außen hui, innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile gar nichts mehr! Leider :-(
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach in Ruhe durchlesen.
Verbesserungsvorschläge
Hinterhältige MA, die das Betriebsklima derart negativ beeinflussen, vor die Tür setzen!!!
Weniger an den eigenen Gewinn denken und wieder zurück zu den Wurzel - die JUH ist eine Hilfsorganisation.
Arbeitsatmosphäre
An sich eine gute Arbeit, aber alles was man aufbaut, wird hinter einem direkt eingerissen. Und die "Kollegen" zerreißen sich das Maul über jeden, der nicht nach deren Pfeife tanzt.
Kommunikation
Naja... die Außen-Standorte bekommen die Informationen eher zufällig. Und die gesamte Führung wird nach Wuppertal verlegt. So werden die Außenstandorte "ungeliebt und billig" behandelt. Das Intranet informiert ansonsten einigermaßen zuverlässig, auch wenn da sehr viel "Schau mal, wie toll wir sind!-Propaganda" enthalten ist.
Kollegenzusammenhalt
Niveaulos, billig, heimtückisch!!! Etwas so schlechtes habe ich noch nie erlebt!!!
Einfach hinterhältig! Fast schon gefährlich! Einige, sowohl ehrenamtlich als auch hauptamtlich, sind so egozentrisch und einfach fehl am Platz, dass diese Personen teilweise aus anderen Verbänden "gegangen worden" sind... und in Berg. Land (Ratingen / Wuppertal) werden solche Leute mit Kusshand genommen, gefördert und für den eigenen Erfolg wird über Leichen gegangen. Es werden gute Mitarbeiter solange gemobbt, bis sie weg sind. Keine Einzelfälle! Natürlich gibt es auch ein paar korrekte Kollegen, aber diese Hinterhältigen erzeugen ein toxisches Betriebsklima. Natürlich gibt´s überall Lästereien, aber hier ist es übertrieben!!!
Work-Life-Balance
Offiziell eine 40-Stunden-Woche, aber das Handy (egal ob WhatsApp, E-Mail oder Telefon) steht nie still. Überstunden kommen vor, werden aber vergütet bzw. als Freizeitausgleich gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Ganze Abteilungen werden geschlossen um den eigenen Profit und die Prämien zu sichern. "Aus Liebe zum Leben" sieht ganz anders aus. Ansonsten wird in gute Ausstattung und Fahrzeuge investiert (außen hui), aber die Führungspersonen (ehrenamtlich und hauptamtlich) sind teilweise genauso hinterhältig wie im Punkt "Kollegenzusammenhalt" beschrieben (innen pfui)!
Interessante Aufgaben
Theoretisch wären viele interessante Tätigkeiten und Abwechselung möglich, aber weil alle gegeneinander arbeiten und jeder "den Längsten" haben will, stehen sich die einzelnen "Machthaber" gegenseitig im Weg.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden. Fortbildungen und Möglichkeiten stehen nur denen zu, die den Vorgesetzten (ehrenamtlich und hauptamtlich) in den Hintern kriechen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere MA können zwar bleiben, aber Förderungen oder gar Einstellungen von älteren MA sucht man meistens vergebens. Erkrankten MA wird nahegelegt, den Job zu wechseln.
Arbeitsbedingungen
Theoretisch könnte man viel erreichen und die Bedingungen ganz einfach verbessern. Aber Innovationen und eigenständiges Denken sind nicht gewollt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aus Umwelt- und Sozialbewusstsein wird hier gar nichts gemacht. Alles eiskalt berechnend. So schnell kann sich eine Hilfsorganisation zum reinen Wirtschaftsunternehmen wandeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz okay, aber unterm Strich unterhalb des TVöD. Da wäre mehr drin.
Image
Das Image der JUH ist gut (außen hui) aber das, was intern abgeht und wie hinter dem Rücken von Mitarbeitern, Patienten und Kunden geredet wird, ist unter aller Würde (innen pfui).
Karriere/Weiterbildung
An sich wären gute und viele Möglichkeiten vorhanden, aber die stehen oft nur denen zur Verfügung, die Vitamin B haben.