16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Besser die Leute bezahlen
Unglaublich schlecht viele Bewertungen sind hier von den Führungskräfte gemacht
Gibt kein Zusammenhalt lächerlich bei jacquet Deutschland Bochum
Kannst du vergessen
Ehrlich muss Man sein und sagen dass die Jungs wie in der Steinzeit malochen für ein Hungerlohn
Gleich Null wie gesagt alle positiven Bewertungen kommen von den Führungskräften
Unterbezahlt auch wenn viele von den Malochern da keine Ausbildung haben aber diese Jungs halten den Schuppen am Leben
Kann man bei jacquet vergessen
Nuchts
Das Ausländer Hass Sprüche geduldet werden
Der ganze müll wird in den Kanal gespült.
Kein Zusammenhalt
Die denken das wir nur eine Nummer wären
Zu niedrige Gehälter für ein Knochen harten job
Null Gleichberechtigung Ausländer Sprüche werden nicht beachtet obwohl viele Ausländer da arbeiten.
Hier ist sowieso nichts mehr zu retten
die atmosphäre war eigentlich immer angespannt. man wusste ganz genau dass die anderen schlecht über einen reden und konnte ihnen deswegen die teilweise aufgesetzte gute laune und nettigkeit nicht abkaufen
da das unternehmen sehr klein ist kann man dort keine karriere machen oder weiterkommen
schlecht trotz verhandlungen
der vorgesetzte meinte immer er könnte sich alles erlauben und hat einen richtig herablassend behandelt
die bedingungen waren in ordnung
kommunikation war insbesondere nach außen hin grauenhaft. man ließ sich verleugnen, dass man nicht da ist, nur um ein bestimmtes telefonat nicht entgegen nehmen zu müssen. absolut unproffesionell
nicht vorhanden
die aufgaben waren einfach nur langweilig und unterfordernd
Es geht immer weiter voran und es wird viel investiert. Es wird an den Schwachpunkten gearbeitet. Die Mitarbeiter erhalten viele Freiheiten Ihren Job zu machen.
Steht alles in den Punkten zuvor.
Weiter am Miteinander arbeiten. Fortschritte sind sichtbar. Die Abläufe in den Betrieben werden sich hoffentlich noch besser einspielen, damit die Überstunden weniger werden. Mehr Marketing vom Konzern an sich wäre hilfreich, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Ausbildungen anbieten, damit eigener beruflicher Nachwuchs ausgebildet werden kann. Weiter in zusätzliche Anarbeitung investieren. Das menschliche Miteinander noch mehr in den Fokus nehmen.
Für das Büro Berlin kann ich 5 Sterne geben. Im Gesamtunternehmen gibt es aber durchaus Defizite was das gemeinsame Arbeiten angeht. Die Probleme wurden und werden aber thematisiert und nicht verschwiegen und es wird daran gearbeitet. Besserung ist bereits erfolgt, auch wenn es in einigen Bereichen immer noch besser werden muß.
Es gab bereits diverse gemeinsame Events, damit es weiter voran geht.
Der Ruf ist schlechter, als es das Unternehmen verdient hat. Es gibt sicherlich Büros die intern Probleme haben, aber in den meisten Büros läuft es sehr gut ab.
Gerade im Betrieb wird trotz vieler Neueinstellungen heftig geklotzt. Aber auch in den Büros. Ehrlicherweise besteht hier sicherlich in einigen Bereichen noch Verbesserungsbedarf.
Es wurden in den letzten Jahren viele Schulungen übernommen. Eigeninitative ist dafür aber auch teilweise Voraussetzung. Daran scheitern einige Mitarbeiter anscheinend, die sich hierüber beschweren.
Hier tun sich die Franzosen als Muttergesellschaft doch sehr schwer. Sozialleistungen sind Top. Abstriche gibt es aber, da um jeden Euro mehr heftig gekämpft werden muß, egal wir gut die Entwicklung individuall und allgemein auch sein mag. Für Gehalt also eigentlich 2 Punkte, für Sozialleistungen 5.
Hier wurden insbesondere im Betrieb Investitionen getätigt.
Unterm Strich arbeiten trotzdem alle zusammen an einem Strang und helfen sich gegenseitig. Auch wenn man sich persönlich vielleicht nicht immer leiden kann, leidet die Arbeit nicht darunter. Der gemeinsame Quartalsbonus für alle Mitarbeiter ist dabei sicherlich kein Nachteil.
Im Betrieb natürlich sehr schwere Arbeit, aber grundsätzlich ist das Unternehmen da vollkommen fair. Es wurden auch Mitarbeiter Ende 50 neu eingestellt.
Hat sich deutlich verbessert. Nach anfänglich Problemen ist nicht alles perfekt, aber wo ist das schon anders. Das Bemühen die jeweils andere Position zu verstehen ist jedenfalls da und damit etliche Probleme auch gelöst.
Das neue Büro in Berlin ist sehr schick geworden und alles notwendige konnte ohne Probleme investiert werden. Daher die Bewertung nur für Berlin.
Hier hat sich deutlich etwas getan in den letzten Jahren. Es wird sehr offen gesprochen und auch diskutiert. Regelmäßige Treffen werden dafür genutzt und die eigene Meinung kann offen geäußert werden. Sachliche Kritik wird akzeptiert und auch gefordert.
Können zählt, nicht das Geschlecht. Trotz der doch männlich dominierten Branche sind 2 von 6 Vertriebsleiter(inne)n Frauen.
Viel Vertrauen von Seiten der GF. Viele Freiheiten für eigene Entscheidungen auf allen Ebenen. Sehr vielfältige Aufgaben. Das macht in jedem Fall Spaß.
