Miese Ausstattung, Micromanagement, Mobiles Arbeiten in der Pandemie nicht möglich. Eine Hilfsorganisation?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Untereinander und die großartige Vernetzung innerhalb der großen Organisation ist super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Regionalverband selber läuft einiges schief, viele trauen sich auch einfach nicht sich zu beschweren, was ich durchaus nachvollziehen kann. Gerade in dieser harten Zeit ist es ein Unding, nur von oben herab zu kommunizieren.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen in die Arbeitsleistung, keine Pauschalisierung, nur weil es bei anderen Mitarbeitenden vielleicht gerade nicht so gut Läuft. Ermöglichung von modernen Arbeitsformen (vor allem in einer Pandemie!!).
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung, unterschiedlich.
Kommunikation
Außerhalb der Arbeitsthemen völlig in Ordnung. Intern eine absolute Katastrophe, Vorstand soll immer mit einbezogen werden. Kein Vertrauen.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance mit Gleitzeit bei mir in Ordnung. Viele sind aber dennoch überarbeitet, weil Personal fehlt und gespart werden muss.
Vorgesetztenverhalten
Vorständin resistent gegen Ratschläge, kein Vertrauen, keine Führung sondern Bevormundung. Wofür gibt es Hierarchien? Könnte man dann auch sein lassen.
Interessante Aufgaben
Tatsächlich ist die Arbeit an sich völlig in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Leitungskräfte bekommen Laptop, Diensthandy und Fernzugang. Büroausstattung ist teilweise sehr angestaubt, kaputte Bürostühle, nicht höhenverstellbare Tische, Bildschirme ohne Höheneinstellung usw.
Image
In diesem Regionalverband stimmt das (Gesamt-)Image nicht mit der Wirklichkeit überein. Zahlen sind wichtiger als der Mensch.