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Jonas 
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man muss es wollen

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn es gut lief machte es Spaß. Ob es gut läuft iegt allein an der Laune einer bestimmten Person. Man konnte richtig Freude haben auf der Arbeit. Was Gesundheit und Soziales betrifft so war der Umgang meistens sehr korrekt und verständnisvoll. Und großzügig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine wirkliche Begegnung auf Augenhöhe. Nach außen wird dargestellt, dass man nicht unterscheidet wer wer ist. In Wirklichkeit aber schon.
Wenn Fehler passierten und man eine Erklärung dafür vorbringen wollte, wurde entweder faule Ausrede unterstellt oder man durfte seinen Satz nicht zu Ende sprechen. Oft ohne ersichtlichen Grund oder ohne dass erkennbar war, warum das Gespräch nun in diese Richtung gelaufen ist, lief es dann nicht mehr angenehm ab. Es war sehr unberechenbar.

Verbesserungsvorschläge

Ich finde es schade, dass durch die starke Bevormundung eigentlich jeder duckt und froh ist, wenn einen anderen der Tornado trifft. Die Position die meine Tätigkeit ausmachte, hatte ab dem Wort Preisliste einen schweren Stand. Es fand Ausgrenzung und Mobbing statt. Es schien sehr bewusst gesteuert. Für jeden sichtbar, aber im Prinzip ist jeder froh, wenn es ihn nicht trifft. Die meisten rechtfertigen diese Art des Umgangs mit: nun ja, es ist ja auch schwer solch ein Unternehmen zu leiten. Ja dann regt man sich halt mal auf. Es scheint als sei man schon so abgestumpft, dass man sich das gefallen lässt und es sich schön redet.

Arbeitsatmosphäre

Unter allen Kollegen top. Meine Zusammenarbeit mit einer bestimmten Person war ab einem Zeitpunkt nicht mehr gut. Warum erschließt sich mir nicht.

Kommunikation

Mit den Kollegen immer top. Generell bei guter Laune immer gut. Wenn man aber einmal in den Focus gerückt ist, ohne zu wissen warum, ist es sehr unangenehm.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier: nach außen, gewollt und dargestellt top. Manches ist hier im Inneren jedoch ganz schön im Argen.

Work-Life-Balance

Selber schuld wenn man viele Überstunden macht. Es dankt einem keiner und man bekommt sie auch nicht bezahlt als Angestellter.

Vorgesetztenverhalten

Es wird über den Mund gefahren. Es heißt dann, obwohl man gefragt wurde, wenn ich gefragt wurde und antworten wollte: interessiert mich nicht. Ich will das so. Teilweise absurde, keine Freiräume lassende, Bevormundung. Es wurde angeschrien, gedroht man könne gleich seine Sachen packen. Antworten war dann nicht nur nicht erlaubt sondern definitiv nicht möglich. Hier wurde klar unterschieden mit wem gesprochen wird. Unwirscher Ton zu mir, überaus freundlicher Ton zur Kollegin oder anderen die gerade herein kamen. Mobbing auf echt üble Art.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren interessant. Wenn man auf Augenhöhe miteinander gearbeitet und kommuniziert hätte, hätte das eine fruchtbare Tätigkeit und Ergänzung sein können.

Gleichberechtigung

Normalerweise sicher nicht zu beanstanden. Mein Erleben jedoch war, dass sehr wohl differenziert behandelt und kommuniziert wird. Warum das bei mir nach 2 Jahren umschlug, weiß ich nicht genau. Vielleicht weil ich mich nicht gebeugt habe, weil ich nicht von oben auf Kollegen und nach oben geschaut habe.

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder hat so seine Eigenart. Aber das war völlig problemlos.

Arbeitsbedingungen

Alles da was man braucht. Sogar Wasser und Kaffee zur freien Verfügung. Arbeitplatz gut ausgestattet. Die persönliche Gestaltung wurde zwar teilweise missbilligt, aber auch nicht bei jedem.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist da. Möchte da sein. Wird dargestellt. Wird auch gelebt. Aber eben nicht immer, nicht überzeugend und nicht immer ehrlich. Hier gilt: mehr Schein als sein. Und das funktioniert gut nach Außen.

Gehalt/Sozialleistungen

Faires Gehalt. Zusatzleistungen. Da gibt es nichts zu meckern.

Image

Das Image ist top. Das wird gelebt und daran wird streng gearbeitet, mitunter auch erzwungen, aber es funktioniert. Es wäre schön, wenn dass was im Außen dargestellt wird im Inneren tatsächlich gelebt wird. Hier gibt ganz klar nur einer den Ton an, auch wenn gesagt wird man sei offen für das was von Außen kommt. Aber nur wenn es auch passt. Passt es nicht, kann es unangenehm werden.

Karriere/Weiterbildung

Kann ich nichts zu sagen.

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