50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office ermöglicht deutlich mehr Flexibilität; durch regelmäßige Events wird trotzdem ein Zusammenhalt innerhalb der KollegInnen gefördert; viel Wertschätzung
Ich finde die Unternehmenskultur von journaway sehr gut.
Von nichts kommt nichts.
Wer etwas erreichen möchte, der muss etwas dafür tun.
Absolut nichts. Ich kann die schlechteren Bewertungen nicht nachvollziehen.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Es gibt wirklich nichts daran auszusetzen.
Das Image stimmt mit meiner Wahrnehmung überein. In meinem privaten Umfeld erzähle ich nur positives von meinem Arbeitgeber.
Es wird jederzeit auf einen Rücksicht genommen. Man kann zum Beispiel Arzttermine ohne Probleme wahrnehmen. Überstunden können zeitnah und auch immer mal spontan abgebaut werden.
Bereits im Vorstellungsgespräch wurde vermittelt, wer einen guten Job macht und Gas gibt der hat definitiv Chancen auf einen beruflichen Aufstieg. So kann ich es auch bestätigen. Journaway befindet sich im stetigen Wachstum und es werden ständig neue Positionen geschaffen.
Das Gehalt kommt jeden Monat pünktlich.
Es wird auf die Umwelt geachtet. Es werden Reisen kompensiert und Projekte gefördert.
Der Kollegenzusammenhalt ist super.
Es herrscht ein super Klima. Es werden regelmäßige Teamabende veranstaltet.
Es wird kein Unterschied zwischen Jung und Alt gemacht.
Ich hatte vorher noch nie so tolle und ehrliche Vorgesetzte.
Ich wurde sehr gut für das Homeoffice ausgestattet. Alles ist neu und hochwertig. Auch im Büro fehlt es an nichts.
Die Kommunikation ist sehr gut. Es gibt kleine wie große Meetings in denen man immer auf dem Laufenden gehalten wird.
Es sind überdurchschnittlich viele Frauen in Führungspositionen was ich als sehr modern empfinde.
Man kann jederzeit offen ansprechen, wenn man neue Aufgaben übernehmen möchte.
Trotz des Wachstums und der Mitarbeiteranzahl wird individuell auf jeden eingegangen. Auch der Start Up Charakter soll bitte so lange wie möglich bleiben.
Es gibt zu wenige Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter im Büro. Gleichzeitig soll man aber auch regelmäßig im Büro sein. Das widerspricht sich. Hier wünsche ich mir eine bessere Regelung (entweder jeder entscheidet selber, oder mehr Sitzplätze). Es ist ein richtiger Kampf und man muss sich seinen Tisch Wochen im Voraus buchen.
gerne auch im Teammeeting mit allen über Fails sprechen. Das sorgt für mehr Authentizität und man kann Entscheidungen besser nachvollziehen. So spart man sich das Getuschel.
Locker, ehrlich, auf Augenhöhe - hier herrscht eine Wohlfühlatmosphäre
Der Bekanntheit steigt. Das merkt man bei Gesprächen mit Partnern oder anderen in der Branche. Alle sind durchweg begeistert von Journaway.
Mit dem Wachstum und der Neueinstellung von Mitarbeitern und Besetzung von Positionen werden die Überstunden immer weniger und weniger.
Jetzt wo die meisten Rollen besetzt sind, geht es so langsam los, dass auch geschult wird. Aktuell sind es eher interne Schulungen für die Teamleiter, damit diese dann das Team schulen können. In den Feedbackgesprächen wird aber auch immer gefragt, ob man den Wunsch hat, sich in bestimmten Themen weiterzubilden.
Journaway tut viel für die Mitarbeiter, das nicht in Benefits verschriftlicht ist und versucht individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters einzugehen. Das finde ich wesentlich besser, als mit irgendwelchen Benefits zu prahlen.
besser geht es kaum
Ich kann mit meinen Teamleitern über alles reden. Genau so wird auch alles transparent an uns kommuniziert. Es werden alle Fragen beantwortet, egal worum es geht. Man bemüht sich, sich auch privat um uns zu kümmern und bei Sorgen und Nöten zu unterstützen. Ich kann nur sagen: danke für alles!
