5 von 8 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es werden Ausbildungsberufe ausgeschrieben, die nicht ausgebildet werden können. Es fehlt an fundiertem Wissen.
Überstunden und Wochenenden
Unterirdisch
Gibt es keine
Bei Events
Eintönig
Schlecht
0%
Am besten non stop arbeiten ohne Freizeit
Ganz weit unten
Keiner der hilft nur Vorgesetzte die immer mehr von einem verlangen
Mit anderen Azubis/Praktikanten aber mehr auch nicht
Jeden Tag das selbe
Nur Vorwürfe und kein Respekt
freundschaftliches und verständnisvolles Abteilungsklima, gute Möglichkeit, das eigene Netzwerk auf- und auszubauen, Umschläge wurden angehört und wenn möglich umgesetzt (wie zB neue Bürostühle und Fitnesstraining auf Firmenkosten)
Die Parkplatzsituation (gut, da konnte der Arbeitgeber nichts für)
höhere Vergünstigung für Azubis und Praktikanten in der Kantine
Die Atmosphäre war freundschaftlich-kollegial. Auf den gemeinsamen Events hatten wir auch immer viel Spaß.
Ich habe in einer anderen Abteilung des Unternehmens eine unbefristete Anstellung erhalten.
An Überstunden kann ich mich nicht erinnern. Die Arbeitszeiten waren normal. Auch wenn die Abteilungsleitung sich Mittags nur einen Salat am Rechner gönnt, so hatte ich nie das Gefühl unter Druck zu stehen, nicht meine Pause wahrzunehmen.
Naja, irgendwas ist immer: man kann beim Journal viel lernen, mit tollen Menschen arbeiten und ein Super Netzwerk aufbauen - den Plan reich zu werden sollte man dann aber dort verfolgen, wo man anschließend landet. Ich hab nebenbei am Wochenende gejobt und bin damit gut durch die "Lehrjahre" gekommen.
Meine Ausbilderin war großartig und ist heute noch eine meiner wichtigsten Mentorinnen. Sie war immer freundlich, sehr geduldig und hilfreich.
Die einzige Position, bei der ich mich morgens schon auf die Arbeit gefreut habe. Meine beiden Kolleginnen und ich hatten immer viel Spaß bei der Arbeit (die natürlich auch erledigt wurde...).
Mein Bereich befasste sich zum größten Teil mit der Akquise von Partnern für Barter-Deals, bei denen die erbrachte Leistung der Partner - von denen die Leser profitierten, z.B.in Form von Gutscheinen - durch Werbung vergolten wurden.
Die Ausbildung fand nur in der eigenen Abteilung statt, aber natürlich gab es Überschneidungen mit Kolleg:innen aus anderen Abteilungen. Wäre im Rückblick schon interessant gewesen, auch mal in den anderen Abteilungen rein zu schnuppern, aber war auch kein entscheidendes Manko.
Innerhalb der Abteilung war der Umgang miteinander immer respektvoll. Außer wenn wir uns - gegenseitiges Einverständnis gegeben - gnadenlos auf den Arm genommen und gedisst haben (was natürlich nie böse gemeint war oder aufgenommen wurde).
Am Arbeitgeber selbst gibt es nichts positives anzumerken. Einzig die Events sind zeitweise interessant.
schlechter Umgang mit Arbeitskollegen, viele Überstunden, kaum Urlaubstage, geringe Verdienstmöglichkeiten, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine ergonomischen Büromöbel, keine Zuschüsse wie beispielsweise Fahrtkosten, veraltetes Equipment und Systeme, kein Diensthandy - man soll regelmäßig SMS an wildfremde von seiner eigenen Nummer versenden, prinzipiell wird Datenschutz mit Füßen getreten
ALLES! Aber zu aller erst sollte man den Umgang mit den EIGENEN Mitarbeitern überdenken.
Unter den "günstigen Arbeitskräften" abseits der Arbeitsräume super, aber sonst Katastrophal und Luftabschnürend.
Nach dem man jahrelang geknechtet wurde, wird man nach der Ausbildungszeit einfach durch die nächstbeste Arbeitskraft ersetzt.
Wer Lust auf Überstunden hat und 24/7 abrufbar sein möchte, ist hier richtig.
Im Vergleich zu Azubis aus anderen Unternehmen, im aller niedrigsten Bereich. Es werden sogar bevorzugt Leute genommen, die Sozialleistungen erhalten, um die Vergütung gar nicht oder zumindest nicht vollständig auszahlen zu müssen.
Ausbilder? Dieser Begriff ist während der Ausbildungszeit ein Fremdwort. Man ist von Tag 1 zu 100% auf sich alleine gestellt und kann sich bei Fehlern auf tolle, sehr eindrucksvolle Gespräche freuen.....
Der Spaß hört jeden Morgen vor der Eingangstür auf und kommt ganz langsam nach der Ausbildungszeit zurück. Genauso wie die Psyche, die Gesundheit und die generelle Freude am Leben.
Man wird quasi bombardiert mit Aufgaben, die gerne abgegeben werden. Jeden Tag die selbe und öde Prozedur. Und dann noch die veralteten Systeme, die einem die Arbeit unnötig verlängern und erschweren. Aber Geld ist selbstverständlich keines da, um die Vorgänge zu vereinfachen und die Mitarbeiter zu entlasten.
Die gesamte Ausbildungszeit sitzt man in einer Abteilung und lernt nichts anderes kennen. Die Aufgaben wirken anfangs abwechslungsreich, sind aber auf Dauer langweilig und lassen einen Tag für Tag ein wenig mehr verblöden.
Dieses Wort ist den meisten leider nicht bekannt. Auch die Bedeutung von Rücksicht, Verständnis und Ehrlichkeit sind hier fehl am Platz.
Unter Azubis ist alles schön und gut. Ansonsten sehr angespanntes Verhältnis.
Keine Übernahme nach Ausbildung.
Ganz normale Arbeitszeiten, oft Überstunden.
Nicht gerecht, man kann alleine von der Vergütung nicht „überleben“.
Auf dem Papier hat man einen Ausbilder, in der Ausbildung selbst aber nicht. Man hat auch keinen direkten Ansprechpartner.
Durch den Umgang mit den Azubis ist der Spaßfaktor sehr gering.
Die Aufgaben machen Spaß, man wird aber sehr überlastet und wird mit Aufgaben bombardiert.
Würde gerne 0 Sterne geben.