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JES.Group
Bewertung

Verträge werden geändert (rückwirkend) wie es gerade der JES.AG passt-Ausreden gibt es viele-ich rate ab!

1,0
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei JES.Group in Rostock gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke, die Punkte genügen erst mal.

Verbesserungsvorschläge

Austausch des Innendienstes und der Führungsebene. Schulungen, Schulungen, Schulungen. Einhalten der Verträge.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiterwunsch: allem zustimmen/nichts Infrage stellen und alles glauben. Die Meinungen und Aussagen ändern sich wöchentlich (nur zum Vorteil der JES. AG). Wer seine Meinung zu oft äußert und nicht der Selben Meinung ist wird aus den Gruppen verbannt/gekündigt.

Kommunikation

Innendienst fehlbesetzt. Die Damen haben keine Ahnung, Mails werden weder beantwortet noch mitgeteilt wann Neuerungen sind/Betriebsurlaub. Das gilt ebenso für die Kunden die anfragen: keine Infos, keine Begrüßungsmail usw.. Der Innendienst hetzt die Kunden noch gegen die Verkäufer aus und dann weiß keiner was davon. Es werden generell auch nur Mails beantwortet, die in das JES.AG - Schema passen... sehr schlecht, 1 Stern noch zuviel

Kollegenzusammenhalt

Manche sind nett, wenn es drauf ankommt, kennt keiner Freunde, man will es sich ja mit dem, der was zu sagen hat, nicht verderben. Viele nur auf den eigenen Vorteil bedacht.

Work-Life-Balance

Wenn es dem , der das Sagen hat, passt, wird der Vertrieb kurz gehalten, indem die Provisionen nicht wie vertraglich festgehalten ausbezahlt werden. Nein, die JES.AG ändert die Verträge dann rückwirkend zu ihren Gunsten. Das Schlimme: alles wird hingestellt, dass es zum Wohle der Vertriebler passiert, aber das stimmt absolut nicht. Das ist dann der Urlaub/Freizeit, aber eben ohne Vorwarnung und rückwirkend, und ohne Geld (und das als Selbständiger).

Vorgesetztenverhalten

Man spendet lieber für seinen Fussballverein/steckt Geld in Werbung, die dem Fussballverein zugute kommt, anstatt den Vertrieb wie vertraglich festgehalten zu vergüten. Wie oben schon gesagt, ändert man seine Meinung jede Woche, weiß dann nicht mehr aus der letzten Schulung/Info und alle, die dagegensprechen werden beim ZoomCall stummgeschaltet, dann aus den Gruppen entfernt und/oder gekündigt (Vertrieb ist zum Jahreswechsel von knapp 300 auf gute 50 geschrumpft (worden).

Gleichberechtigung

Geschätzt wird, egal ob Mann oder Frau, wer sich unterordnen kann und nicht selbständig denkt/seine Meinung äußert.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice, zur Verfügung gestellte Programme sind laienhaft und unprofessionell für eine solche Firma. Hier wird massiv gespart.

Gehalt/Sozialleistungen

Provisionen nicht wie vereinbart bezahlt. Hier gekürzt, da gekürzt. Es wird gedreht und gewendet, wie es passt für die JES.AG. Bei Widerspruch: keine Antwort. Das Geld wird nicht ausbezahlt, bevor die Rechnungen nicht gestellt sind, wie es der JES.AG passt. Auszahlung verschiebt sich auch immer mehr nach hinten, es kommt auch vor, dass man vergessen wird. Buchhaltung ist nicht erreichbar (haben keine Durchwahl :-) und man kann nicht verbunden werden).

Image

Die Mitarbeiter, die allem Zustimmen und nichts infrage stellen, reden auch gut von der JES.AG. Alle, die selbständig denken, manches hinterfragen usw. sehen sich, wenn sie nicht schon gekündigt worden sind, bereits nach Alternativen um.

Karriere/Weiterbildung

Es werden keine ausreichenden Schulungen zu den speziellen Themen im Verkauf angeboten. Sei es Module/Zählerschrank/Montage... lediglich das Berechnungssystem, das sehr einfach gehalten ist und trotzdem viele Macken hat, wurde geschult. Alles ein Durcheinander.


Interessante Aufgaben

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