In den Teams gut, abteilungsübergreifend noch ausbaufähig. Es wird aber aktuell daran gearbeitet, dies zu verbessern. Bei dem schnellen Wachstum der Firma ist es aber auch normal, dass einige Prozesse auch mitwachsen müssen
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Durch den Wachstum ergeben sich ständig neue Projekte, Themen und Aufgaben. Langweilig wird es bei uns nie.
Besonders die netten Kollegen fördern die Motivation und den Spaß den man am Arbeiten hat:)
Voll flexibel in bezug auf Arbeitsort (Homeoffice) und Arbeitszeit
Es gibt viele Angebote die man bei Journaway nutzen kann in Bezug auf Ausbildung und Teilzeit Arbeit die mir sehr zusagen
Es gibt neben dem Einkommen noch viele andere Vorteile die das Arbeiten bei Journaway bieten (Hansefit, Mitarbeiterwohnung usw…)
Man kann sich bei Fragen jeder Zeit melden und muss kein schlechtes Gewissen haben
Alle Kollegen sind offen für Vorschläge aber für alle Fragen offen sodass eine gute Kommunikation eine gute Zusammenarbeit ermöglicht
- das freundliche Umfeld
- die Möglichkeit im Homeoffice sowie im Büro arbeiten zu können
- die Möglichkeit in der Firmen-WG übernachten zu können um für einen längeren Zeitraum im Büro arbeiten zu können
Man hat gute Möglichkeiten in verschiedene Bereiche reinzuschnuppern und das passende für sich zu finden. Hierbei wird man herzlich unterstützt
Der Gehalt ist angemessen. Man kann sich keineswegs beschweren
Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit
Die Vorgesetzten sind sehr verantwortungsbewusst und freundlich. Mit Fragen und Problemen kann man sich stets an sie wenden und auf ihre Unterstützung zählen
Man kann offen und ehrlich auf die Teamleiter zugehen und seine Bedenken und Fragen äußern
Lieber Arbeitgeber, wieso wird den Mitarbeitenden nicht die Prämie zum Inflationsausgleich ausgezahlt? Wenn ihr uns schon ausführlich erzählt, wie viel Umsatz erzielt wurde, wieso wird die Dankbarkeit für den Einsatz der MA nur in schöne Wort verpackt statt materiell zu belohnen?
Dem Unternehmen würde das kein bisschen weh tun und die unterschwellige Unzufriedenheit im Team bezüglich des niedrigen Lohns, der nicht vorhandenen Zahlung von Weihnachtsgeld/13. Gehalt würde ein Stück weit zurückgehen.
Atmosphäre, Fortschrittsgedanken, Produkte, Events
Unehrlichkeit, zu viel Fokus aufs Image, geringe Wertschätzung von sehr gut arbeitenden Mitarbeitenden, die Unterstützung einiger weniger, während andere leer ausgehen (Weiterbildung, Events, Reisen, kostenlose Urlaube usw.).
Ehrlicher zu den Mitarbeitenden sein.
Leistungen mehr wertschätzen: Mehr Gehalt, angepasste Positionen, Zusatzleistungen.
Die Angestellten sind alle in einem Alter, sodass schnell Gemeinsamkeiten aufkommen. Dadurch herrscht ein sehr freundschaftliches Verhältnis zwischen allen. Man macht auch privat etwas miteinander und hat durch die Offenheit des Großraumbüros keine räumlichen Barrieren.
Aktuell geht die Schere zwischen Realität und Image immer weiter auseinander, was ich sehr schade finde. Noch vor einiger Zeit war der Spalt nämlich sehr viel kleiner. Es wird viel auf das Image geachtet. Dazu gibt es Social-Posts usw. Aber nicht genug, dass man dann dort etwas liest, was man nicht so empfunden hat, auch innerhalb der Firma bei den Meetings werden Dinge dem Image nach erläutert. Und das, obwohl alle mitbekommen haben, wie es wirklich läuft/lief. Das erzeugt ein Gefühl von Unehrlichkeit innerhalb der Firma und sorgt zwischen den Kolleg:innen für Unmut, der sich auch auf die Arbeitsmotivation niederschlägt.
