Ist nicht für jeden etwas.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sonderzahlung sowie Urlaubs & weihnachtsgeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ausgrenzung, das man sich so oft schlecht fühlen muss wegen dem Verhalten das dort viele an den Tag legen. Es sind so viele die sich einfach manchmal so unverschämt verhalten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr offene Gespräche suchen wenn etwas
Vorliegt anstatt sich so merkwürdig und fragwürdig zu verhalten, welches dem verhalten von kindern gleicht.
Arbeitsatmosphäre
Oft beklemmend, nervend, Unverschämtheiten begenen einem zu haufe jeden Tag. Nur sehr wenige Kollegen sind umgänglich und freundlich. Ein täglicher Wettbewerb wer den Gemütlichsten Tag hat. Oft sehr deprimierend wenn die arbeit zu 80% an einem selbst hängen bleibt.
Kommunikation
Es wird oft hinterm Rücken schlecht gesprochen & gelästert, Kollegen meiden einen lieber anstatt offen miteinander zu sprechen. Betrifft sowohl Führungskräfte wie normale Kollegen. Es wird durch einen durchgeguckt. Kollegen mit den selben Aufgaben, verdrücken sich und die Arbeit bleibt bei einem selbst.
Kollegenzusammenhalt
Bei der ersten Gelegenheit wird schlecht gesprochen wenn etwas vorgefallen ist. Es ist leider vielmehr ein gegeneinander als miteinander.
Work-Life-Balance
Bei der einreichung von Urlaub bzw bis zur Genehmigung vergehen mehrere Tage, manchmal sogar Wochen, ohne Witz. Und wenn man dann irgendwann nachfragen muss weil immer noch keine Mitteilung erfolgtist, weil der Urlaub am nächsten Tag beginnen würde, wird einem das Gefühl vermittelt man nervt mit der ersten Nachfrage.
Vorgesetztenverhalten
Ist leider oft sehr fragwürdig und vorallem unangebracht. Ausgrenzung ist gang und gebe. Man wird beim vorbeigehen ignoriert o. Böse angesehen bekommt aber noch mit wie der Kollege hinter einem eine sehr herzliche Begrüßung erhält. Ohne jegliche Begründung.
Karriere/Weiterbildung
Mir sind Kollegen bekannt die langjährige Mitarbeiter, immer noch die selbe LG haben wie bei beginn. Man wird klein gehalten und es werden willkürlich andere bevorzugt.