5 von 76 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Es gibt jetzt nichts Spezielles, was ich gut finde. Im Gesamtpaket ist die Entscheidung meine Ausbildung bei JOST zu machen gelungen.
Laute Maschinengeräusche, Leute die durch Ihre persönlichen Probleme nicht unter sich bereden können und dicke Luft verbreiten.
Nicht jeder ist unbedingt so zufrieden und überzeugt wie ich. Denke aber jeder hat die Chance sich eine gewissen Sympathie unter den Leuten anzueignen und Spaß an der Arbeit zu haben.
Viele Azubis werden übernommen, falls sie sich nicht zu dumm anstellen. Also für einen sicheren Arbeitsplatz ist gesorgt.
Es gibt feste Arbeitszeiten, ganz selten mal Überstunden. Ist iO
Gehalt ist über dem Durchschnitt und wird immer Ende des Monats überwiesen.
Mein Ausbilder ist locker drauf, wir verstehen uns sehr gut bei der Arbeit und auch in der Freizeit.
Unabhängig von dem Aufgabenbereich macht mir die Arbeit schon Spaß. Wir verstehen uns ganz gut und schweben alle auf einer Wellenlänge.
Der Aufgabenbereich ist als Azubi noch nicht so groß. Man bekommt öfters nen Metallstück in die Hand gedrückt und muss sich mit der Drehbank und dem Sandstrahler beschäftigen :P Komme mir dabei etwas nutzlos vor und hätte gerne etwas mit Verantwortung
Alles dabei, von Tätigkeiten die Spaß machen, bis Tätigkeiten die nicht so Spaß machen, für Abwechslung ist gesorgt
Naja auf manchen Ebenen fällt es schon schwer sich Ernst zu nehmen. Jedoch respektiert man sich.
Dass es eigentlich nichts gibt, was mich erheblich stört. Vor allem gefällt es mir in einem große Betrieb zu arbeiten und mitzubekommen, wie es "im wahren Leben" abläuft. Dabei stehen einem die Kollegen und Vorgesetzten immer zur Seite. Was mir am meisten gefällt, ist der Abwechslungsreichtum.
Ich fände es schön, wenn es etwas mehr soziale Gelegenheiten zum Austausch, wie zum Beispiel sportliche Events geben würde.
Wie gesagt hat jeder mal einen schlechten Tag, deswegen ist auch nicht jeder Tag gleichgut. Aber trotzdem versucht jeder seinen Teil zu einem angenehmen Klima bei der Arbeit beizutragen. Und falls man mal ein Problem hat, findet man auch jemanden, der weiterhelfen kann. Mit meinen Mitazubis komme ich sehr gut klar und es sind auch schon neue Freundschaften entstanden.
Die Karrierechancen sind für mich ein großer Motivator im Betrieb. Es wird zwar nicht jeder Azubi zu 100% übernommen, aber das ist auf jeden Fall mein Ziel. Dieser Ausblick sorgt für mich dafür, dass ich mich immer Anstrenge, meine Arbeit gut zu machen. Und selbst wenn man nicht übernommen wird, hat man eine gute Ausbildung abgeschlossen, die auch in anderen Betrieben gebraucht und angesehen ist. Ein großes Unternehmen wir JOST im Lebenslauf, ist auf jeden Fall nicht verkehrt.
Die regulären Arbeitszeiten sind angenehm. Mir ist wichtig, dass ich am Nachmittag noch genug Zeit zum ausruhen habe, da fange ich auch gern etwas früher an. Am Wochenende ist immer genügend Zeit, um auch mal komplett abschalten zu können. Die Überstunden halten sich sehr in Grenzen, normalerweise bin ich pünktlich zu Hause.
Die Bezahlung finde ich fair. Als Azubi kann man nicht das große Geld erwarten, aber es reicht für den Anfang. Zudem hat man spätestens nach der Ausbildung den Ausblick auf einen Sprung bei der Entlohnung. Löhen werden immer pünktlich überwiesen, wie man es bei einem so großen Unternehmen auch erwartet.
Die Ausbilder kommen immer kompetent rüber. Gibt es Fragen oder Probleme, findet man eigentlich immer jemanden, der eine hilfreiche Antwort oder Erklärung parat hat. Außerdem wird man auch als Azubi ernst genommen, was mir persönlich sehr wichtig in einer Ausbildung ist.
Klar, manchmal ist der Beruf des Industriekaufmanns etwas trocken, gerade wenn es ums Rechnungswesen geht. Aber im Betrieb bekommt man bei jeder Aufgabe das Gefühl vermittelt, dass sie wichtig ist. Daher macht es Spaß sich selbst mit Aufgaben zu beschäftigen, die normalerweise eher langweilig sind.