Das ist von Abteilung zu Abteilung verschieden würde ich sagen. Es gibt welche, die sich an feste Arbeitszeiten halten müssen oder bei denen die Organisation im Team nicht so gut ist, sodass viele Überstunden anfallen.
Ich kann mich jedoch nicht beschweren. Der Urlaub kann recht kurzfristig genommen werden (allerdings hat man nur 25 Urlaubstage) und auch die Arbeitszeit sowie die Aufteilung Home Office/Büro funktioniert sehr flexibel. Überstunden mache ich nur dann, wenn gerade wirklich viel zu tun ist. Die lassen sich dann aber auch an anderer Stelle gut wieder abbauen.
Für ein so junges Unternehmen mit Fortschrittsgedanken finde ich es aber eher rückschrittlich, dass es weder für Kinder noch für Hunde geeignete Möglichkeiten von Vereinbarkeit mit dem Job gibt.
Einige wenige werden gepusht, alle anderen ignoriert. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es keine, obwohl diese versprochen wurden. Das ist sehr schade. Man hat das Gefühl, die Firma rauscht in ihrer Entwicklung an einem vorbei, während man selbst für seine Entwicklung auf der Stelle tritt.
Pünktlich bezahlt wird es, ja. Allerdings wird man nicht entsprechend belohnt. Selbst, wenn man mehr Aufgaben annimmt und teilweise schon Personalverantwortung hat, ändert das nichts an dem Gehalt. Das ist sehr schade, weil dadurch immer wieder sehr gute Kolleg:innen verloren gehen, die mit entsprechende Entlohnung geblieben wären.
VLs gibt es nur in Eigenleistung - kein Zuschuss, auch keine sonstigen Zusatzgelder, Bonusse oder Zuschüsse, die über das Land ausgelöst werden können.
So langsam kommt das. Nachhaltigkeitsprojekte werden unterstützt usw.
Ja, definitiv! Klar mag man einige mehr als andere, aber alles in allem kann man hier nicht von normalen Beziehungen zwischen Arbeitskolleg:innen sprechen. Das ist schon mehr. Wie gesagt fällt Kritik so aber sehr schwer.
Das ist schlecht zu beurteilen, weil de facto keine älteren Kolleg:innen eingestellt werden. Allerdings gibt es alteingesessene, die genauso zum Team gehören und auch nicht anders behandelt werden.
Allerdings kann man sagen, dass Kolleg:innen, die schon länger dabei sind und gute Arbeit machen, nicht unbedingt geschätzt werden. Das sind dann eher Einzelne, die aus der Meute gepickt werden. Alle anderen wirken austauschbar.
In meiner Abteilung kann ich hier nur Lob aussprechen. Auf uns wird geachtet, die Ziele sind realistisch, man stellt sich vor uns, wenn was sein sollte und es wird oft zusammen beratschlagt. Das ist aber auch von Abteilung zu Abteilung verschieden. Die Entscheidungen der Chefs darüber kommen dagegen geradezu willkürlich und nicht nachvollziehbar, sodass manchmal ganze Projekte kurz vor Fertigstellung nochmal komplett auf den Kopf gestellt werden.
Es gibt bestimmt Kolleg:innen, die die Arbeit im Großraumbüro als unangenehm beschreiben würden. Mir persönlich macht es nichts. Ich mag es sogar und komme gut mit den Arbeitsplätzen klar. Für das Home Office habe ich auch alles, was ich brauche, bekommen. Das einzig nicht so schöne ist, dass die Arbeitsplätze gebucht werden müssen und oft nicht für alle, die kommen wollen, einer da ist.
Die Kommunikation verläuft meist über Teamleiter, die allerdings schon längst nicht mehr in allem im Detail drinstecken. Oft wird dann nicht daran gedacht, welche Personen das alles wissen müssen, weil der Überblick fehlt. Dadurch fehlen Informationen und es entstehen Missverständnisse, die doppelte oder manchmal sogar dreifache Arbeit bedeuten.
