Neustart erforderlich
Verbesserungsvorschläge
Mit einem Neustart den Fokus der Arbeit auf hochrangige Wissenschaft legen und sich genau überlegen welche Forschung wie betrieben werden soll. Für deren Durchführung die Verantwortung für Forschung und Personal nur an Mitarbeiter mit entsprechender Fachkompetenz und sozialer Kompetenz übertragen. Dabei ist gleichzeitig dafür zu sorgen, dass über alle Bereiche hinweg ein Wir-Gefühl entsteht.
Arbeitsatmosphäre
ist insgesamt nicht gut und teilweise total schlecht, was aber nicht von ungefähr kommt.
Kommunikation
ist gestört und findet mit Vorgesetzten auch über Dritte statt. Es wird z.T. gegen Mitarbeiter gehetzt oder sie werden übergangen.
Kollegenzusammenhalt
fehlt, ist aber vereinzelt vorhanden.
Work-Life-Balance
sollte Dank Gleitzeit im ÖD gegeben sein.
Vorgesetztenverhalten
zeugt nicht von Führungskompetenz und z.T. kompetente bzw. erfahrene Mitarbeiter werden ins abseits geschoben. Hauptsache eigene Ansichten und Interessen werden durchgesetzt, egal wie gut diese für das Institut sind. Dadurch entsteht kein Wir-Gefühl.
Interessante Aufgaben
können immerhin theoretisch bearbeitet werden, wenn sie entsprechend gefördert werden.
Gleichberechtigung
ist zumindest zwischen Mann und Frau gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
ist recht offen, aber ältere Kollegen können sich nicht immer den Veränderungen anpassen.
Arbeitsbedingungen
Was die Ausstattung betrifft, ist sie teilweise sehr gut, hängt aber vom Arbeitsumfeld ab.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist ein Thema und es werden verschiedene Aktionen unterstützt. Für eine Bundesforschungseinrichtung dieser Art muss aber noch mehr getan werden.
Gehalt/Sozialleistungen
sind für eine Forschungseinrichtung typisch. Akademiker mit Festanstellung im Vorteil.
Image
Am Image wird insgesamt gearbeitet, da es in Deutschland auch immer noch unbekannt ist und international kaum Bedeutung hat.
Karriere/Weiterbildung
Für eine Karriere im klassischen Sinn ungeeignet.