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Josefs-Gesellschaft-Gruppe
Bewertung

Im Mittelpunkt der Mensch

1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Josefs-Gesellschaft-Gruppe in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird Tarif gezahlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auf Grund meiner Ansichten wurde ich fertig gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Die Josefsgesellschaft sollte bekennen, dass sie nicht katholische (christliche) Ansichten vertritt, sondern einzig profitorientiert arbeitet. Im Mittelpunkt der Mensch als Slogan sollte geändert werden.

Arbeitsatmosphäre

Leider wurden meine kritischen aber konstruktiven Ansichten nicht tolleriert. Familiäre Organisation. Man gehört zur "Familie" oder nicht.

Kommunikation

Unklar. Ich wurde vom GF heufig belogen. Zu MA keine Klarheit.

Kollegenzusammenhalt

In Mitarbeitergesprächen haben sich die MA gegenseitig angezinkt.

Work-Life-Balance

Ich hatte Burnout. Ähnliche Probleme sind mir von Mitarbeitern bekannt.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgestzter hatte keine Ahnung was ich mache. Ich wurde dann mehrmals abgemahnt und mehrmals gekündigt.

Interessante Aufgaben

Ich hatte sehr interessante Aufgaben, aber diese wurden ad hoc vom GF gecancelt oder nicht.

Gleichberechtigung

Der GF erzählte frauenfeindliche Witze

Umgang mit älteren Kollegen

sind zu teuer

Arbeitsbedingungen

Ich hatte als Vorgesetzter kein eigenes Büro.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt eine Einkaufs- und Vergaberichtlinie...

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird Tarif bezahlt. Gehalt kommt pünktlich. Bei der Eingruppierung kommt es auf die Nase an. Eine junge Mitarbeiterin ohne Berufserfahrung mit weniger Erfahrung wurde höher eingestuft als ich.

Image

Ggü. Vorgesetzten ist die Josefsgesellschaft DER Arbeitgeber. Es gibt auch eine Umfrage, die besagt, daß o.g. AG "Great Place To Work ist", aber es haben nur 50% der MA an der Umfrage teilgenommen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Weiterbildungen, die sollten aber intern sein. Ich habe eine Weiterbildung besucht, in der wissenschaftliche Erkenntnisse falsch dargestellt wurden und Unternehmensinteressen angepasst wurden.

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