Als Mitarbeiter ist man hier nur noch eine Nummer. Der Geist des Familienunternehmens ist verloren gegangen.
Arbeitsatmosphäre
War mal besser.
Kommunikation
Dinge wie neue Softwaretools werden eingeführt aber nicht mehr erklärt.
Bei der Vielzahl an verschiedensten Softwarelösungen dann noch durchzusteigen ist schier der Wahnsinn.
Es gibt zwar ein schwarzes Brett allerdings sind da wirklich wichtige Dinge wie aktuell geltende Betriebsvereinbarungen für die Mitarbeiter nicht zu finden.
Kollegenzusammenhalt
Hat sich seit dem 2020 eingeführten Bewertungssystem verschlechtert. Als Mitarbeiter kann man nur dann für das kommende Jahr mehr als lohn erhalten, wenn die jährliche Beurteilung besser ausfällt aber zugleich die der direkten Kollegen gleich nleibt oder schlechter ausfällt. Dies führt automatisch zu einem Konkurrenzverhalten innerhalb der Belegschaft, wodurch der Kollegenzusammenhalt fast nicht mehr gegeben ist.
Work-Life-Balance
Mit einer 35 Stunden Woche und der Möglichkeit auf Homeoffice, hat man neben der Gleitzeitregelung(nicht für alles Mitarbeiter gleich geregelt) eine gute Basis für eine Zeitgemäße Work Life Balance. Leider wird die Gleitzeitregelung oftmals nur im Interesse des Arbeitgebers verstanden und es werden hauptsächlich auftragsschwankungen damit abgrfangen. Ein Gleitzeitrahmen von -200 bis +200 Stunden ist meines Erachtens deutlich zu hoch.
Vorgesetztenverhalten
Die Mischung aus Fordern und Fördern macht‘s. Leider wird nur gefordert und mit Druck gearbeitet. Weitblick wie Personalplanung der Abteilungsleiter fehlt.
Interessante Aufgaben
Gibt es allerdings kommt dies auch sehr auf einen persönlich an.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spendenaktionen für regionale Vereine und eine eigene Bienenzucht sind Top.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarif bezahl, nach Tarif abgezockt.