6 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Oft Büro vs Baustelle, Lästereien, aber Spaß bei der Arbeit wird bei einigen Kolonnen auch groß geschrieben
Man kann nach der Ausbildung Fortbildungen machen, die auch von der Firma unterstützt werden.
Arbeitszeit beginnt und endet auf der Baustelle, also Fahrtzeiten von teilweise 2h pro Tag lassen den Tag sehr lange wirken. Rückfahrt ist komplett unbezahlt.
Man fängt morgens sehr früh an und kommt erst am späten Nachmittag nach Hause.
Wer keine Überstunden machen möchte kann direkt nach Hause gehen.
Tariflich festgelegt
Bis dato, oft wechselnd nun voraussichtlich guter fachlich visierter Ausbilder
Handwerkliches Arbeiten kann anstrengend sein, aber auch spaß machen
Man wird oft ausgenutzt
Man wechselt die Abteilungen alle 6 Monate, oft ist die Arbeit dort eintönig
Es gibt Mitarbeiter die sich nicht benehmen können und dem Auszubildenden keinen Respekt zollen, gemacht wird nichts. Vor allem, wenn diese Mitarbeiter auf der Arbeit gute Leistungen zeigen, diese können sich sehr viel erlauben.
Alles, ich werde für alles eingesetzt, mir wird viel gezeigt, und mir wird, wenn nötig, die Tätigkeiten mehrfach erklärt
nichts
Es gibt keinen Mangel, den ich nennen kann
Ausbildung wird bei Leonhards groß geschrieben. Es wird viel Wert auf eine gute Entwicklung gelegt. Leonhards bildet seine Mitarbeiter von morgen aus und ist sehr daran interessiert, diese auch zu halten.
Es wird manchmal vergessen, das der Azubi kein vollwertiger Mitarbeiter ist. Je nach Kolonne werden Auszubildende so stark eingespannt, dass sie mehr arbeiten als sie sollten.
Individueller auf Azubis eingehen.
Leonhards übernimmt fast alle Azubis nach der Ausbildung.
Früh aufstehen, im Regen und in der Sonne arbeiten. Wenn man das mag, ist es okay. Manche Baustellen sind in Köln oder Düsseldorf. Die Hinfahrt bekommt man bezahlt, die Rückfahrt nicht. Es wird ein Jahresarbeitszeitkonto geführt, man weiß also immer, wie viele Stunde man gearbeitet hat. Am Ende der Ausbildung werden die Überstunden ausgezahlt.
Nach Tarif.
Die Ausbilder sind motiviert die Azubis einzubinden und ihr Wissen mit ihnen zu teilen.
Natur, frische Luft und am Feierabend siehst du, was du gemacht hast.
Die Aufgaben sind vielfältig und werden auf den Azubi abgestimmt. Ist ein Azubi sicher in seinen Tätigkeiten erhält er Aufgaben mit mehr Verantwortung. Es gibt aber auch Vorarbeiter, die einen nur schüppen und Schubkarre fahren lassen. Muss man dann ansprechen.
Die Abteilungen werden alle sechs Monate gewechselt, allerdings kann es sein, dass man in der Abteilung in verschiedenen Kolonnen eingesetzt ist. Ich fände es gut, wenn man in der Zeit nur in einem Team mitarbeitet. Nur dann wird man ein vollwertiges Teammitglied.
Vier Punkte gibt es dafür, dass wir in einer großen Firma arbeiten, in der man verschiedene Abteilungen kennenlernt: Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Gartenprojekte, Grünservice und die Großbaustelle. Das finde ich super, so kann ich am Ende entscheiden, wo ich nach der Ausbildung arbeiten möchte.
Der Azubi ist bei Leonhards ein gern gesehener Mitarbeiter und wird dementsprechend vollwertig respektiert und geschätzt.
Wertschätzender und offener Umgang mit Auszubildenden.
Wir sind ein Team! Wir ziehen alle an einem Strang!
So richtig beurteilen kann ich es noch nicht. Die Chancen sind jedoch da. Es gibt Vorarbeiter, die selbst einmal die Ausbildung in der Firma gemacht haben.
Wir fangen halt früh an und zu mancher Baustelle sind die Fahrtzeiten etwas länger. Nehme ich aber gerne in Kauf, da das Besondere an unserem Unternehmen die spannenden und außergewöhnlichen Projekte sind, die es in den kleineren GaLaBau-Firmen nicht gibt.
Es wird Tarif gezahlt und darüber hinaus viel geboten: z.B. ein Zuschuss zur Arbeitskleidung von Engelbert Strauss.
... sind top! Auch wenn Menschen denken, dass auf der Baustelle der Ton rauh ist, habe ich mit meinem Vorarbeiter jemanden kennengelernt, der erkannt hat, wie wichtig die Ausbildung ist.
Die Einführungstage waren super, wir haben alles gut erklärt bekommen uns sind als Team zusammen gewachsen.
Bisher gibt es viele verschiedene Aufgaben, die ich übernommen habe. An Abwechslung mangelt es nicht.
Wir wechseln halbjährig die Abteilung. So lerne ich alles einmal kennen.
Manchmal bist du eben "der Azubi", was aber ja auch so ist. Man wird sehr offen aufgenommen und direkt in die Kolonnen mit eingebunden.
Außerbetriebliche Verantsaltungen, bzw firmenfeiern, Geschenke usw
Stundenkonto, Organisation im Büro, monotone Arbeiten
Mitarbeiterwertschätzung