Hier zählt Quantität statt Qualität
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der obstkorb der Mittag schon leer war
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Großraum Büros mit einer schlechten Belüftung. Im Sommer geschwitzt und erstickt. Im Winter erfroren. Einarbeitung war eine Katastrophe! Zugangsdaten haben gefehlt! Und wurde tagelang vorgelesen und dann ran gesetzt und macht mal!
Verbesserungsvorschläge
Weg von Projekten die man sowie nicht bewerkstelligen kann! Man brauch auch das Personal dafür! Anständige Vergütungen und eventuell auch die Mitarbeiter belohnen, die teilweise richtige schwierige Projekte haben! Mehr Urlaubstage und Sonderzahlung! Den Mitarbeitern mal damit wertschätzen.
Arbeitsatmosphäre
Untereinander wird viel gemeckert
Kommunikation
Keine Transparenz! Teilweise wurde man richtig im Dunkeln gelassen! AHT wurde einfach von heute auf morgen drastisch gesenkt ohne es mal zu kommunizieren.
Kollegenzusammenhalt
Gelästert wird aber keine Macht beim Meeting den Mund auf
Work-Life-Balance
Positiv war wirklich kurzfristige Planänderungen bei Terminen
Interessante Aufgaben
Am Anfang interessant wenn man Branchen Neu ist. Jedoch wird die Arbeit schnell eintönig
Arbeitsbedingungen
Druck, wenig Zeit. Schnell Schnell! Regelmäßige Coachings wie man noch schneller und besser werden kann. Bildschirmpause beim austreten oder Getränke holen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das Projekt in dem ich tätig war, unterbezahlt! Man wirbt mit mit einer monatlichen Karte, die man nur bekommt wenn man nicht krank ist! Urlaubstage 24, etwas über Mindestlohn! Keine Sonderzahlung. Trotz Vollzeit wenig auf den Konto
Image
Hoffe sehr das sich da was ändert! Irgendwann gehen auch ja Dialog die Angestellten aus. Und dann muss gehandelt werden.
Karriere/Weiterbildung
Teamleiter oder Projektleiter