Hier gilt: Wer nicht spurt oder sogar den Mund aufmacht um sich zu beschweren, wird ausgetauscht
Generell kann ich mich fast allen Vorrednern in Hinsicht Ihrer Kritik anschließen. Was hier herrscht ist eine durchweg unangenehme fast unzumutbare Arbeitsatmosphäre. Innerhalb von ca. 1 1/2 Jahren haben mind. 10 Angestellte gekündigt, was bei einer durchschnittlichen Personalstärke von ca. 35-40 Personen schon sehr viel ist und eindeutig nicht FÜR die Firma spricht.
Die Firma hat auf dem Markt keinen Sehr guten Ruf. Bei Problemen mit Kunden lassen sich einige Mitarbeiter (zum Glück nicht alle!) am Telefon verleugnen um dem Stress aus dem Weg zu gehen.
keine Führungskompetenzen. Nicht anwesende Mitarbeiter werden vor anwesenden Mitarbeitern/ Kollegen schlecht gemacht.
Findet so gut wie gar nicht statt.
Finde ich persönlich Positiv. ein gewisser Druck gehört dazu, wenn man ambitioniert ist und sich als Unternehmen weiterentwickeln will.
Keine "klassischen" Weiterbildungen wie duales Studium o.Ä.
Aber: Mitarbeiter werden anhand Ihrer Fähigkeiten gefördert und können sich Schrittweise vorarbeiten.
Kommissionierer wurden extern geschult und als Anlagenbediener eingestezt. Verkaufssachbearbeiter wurden zu Verkaufsleitern. Dazu konnten sich div. Mitarbeiter in versch. Bereichen Fortbilden (QM, Laserschutzbeauftragter, Staplerschein...)
Da nicht tariflich Gebunden, kann bzw. muss das Gehalt frei verhandelt werden. Demnach ist das Gehalt abhängig von den Fähigkeiten und dem Verhandlungsgeschick. Gibt bestimmt auch Firmen die großzügiger sind. Aber das hat jeder selber in der Hand bei Vertragsunterschrift.
Grundsätzlich Positiv, variiert aber zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen
Durch die unterschiedlichen Standorte und Büros, kommen Informationen teils verspätet oder unvollständig an. Problem ist aber intern erkannt und wurde entsprechend thematisiert und soll kontinuierlich verbessert werden. Kommunikation zwischen einzelnen Mitarbeitern oder direkten Vorgesetzten ist gut.
weibliches Führungspersonal in Verkaufsleitung und in der Buchhaltung.
Wer mitzieht und die entsprechenden Fähigkeiten oder Erfahrung hat, wird überall eingebunden. Verkauf, Einkauf, Versand, strategische Ausrichtung und technische Kenntnisse.
Dazu wird sehr selbstständiges Arbeiten verlangt/angeboten was einem die Freiheit gibt über den Tellerrand hinaus zu arbeiten, was wiederum viele Interessante Dinge hervorbringen kann.
Sehr schlecht.
Image ist extrem schlecht geworden. Ich frage mich ob das noch lange gut geht? Irgendwann platzt bestimmt auch einigen der Kragen.
Wenn man nicht einen paar Verbündete hätte würde man bestimmt untergehen
Meistens könnte man einfach platzen vor Wut über das Verhalten
Kommunikations ist glaube ich ein Fremdwort für die Führungskräfte...kommt mir jedenfalls so vor. Vielleicht sollten sie sich mal schlau machen wie das so funktioniert
Finde ich absolut unangemessen bei denen die schon lange dabei sind. Für das was die leisten z.B. Darts spielen, Mittagspause überziehen...sollte man eigentlich gar kein Gehalt bekommen..tja so ist das wenn man mit den Führungskräften auch privat gut auskommt.
Mitarbeiter die länger dabei sind werden SEHR SEHR stark bevorzugt. Die anderen bleiben auf der Strecke. Man bekommt die Aufgaben auf die die anderen keinen Bock haben. Vielleicht wissen sie aber auch nicht wie man diese Aufgaben löst da sie es einfach immer weiterleiten. Wenn derjenige Mitarbeiter dann mal krank ist herrscht ganz schön Panik :D
Riesen Unterschiede für die selbe Arbeit, Sympathipunkte sind scheinbar alles. Man muss der Führungsabteilung sympathisch sein um beeachtet zu werden.
Keine Absaugung trotz mehrer Ansprache der Mitarbeiter.
Existiert nicht!!!
Das es nach 6 Monatiger Probezeit einen Festvertrag gibt.
Sehr unangenehmes und aggressive Arbeitsatmosphäre.
Also habe noch keinen Mitarbeiter gehört der was gutes gesagt hat.
Ist im dreistelligen Minus bereich.
Mann soll nur arbeiten,Weiterbildungen sind nicht erwünscht.
Gehalt ist unter dem üblichen durchschnitt.
Derartiges ist nicht vorhanden.
Es wird sehr viel gelästert und hinterm rücken geredet.
Es wird keine Rücksicht genommen.Die Ältere Generation der Mitarbeiter muss sehr harte körperliche arbeit tätigen.
Keine gute Atmosphäre,die vorgesetzten sind egoistisch jegliche Menschlichkeit fehlt.Zu viel Lügen.
Sind sehr schlecht,eine Toilette für 30-40 Mitarbeiter inklusive Gäste.Sehr kalt,ständiger Durchzug und sehr viel staub bzw Feinstaub Entwicklung.Via hochauflösende Kameras werden die Mitarbeiter überwacht.
Gleich null,jeder versucht sein ding irgendwie durch zuziehen.
Gleichberechtigung gibt es nicht,der Kuchen wird sehr ungerecht aufgeteilt.Kollegen werden sehr unterschiedlich behandelt.
....
Es wird zu viel gelästert.
So verdient kununu Geld.