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Johanniter-Unfall-Hilfe 
e. 
V.
Bewertung

außen hui, innen pfui

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei johanniter-unfall-hilfe e.v. in Ratingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile gar nichts mehr! Leider :-(

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einfach in Ruhe durchlesen.

Verbesserungsvorschläge

Hinterhältige MA, die das Betriebsklima derart negativ beeinflussen, vor die Tür setzen!!!
Weniger an den eigenen Gewinn denken und wieder zurück zu den Wurzel - die JUH ist eine Hilfsorganisation.

Arbeitsatmosphäre

An sich eine gute Arbeit, aber alles was man aufbaut, wird hinter einem direkt eingerissen. Und die "Kollegen" zerreißen sich das Maul über jeden, der nicht nach deren Pfeife tanzt.

Kommunikation

Naja... die Außen-Standorte bekommen die Informationen eher zufällig. Und die gesamte Führung wird nach Wuppertal verlegt. So werden die Außenstandorte "ungeliebt und billig" behandelt. Das Intranet informiert ansonsten einigermaßen zuverlässig, auch wenn da sehr viel "Schau mal, wie toll wir sind!-Propaganda" enthalten ist.

Kollegenzusammenhalt

Niveaulos, billig, heimtückisch!!! Etwas so schlechtes habe ich noch nie erlebt!!!
Einfach hinterhältig! Fast schon gefährlich! Einige, sowohl ehrenamtlich als auch hauptamtlich, sind so egozentrisch und einfach fehl am Platz, dass diese Personen teilweise aus anderen Verbänden "gegangen worden" sind... und in Berg. Land (Ratingen / Wuppertal) werden solche Leute mit Kusshand genommen, gefördert und für den eigenen Erfolg wird über Leichen gegangen. Es werden gute Mitarbeiter solange gemobbt, bis sie weg sind. Keine Einzelfälle! Natürlich gibt es auch ein paar korrekte Kollegen, aber diese Hinterhältigen erzeugen ein toxisches Betriebsklima. Natürlich gibt´s überall Lästereien, aber hier ist es übertrieben!!!

Work-Life-Balance

Offiziell eine 40-Stunden-Woche, aber das Handy (egal ob WhatsApp, E-Mail oder Telefon) steht nie still. Überstunden kommen vor, werden aber vergütet bzw. als Freizeitausgleich gegeben.

Vorgesetztenverhalten

Ganze Abteilungen werden geschlossen um den eigenen Profit und die Prämien zu sichern. "Aus Liebe zum Leben" sieht ganz anders aus. Ansonsten wird in gute Ausstattung und Fahrzeuge investiert (außen hui), aber die Führungspersonen (ehrenamtlich und hauptamtlich) sind teilweise genauso hinterhältig wie im Punkt "Kollegenzusammenhalt" beschrieben (innen pfui)!

Interessante Aufgaben

Theoretisch wären viele interessante Tätigkeiten und Abwechselung möglich, aber weil alle gegeneinander arbeiten und jeder "den Längsten" haben will, stehen sich die einzelnen "Machthaber" gegenseitig im Weg.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Fortbildungen und Möglichkeiten stehen nur denen zu, die den Vorgesetzten (ehrenamtlich und hauptamtlich) in den Hintern kriechen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere MA können zwar bleiben, aber Förderungen oder gar Einstellungen von älteren MA sucht man meistens vergebens. Erkrankten MA wird nahegelegt, den Job zu wechseln.

Arbeitsbedingungen

Theoretisch könnte man viel erreichen und die Bedingungen ganz einfach verbessern. Aber Innovationen und eigenständiges Denken sind nicht gewollt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aus Umwelt- und Sozialbewusstsein wird hier gar nichts gemacht. Alles eiskalt berechnend. So schnell kann sich eine Hilfsorganisation zum reinen Wirtschaftsunternehmen wandeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Ganz okay, aber unterm Strich unterhalb des TVöD. Da wäre mehr drin.

Image

Das Image der JUH ist gut (außen hui) aber das, was intern abgeht und wie hinter dem Rücken von Mitarbeitern, Patienten und Kunden geredet wird, ist unter aller Würde (innen pfui).

Karriere/Weiterbildung

An sich wären gute und viele Möglichkeiten vorhanden, aber die stehen oft nur denen zur Verfügung, die Vitamin B haben.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamJohanniter-Unfall-Hilfe e. V.

Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank für Deine Bewertung. Mit Bedauern haben wir gelesen, dass Du mit vielen Aspekten nicht zufrieden bist.
Bezüglich Deines Vorwurfs der Vernachlässigung von „Außenstandorten“ möchten wir feststellen, dass wir gerade an Deinem Standort Ratingen mit dem Umbau und der Erweiterung im Jahr 2021/22 viel in die Stärkung des Standortes investiert haben. Durch das Zusammenführen von Personal, das vorher auf mehrere Standorte verteilt war, an diesem einen Standort hat sich auch die Kommunikation und Zusammenarbeit verbessert.

Wir sind immer bestrebt, unsere Mitarbeitenden fair zu behandeln, sie zu fördern und zu unterstützen. Um Deine Vorwürfe diesbezüglich nachvollziehen zu können, benötigen wir konkretere Informationen. Daher wünschen wir uns, dass Du mit uns Kontakt aufnimmst, damit wir Details erfahren, die zu Deiner Unzufriedenheit geführt haben, denn nur so können wir etwas verbessern. Stefan Müller, Vorstandsmitglied Deines Regionalverbandes, steht Dir für ein vertrauliches Gespräch unter der Telefonnummer 0202 28057 110 gerne zur Verfügung, ebenso die Kommunikationsreferentin Saskia Koll unter der Telefonnummer 0202 28057 131.

Viele Grüße
Johanniter-Unfall-Hilfe-Team

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