Man bekommt einen guten Einblick in die Tätigkeiten, die im gewählten Beruf anstehen. In meiner Ausbildung bekomme ich verschiedene Abteilungen zu Gesicht, die unterschiedliche Aufgaben haben. Ich habe aber nie das Gefühl, dass eine Aufgabe, die man mir stellt "zu schwer" ist. Sie fordern genau das, was ich kann und sorgen dafür, dass ich Neues dazu lerne.
Die unterschiedlichen Aufgaben sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird. Man hat außerdem mit vielen verschiendenen Mitarbeitern zu tun, was ebenfalls sehr wichtig ist und für Abwechslung sorgt.
Insgesamt begegnet einem jeder Vorgesetzte mit dem nötigen Respekt. Mir persönlich ist es erst einmal passiert, dass ich als Azubi etwas herablassend behandelt wurde. Allerdings kannte ich den entsprechenden Mitarbeiter nicht und er war auch keiner meiner Vorgesetzten. Jeder hat mal einen schlechten Tag, das gehört denke ich zu einer Ausbildung und zum Arbeitsleben dazu.
dass man während der Ausbildung richtig viel lernen und mitarbeiten konnte. Die Kollegen behandeln die Azubis mit Respekt und sind fair. Wenn man fragen hat, stehen sie einem zur Verfügung. Durch die Unterstützung hat man die besten Voraussetzungen einen guten Abschluss zu machen.
Es gibt in der Regel 9 Auszubildende (3 je Jahrgang). Gemeinsame Aktivitäten, wie Feste und Sport finden regelmäßig statt.
Die Auszubildenden werden nach der Ausbildung übernommen.
Bei JOST kann man aufjeden Fall die Freizeit und Arbeitszeit gut miteinander verbinden, da die Gleitzeitregelung sehr fair ist. Wenn man mal länger gearbeitet hat, wurden die Stunden z.B. mit einem Gleittag wieder ausgeglichen.
Es gibt auch für die Azubis ein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Ausbildungsvergütung ist fair und wird regelmäßig angepasst.
Die Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr und lassen die Azubis mitarbeiten. Die Erklärungen sind immer sehr gut und präzise.
Die Ausbildung hat super viel Spaß gemacht. Man konnte richtig viel dabei lernen.
Man hatte immer genug Zeit zum Lernen. Außerdem wurde die Ausbildung durch betriebsinternen Unterricht unterstützt oder man konnte sich in Lerngruppen treffen und lernen.
Durch die vielen Abteilungen, die man in der Ausbildung durchläuft (ca. 9-10), ist es sehr abwechslungsreich.
Man ist in jeder Abteilung herzlich Willkommen und akzeptiert.
Besonders gefallen hat mir die gute Betreuung der Azubis. Die Aufgaben werden einem gut erklärt und man lernt schnell viel dazu. Auch den Einbezug in wichtige Geschäftsprozesse fand ich sehr gut, denn so wurde man extrem motiviert etwas gutes zu leisten, dass dem Betrieb wirklich weiterhilft.
Als Azubi wird man durch IHK-Seminare wirklich gut auf die Prüfungen vorbereitet und auch der Fahrtgeldzuschuss und der betriebsinterne Unterricht waren echte Pluspunkte für mich.
Ich persönlich würde es gut finden, wenn die Azubis noch enger mit den internationalen Standorten zusammenarbeiten würden. Der Lernfaktor könnte dadurch sicherlich noch gesteigert werden.
Einige der Aufgaben werden in Gruppen gelöst. Als Azubi wird man gut in diese integriert und kann aktiv etwas dazu beitragen.
Durch das international aufgestellte Unternehmen bieten sich einem zahlreiche Karrieremöglichkeiten. Jeder, der etwas erreichen will, kann hier wirklich etwas erreichen.
Als Azubi hat man auch während der Woche oder am Wochenende viel Zeit um sich seinen Hobbys zu widmen. Ein guter Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit.
Die Ausbildungsvergütung ist für die Branche angemessen und damit insgesamt auf einem guten Level.
Man wird als Auszubildender wirklich sehr gut auf die Aufgaben vorbereitet und bekommt detaillierte Einweisungen die für jeden verständlich sind, sodass man die Aufgaben gut lösen kann.
Die Arbeit macht Spaß und man kann wirklich viel lernen.
Man bekommt wirklich sinvolle Aufgaben gestellt, die einen nicht nur individuell weiterhelfen, sondern auch dem gesamten Unternehmen.
Über immer gleiche Tagesabläufe braucht man sich als Azubi nicht beklagen. Man bekommt hier Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche. Darunter fallen z.B. Personal, Finanz- und Rechnunsgwesen, Produktionsprozesse uvm.. Außerdem lernt man die Abläufe vom Wareneinkauf kennen.
Die Arbeitskollegen und Betreuer treten den Auszubildenden stets respektvoll gegenüber.