Vom Ton her ist die Kommunikation super. Man kann jeden ansprechen (wenn er/sie denn antwortet) und wird ansonsten weitergeleitet. Dadurch, dass das freundschaftliche Verhältnis so hoch gelobt wird, ist es aber manchmal schwierig, vernünftig Kritik zu üben.
Die Kommunikation zu den Geschäftsführern ist hinsichtlich arbeitsrelevanter Themen gar nicht möglich. Das geht alles über Teamleiter und funktioniert dann über eine Art StillePost-Verfahren.
Es gibt wöchentliche Team-Meetings, in denen aus anderen Abteilungen und über Fortschritte berichtet wird. Das ist ganz gut, um sich als Ganzes zu sehen und die Aufgaben anderer Abteilungen besser zu verstehen. Totgeschwiegen werden allerdings Kündigungen. So kann es auch mal sein, dass man jemanden anschreibt, der schon gar nicht mehr da ist. Nachfolger unbekannt.
Zwischen Männern und Frauen werden hier keine Unterschiede gemacht.
Ja, die hat man. Man kann sagen, dass man lieber was anderes machen möchte und bekommt auch entsprechende Aufgaben. Allerdings kann es sein, dass das dann dennoch nicht das ist, was man exakt wollte. Der Weg zurück ist steinig. Hat man sich erstmal in einem Aufgabengebiet bewiesen und glänzt in seiner Position, wird man da aber nicht mehr weggelassen.
Fairer Umgang mit den Mitarbeiter - offene Kommunikation
Nette Kollegen, tolle und junge Teams
Es wird auf persönliche Anliegen eingegangen
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich zu entwickeln
Wird drauf geachtet
Probleme oder Anregungen werden offen angesprochen
Es werden keine Unterschiede gemacht
Es gibt jeden Tag etwas neues, spannendes zu tun
Junges und hoch motiviertes Team, Ideen und echte Verbesserungsvorschläge sind immer Willkommen.
Klare Strukturen und Hierachien wären manchmal hilfreicher. Denke, das wächst mit der Zeit, da Journaway noch ein Start up ist.
Junges Team, das sehr offen und willkommend ist. Eine niedrige Schwelle, Kollegen und Freunde zu finden.
Innerhalb der Branche und auch bei Kunden sehr wertgeschätzt! Die Bewertungen sprechen für sich vom Kundenerlebnis bis hin zur Bewertung auf Portalen wie diesen.
Start up Kultur. Wenn es drauf ankommt, ist es manchmal auch mehr work als balance, aber die Mischung macht es. Flexible Arbeitszeiten sorgen für hohes Vertrauen der Organisation.
Könnte etwas strukturierter und definierter werden, damit es transparenter wird. Allgemein aber gut trotz flacher Hierachien.
Bezahlung ist angemessen, bei überdurchschnittlicher Leistung sicherlich auch mehr drin.
Regionale Projekte werden unterstützt in allen Destinatilnen. Es gibt eine Nachhaltigkeitsabteilung. Hier wird viel Wert drauf gelegt!
Ehrlich, empathisch und nahbar. Transparent in der Kommunikation und man merkt, dass sie in die Mitarbeiter, die wollen und das Potential haben, investieren.
Könnte größeres Büro sein, Ausstattung der Arbeitsplätze aber toll. Jeder Mitarbeiter bekommt einen Laptop, im problemlos im Büro und von zu Hause aus zu arbeiten.
Offen und transparent
Faires Verhalten, diverses Führungsteam.
Auf jeden Fall! Es bewegt sich sehr viel, da die Firma rasant wächst. Das bietet viele Möglichkeiten der eigenen Mitarbeiter-Entwicklung am praktischen Beispiel.
Wenn es passt, kann man auch Teams wechseln, zugeschnitten auf die eigenen Interessen und Fähigkeiten. Eine Win-Win-Situation.
