Neue Besen versuchen gut zu kehren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kollegenkreis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Förderung zumindest nicht in der Verwaltung, der Außendienst natürlich schon. Am Telefon bei Mitgliedern um Geld betteln zu müssen. Mitarbeiter springen über die Klinge, wenn die Vorgesetzten Fehlplanungen machen
Verbesserungsvorschläge
Es kommt ein neuer Besen, dann wird tierisch viel umgekrempelt und falsche Mitarbeiter und Programme investiert. Als das nicht geklappt hat, die Zahlen aber stimmen mussten, gab es eine Menge Leute die gehen mussten, ohne ihnen Alternativen anzubieten.
Arbeitsatmosphäre
In Dortmund ist je nach Abteilung eine gute bis sehr gute Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern, man muss auch Zusammenhalten, da man sonst die Unfähigkeit einiger Vorgesetzer nicht aushalten würde.
Kommunikation
Untereinander gut, mit den Vorgesetzen nicht immer möglich
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen ganz gut, im ganzen Haus nicht immer möglich
Work-Life-Balance
Je nach Abteilung möglich, muss man Abends arbeiten od am Wochenende, ist es nicht mehr so einfach
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorgesetzen an
Interessante Aufgaben
Man wird nicht bzw kaum gefördert. Außerdem ist jeder Bereich sehr eintönig. Weiterbildung gibt es nicht wirklich
Arbeitsbedingungen
Man kauft lieber günstig und tauscht nach kurzer Zeit Dinge wieder aus (wie Bürostühle usw)
Gehalt/Sozialleistungen
Das es ja nur ein Tochterunternehmen ist, bekommt man auch nur etwas über den Mindestlohn an Gehalt. Außer natürlich ausgewählte Mitarbeiter, die bekommen auch schon mal etwas mehr.
Image
Man arbeitet dran, aus der Gip wurde der Johanniter Förderservice, aus den Außendienstmitarbeitern die Johanniter Botschafter, aus der Mitgliederbetreuung der Förderservice, Callcenter ist der ServiceCenter, gebettelt um Geld wird aber weiterhin...und natürlich kam ein neuer Besen, damit der alte und ziemlich unfähige Besen überwacht wird und der Karren aus dem Dreck gezogen wird.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht wirklich angeboten, man kann sich im Haus auch nicht wirklich weiterentwickeln