Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Jonas 
Better 
Place 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 18 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Jonas Better Place die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 22 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Jonas Better Place
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Jonas Better Place
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

18 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    44%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    39%

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    39%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    39%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    39%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Zeit dort war geprägt von einer Atmosphäre, die ich als bedrückend und demotivierend empfand. Ständig fühlte ich mich wie auf dünnem Eis, besonders als ich bemerkte, dass weiterhin nach einer Arbeitskraft für meine Position gesucht wurde. Trotz meiner Nachfragen und der anstehenden Vereinbarung zur Gehaltserhöhung nach der Probezeit wurde darauf nicht eingegangen. Dies hinterließ bei mir das beklemmende Gefühl, lediglich ein vorübergehender Platzhalter zu sein, was mich zutiefst verunsicherte und demotivierte. Es fühlte sich an, als würde man nicht als Mensch, sondern als austauschbare Ressource gesehen.

Die Zeit dort hat tiefe Spuren hinterlassen – ich musste eine psychosomatische Rehabilitation in Anspruch nehmen. Die Erfahrungen, die ich hier teile, sind umso bedeutender, als ich festgestellt habe, dass nahezu alle negativen Bewertungen über das Unternehmen aus ähnlichen Zeiträumen verschwunden sind. Dies stärkt meinen Verdacht, dass aktiv gegen kritische Stimmen vorgegangen wird, was die Frage aufwirft, wie viel Wert auf echtes Feedback und transparente Verbesserungsprozesse gelegt wird.

Bewertung lesen
1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation war ein einziges Durcheinander. Es kam mir so vor, als ob die Führungskräfte mehr darauf aus waren, ihre Macht zu demonstrieren, als wirklich zuzuhören oder Unterstützung zu bieten. Absprachen schienen wie Sand durch die Finger zu rinnen; was heute galt, galt morgen nicht mehr, besonders da nichts schriftlich festgehalten wurde. Wenn ich oder meine Kollegen Bedenken oder Vorschläge äußerten, fühlte es sich so an, als würden sie ins Leere laufen. Diese scheinbare Gleichgültigkeit gegenüber unseren Stimmen trug stark zu meinem Gefühl der Resignation und des Ausgeschlossenseins bei

Bewertung lesen
1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im Büro arbeitete ich eng mit einer Kollegin zusammen, deren Einfluss auf die Führungsebene bemerkenswert war. Diese Beziehung schien eine angespannte Atmosphäre zu schaffen, in der Respekt oft aus Sorge statt Bewunderung entstand. Ihr Umgang mit den Sozialarbeitern, die größtenteils ausländ. Herkunft waren, wirkte auf mich herablassend und manchmal sogar respektlos. Ich bemühte mich stets, eine positive Beziehung zu ihr aufzubauen, fühlte mich jedoch oft eher wie eine Praktikantin behandelt als wie eine Kollegin auf gleicher Ebene. Anfangs zeigte sie sich freundlich, doch mit der Zeit nahm die Freundlichkeit ab und wechselte zu einem Verhalten, das ich als belastend empfand. Oft fühlte ich mich hinter meinem Rücken falsch dargestellt, was zu Tränen und Frustration führte.

Mit den Sozialarbeitern hingegen entwickelte sich eine ganz andere Beziehung. Sie waren durchweg freundlich und empathisch. Trotzdem schien die allgemeine Sorge vor meiner Bürokollegin einen echten Zusammenhalt zu verhindern. Viele von ihnen, mit einem eigenen Migrationshintergrund, schienen aus Sorge um ihre berufliche Sicherheit zurückhaltend, was eine offene und unterstützende Atmosphäre im Team erschwerte

Bewertung lesen
1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Balance zwischen Arbeit und Privatleben fand ich persönlich schwierig zu wahren. Es schien, als wären inoffizielle Überstunden eher die Regel als die Ausnahme, was den Druck und die Belastung zusätzlich erhöhte. Besonders herausfordernd empfand ich, dass die angespannte Atmosphäre im Büro mich auch nach Feierabend begleitete. Das ständige Nachdenken über die Arbeit und die Unfähigkeit, zu Hause wirklich abzuschalten, verstärkte das Gefühl, dass die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwommen waren. Diese Situation trug zu einem Gefühl der ständigen Erschöpfung bei, sowohl mental als auch emotional.

Bewertung lesen
1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Interaktion mit der obersten Leitungsebene, insbesondere mit dem Chef, war für mich enttäuschend. Er hat es nie für nötig befunden, sich mir persönlich vorzustellen, obwohl er die Gelegenheit dazu hatte, was mich übergangen und unsichtbar fühlen ließ. Die ersten Bezirksleiter schienen zwar bemüht und grundsätzlich freundlich, aber oft emotional überfordert, was zu Entscheidungen führte, die nicht immer optimal erschienen.

Die Herausforderungen verschärften sich, als ein neuer Bezirksleiter die Führung übernahm. Sein Führungsstil war stark autoritär und diktatorisch, außer im Umgang mit der Kollegin, die eine enge Beziehung zu ihm hatte. Ich versuchte wiederholt, meine Anliegen bezüglich des schwierigen Arbeitsklimas und des Umgangs der Kollegin mit mir zu kommunizieren. Leider wurden meine Versuche, das Gespräch zu suchen, nicht ernst genommen und sogar offen abgewertet. Eine besonders demütigende Erfahrung war, als der Bezirksleiter die schriftlich formulierten Anliegen, die ich ihm vorgelegt hatte, als "Kinderkram" bezeichnete und vor meinen Augen zerriss. Diese Missachtung und der offensichtliche Mangel an Unterstützung ließen mich hilflos und tief enttäuscht zurück.

Bewertung lesen
1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Aufgaben waren überall und nirgends – und selten das, was eigentlich besprochen wurde.

Bewertung lesen
Anmelden