Das Vertrauen, Selbstständiges Arbeiten, Hilfsbereitschaft, Homeoffice, Mitarbeiter Events, Gleichberechtigung. Man erlebt wirklich sehr viel bei Journaway und hat viel Spaß dort zu arbeiten :)
Verbesserungsfähig sind eventuell die Aufgaben in den Sommermonaten, wo etwas weniger los ist. Gut ist aber, dass auch da daran gearbeitet wird zu dieser Zeit, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen. Das könnte noch etwas ausgebessert werden. Ansonsten ist Journaway wirklich ein toller Arbeitgeber!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schön bei Journaway. Die Teams sitzen meistens zusammen, wodurch man sich untereinander besser austauschen kann. Journaway arbeitet im Großraumbüro, das muss man natürlich mögen. Aber auch das hat seinen Vorteil, da man dadurch die verschiedenen Teams besser kennenlernt und auch offener wird. Zur Mittagszeit kann es natürlich etwas lauter werden, aber bei wichtigen Gesprächen hat man die Möglichkeit in einen einzelnen Raum zu gehen, um das Gespräch weiterzuführen. Zudem hat man die Möglichkeit Homeoffice zu machen, was eine tolle Möglichkeit ist seine Selbstständigkeit zu beweisen.
Bei Journaway hat man allgemein sehr viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und die eigenen Stärken vollständig anzuwenden. Das eigene Potential in den verschiedenen Bereichen wird schnell erkannt und man bekommt viele Möglichkeiten dies bei besonderen Aufgaben anzuwenden. Man muss sehr viel Eigeninitiative zeigen, wodurch man während der Ausbildung sehr gut lernt, selbstständiger zu werden.
Die Arbeitszeiten sind absolut in Ordnung. Teils hat man auch Gleitzeit, was sehr viele Vorteile hat.
Die Vergütung ist etwas geringer als bei anderen Reiseveranstaltern/-büros. Dennoch ist die Vergütung absolut ausreichend. Zudem kommt Journway sehr auf einen zu, bei jeglichen Events etc. oder auch ab und zu bei Mittagessen im einzelnen Team, wird die Bezahlung von Journway übernommen. Dazu zählen auch verschiedene Kurse, wie Tennis.
Alle sind super lieb & man wird sehr gut behandelt. Bei jeglichen Anliegen oder Ideen sind die Ausbilder für einen da und versuchen sehr auf einen zuzukommen und eine Lösung zu finden oder Wünsche zu ermöglichen.
Einem wird gleich von Anfang an sehr viel Vertrauen geschenkt. Das Team ist super lieb & offen. Zudem gibt es eigentlich monatlich eine Möglichkeit in der Abteilung oder teils auch im ganzen Team etwas zu unternehmen. Durch die Teamevents lernt man das ganze Team nochmal außerhalb des Jobs kennen und wächst mehr zusammen.
Auch als Azubi wird man auf Augenhöhe und als fester Mitarbeiter angesehen. Man hat sehr viel Freiraum und kann sehr selbstständig arbeiten. Bei Fragen etc. kann man sich immer an jemanden wenden und einem wird direkt weitergeholfen. Zudem wird einem sehr viel Vertrauen von Anfang an geschenkt, wodurch man sehr viele Möglichkeiten hat und man auch als Azubi abwechslungsreiche Aufgaben hat. Die "typischen" Azubiaufgaben, wie Kaffee kochen oder fegen gibt es bei Journaway gar nicht. Es wird großen Wert darauf gelegt sich selbst zu engagieren und das Unternehmen und den Beruf kennenzulernen. Im Gegensatz zu Reisebüros oder auch anderen Reiseveranstaltern, ist die Ausbildung sehr vielfältig und man lernt die vielen verschiedenen Bereiche kennen.
Die Ausbildung bei Journaway ist sehr vielfältig, da man viele Möglichkeiten hat und die vielen verschiedenen Bereiche kennenlernt. Zudem bekommt man manchmal auch Sonderaufgaben, wodurch die Ausbildung noch abwechslungsreicher ist. In der Ausbildung hat man die Möglichkeit die eigenen Stärken zu beweisen und anzuwenden und die eigenen Schwächen zu verbessern und neue Dinge dazuzulernen.
Bei Journaway gibt es im Vergleich zu anderen Unternehmen keine Hierarchie. Man wird auch als Praktikant oder Azubi als vollwertiger Mitarbeiter angesehen und hat sehr viele Möglichkeiten. Es wird zudem auch immer wieder betont, die eigenen Ideen mit einzubringen.
So verdient kununu Geld.