5 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man, wenn man möchte, Sachen offen ansprechen kann. Probleme ernst genommen werden, auch wenn das Management nicht immer die passende Lösung parat hat.
Die Benefits die es gibt sind super, aber es wäre noch schöner, wenn man hier nicht nur Standards ausgeben würde. Da auch viel Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie ergonomisch passende Arbeitsplätze wert gelegt wird, wäre es schön wenn man den Mitarbeitern auch einen Zuschuss für sportliche Aktivitäten ermöglichen würde, wie einen Zuschuss zum Fitnessstudiobeitrag.
Sehr gute Stimmung im Team und generell ein sehr kollegiales, enges Miteinander.
Ja, ITscope macht viel für seine Mitarbeiter und das beeindruckt auch Außenstehende, wenn diese von Erzählungen aus dem Unternehmen hören.
Man hat die Möglichkeit im Büro zu arbeiten oder remote von zu Hause. Die Kombi aus beidem ist bei vielen seit Corona sehr beliebt, aber der Großteil mag den Mix aus beidem.
Wer möchte kann einmal im Jahr eine Weiterbildung machen, was ich selbst auch bereits in Anspruch genommen habe. In regelmäßigen Gesprächen wird zudem darüber gesprochen, wie man sich im Team weiterentwickeln kann und bekommt die Chance mehr Verantwortung zu übernehmen.
Wer gute Arbeit leistet wird auch ohne selbst mehr zu fordern mehr bekommen. ITscope hat bereits verstanden, dass faire Gehälter gezahlt werden müssen, weil sonst Mitarbeiter gehen werden. Zusätzlich gibt es reichlich Zusatzleistungen, wie den Essenszuschuss, Fahrtkostenzuschuss, Kindergartenzuschuss, Jobrad, betriebliche Altersvorsorge,...Perfekt wäre es jedoch, wenn bei den Pendlern auch der Fahrtkostenzuschuss nicht nur bei 0,30 € sondern bei entsprechender Entfernung auch auf 0,35 € angehoben wird, wie es gesetzlich längst möglich ist und dieser nicht nur für 15 Tage sondern jeden den man ins Büro fährt gezahlt wird. Oder auch die Essenszuschüsse nicht auf 15 x limitiert wären sondern ganz auf den Monat ausgeschöpft werden könnte.
Bei uns wird schon bei der Milch darauf geachtet, dass man diese bzw. von regionalen Bauern bezieht, die auch fair bezahlt werden. Auch sonst versucht man umweltbewusst zu agieren.
Generell herrscht ein sehr familiäres Verhältnis gerade auch dadurch, dass es sehr viele Mitarbeiter gibt, die seit vielen Jahren dabei sind und man schaut neue Kollegen gleich zu integrieren. Natürlich gibt es auch hier Menschen mit denen man besser kann als mit anderen.
Wir haben viele Kollegen, die teils seit der ersten Minute von ITscope dabei sind und nach wie vor sehr gerne hier arbeiten. Eingestellt werden junge wie ältere gleichermaßen.
Ich bin sehr zufrieden mit der Kommunikation zu meinem Vorgesetzten speziell im Team, aber auch zum Management. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ich offen sprechen kann und man heikle Themen ernst nimmt und auch gemeinsam versucht eine Lösung zu finden.
Wir haben Glück in einem neu renovierten Gebäude mit großen, offenen Räume zu arbeiten. Derzeit wird auch aktiv an der Umsetzung neuer Raumkonzepte gearbeitet und das es noch schöner wird.
Es wird durch regelmäßige Meetings die offene Kommunikation gefördert. Wer sich mitteilt wird auch gehört. Noch schöner wäre es jedoch, wenn man Änderungen manchmal schneller mitteilen würde, ehe der Flurfunk bereits die Runde macht.
Die Frauenquote ist leider im Verhältnis sehr gering, aber die Frauen die bei uns arbeiten tun dies auf Augenhöhe und beweisen sich genauso wie die männlichen Kollegen.
Durch die Arbeit mit dem Kunden hat man eigentlich immer Abwechslung, aber auch dadurch, dass man mitentscheiden kann, was einem mehr liegt und man dann hier die Möglichkeit bekommt Interessen zu verfolgen.
Flache Hierarchie, sehr menschliche Umgang zwischenmenschlich
Home-Office
Das Unternehmen ist kollegial sehr jung, jedoch haben die etwas älteren Kollegen vielleicht sogar die meisten Kenntnisse
Behandeln dich wie einen Menschen und nicht wie eine Nutzlast
- Hohe Fluktation im Sales-Team
- Zu hohe Erwartungshaltung, die bei der Kündigung erst bekannt gegeben worden sind
- Man sollte neuen Mitarbeiter die nötige Zeit geben, vor allem Quereinsteiger
Ich muss leider die Bewertung mit dem Titel "Einer der schlechtesten Arbeitgeber" vom September 2019 zustimmen.
- Mehr Transparenz in der Kommunikation, Ehrlichkeit
- Mehr Zeit für die Einarbeitung verwenden, wenn die Zeit auch da ist
- Mehr Organisatuion im Sales-Team
- Wenn das Team selber zu viele Aufgaben hat, dann lieber keinen neuen Mitarbeiter einstellen
- Falls als Quereinsteiger eingestellt wird, besser mit einkalkulieren, dass er eventuell ein bis zwei Wochen länger braucht bei der Einarbeitung als ein Branchen-Experte
- Aus den Fehlern lernen und das Beste daraus machen
Das Problem war die chaotische Einarbeitung, jeder war mit seinen Aufgaben sehr überlastet, dass eine gute Einarbeitung nicht möglich war.
Keine klare Kommunikation, zu hohe Erwartungen, die erst bei der Kündigung erwöhnt erwähnt worden ist.
Das ist ein absolutes NoGo: Zuerst Kumpel, danach Dolch im Rücken.
Das war top (moderne PCs + Monitore / kostenlose Snacks + Getränke)
Moderne Büros
Kommunikatives Missverständnis: Wenn man ein Monat als Quereinsteiger anfängt und sich erstmal zurückzieht und die Situation beobachtet, wird man beurteilt als hätte man kein Selbstbewusstsein und agiert passiv. Das sind Wischiwaschi-Argumente.
Ich habe nicht die Zeit bekommen, die ich verdient hätte, um reinzukommen. Und jemanden nach einem Monat zu kündigen mit der Erklärung: "Du bist zu zurückhaltend" ist einfach lächerlich. Man hat vorher nicht mal darüber gesprochen.
Keine klare Linie, launische Entscheidungs-Kultur (kein roter Faden erkennbar)
Keine Struktur, sehr sprunghafte Entscheidungen, heute so morgen wieder so
Ziele und unscheinbar konkret äußern.
Gab es nicht
Zuerst Kumpel, danach Dolch im Rücken...