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Joseph-Stiftung
Bewertung

Finger weg von diesem Arbeitgeber: absolut unsozial und hintenherum

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Joseph-Stiftung, kirchliches Wohnungsunternehmen in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die meisten Kollegen in Nürnberg und den letzten baufachliche Objektbetreuer

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang mit neuen Mitarbeitern, die Einarbeitung, die nicht stattfindet, die Computersysteme und Ausstattung sowie das Gehalt und die mangelnde Kompetenz und Bereitschaft Vorgesetzten

Verbesserungsvorschläge

Orientierung an anderen Wohnungsbaugesellschaften

Arbeitsatmosphäre

Nur in Nürnberg, nicht in Bamberg

Kommunikation

Hinter Deinem Rücken vollkommen unchristlich und falsch, insbesondere die Vorgesetzten und die Personalabteilung

Kollegenzusammenhalt

vordergründig toll, hinten deinem Rücken redet man schlecht über Dich

Work-Life-Balance

Verbesserungswürdig, halten sich aber nicht an die angebotene Homeofficeregelung

Vorgesetztenverhalten

Im der Bestandsentwicklung eine Katastrophe: weder Fachkenntnisse noch Führungskenntnisse, nur die eigene Karriere zählt (aber bitte keine Arbeit mit den unterstellten Kollegen)

Interessante Aufgaben

Laut Arbeitsvertrag und Stellenausschreibung interessant, jedoch vollkommen an der Realität vorbei

Gleichberechtigung

Es zählt nur die Betriebszugehörigkeit ungeachtet des Erfahrungsschatzes, Beförderung nach gewisser Zeit, ohne Rücksicht auf Fachkompetenz, Leistung oder gar Personalkompetenz

Umgang mit älteren Kollegen

Anheuern und Feuern, d.h. ausnutzen der Person und dann weg, wenn man jemand anderen gefunden hat

Arbeitsbedingungen

Relativ niedriges Gehalt mal 13,6 , betriebliche Altersversorgung, keinerlei Sozialleistungen, wie VWL, Zuschüsse oder Leistungszulagen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein hoch (Tendenz zu Elektroautos), Sozialbewusstsein niedrig

Gehalt/Sozialleistungen

Niedriger als im öffentlichen Dienst

Image

Wird dem schlechten Ruf eines kirchlichen Arbeitgebers auch gerecht

Karriere/Weiterbildung

Ohne Leistungsbezug einfach nach Betriebszugehörigkeit

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Reimann, Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur
Michaela ReimannMitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur

Wir sind sehr betroffen nach diesem Feedback und haben in der Folge unseren Onboarding Prozess komplett überarbeitet. In Zukunft starten neue Kolleg*innen im Bereich Bestandsentwicklung ihre Einarbeitung nicht wie bisher in der Geschäftsstelle in Nürnberg, sondern beginnen ihre Tätigkeit in den ersten 3 Monaten in der Hauptgeschäftsstelle in Bamberg, um von Anfang an das kollegiale Netzwerk aufzubauen, das sie für die spätere Zusammenarbeit brauchen. Jede neue Kolleg*in bekommt außerdem zukünftig eine Patin zur Seite gestellt, die für Unterstützung in den alltagspraktischen Themen und für Unterstützung bei IT-Basisfragen sorgt. Dazu achtet sie /er auf eine gute Integration der/des neuen Kolleg*in ins Unternehmen auch über gemeinsame Mittagspausen, das Feierabenbier usw. Wir sind froh, dass wir durch diesen kritischen Kommentar die gravierenden Probleme erkennen, identifizieren und hoffentlich lösen können. Auch die beteiligten Führungskräfte haben ihre Rolle intensiv reflektiert und Fehler erkannt. Das Entscheidende ist für uns alle, aus den Ereignissen zu lernen. Wir wünschen unserer ehemaligen Kollegin alles Gute für die Zukunft und danken für die Chance, dazuzulernen und wesentliche Prozesse im Unternehmen neu aufzustellen.

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