Eintönig, Ausbeutung der Studenten, keine Wertschätzung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nähe zur Universität, Zusammenhalt der Studenten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit der Studenten und des Vertriebs wird nicht wertgeschätzt. Dies ist allgegenwärtig zu spüren und das obwohl ständig verlangt wird schneller und effektiver zu arbeiten. Das Management hat es versäumt vorrausschauend zu planen und sich auf die steigende Auftragsmenge adäquat vorzubereiten. Anstelle mit Kompetenz zu überzeugen verlegt man sich auf die gute alte Knüppel-Methode und versucht durch längere Arbeitszeiten, Samstagsarbeit, Wegfallen des 4-Augen-Prinzips (und damit deutliche Senkung der Qualität), schärferer Überprüfung der Studenten (bei gleichbleibender miserablen Bezahlung) und schärferem Ton der Lage Herr zu werden. Arbeitsaufwand und Bezahlung stehen in keinem Verhältnis und die Sprache der Vorgesetzten zeugt leider davon, dass man die Studenten nur als Mittel zum Zweck - als billige Arbeitskräfte - ansieht.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bezahlung, vorrausschauende Planung, Verbesserung der Arbeitsatmosphäre (wenn man davon keine Ahnung hat, könnte man sich entsprechende Expertise von HR-Consultants holen)...