Führung wie es früher einmal war
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kurzfristige Ziele/Änderungen wurden von oben nach unten durchgedrückt, nach dem Motto "koste es was es wolle". Dabei entstand oftmals erheblicher Frust, sowohl in der Verwaltung als auch in der Produktion. Insbesondere durch mangelnde Produktivität (Chaos) lief dann vieles schief, und zum Schluss hatte meist ein einfacher Mitarbeiter am Ende der Kette schuld, an dem eigentlich hausgemachten Problem.
Hilfreich wäre es wenn die Führungskräfte nicht nur als Sprachrohr der Geschäftsführung dienen, sondern auch die Geschäftsführung über die wirklichen Konsequenzen mancher kurzfristiger Änderungen offen und sachlich informieren . Das macht aber niemand....,
- weil es viell. niemand hören möchte?
- oder weil man der eigenen Karriere nicht schaden möchte?
Die Frage können nur die betroffenen beantworten....
Letztendlich muss die Unternehmenskultur von oben gelebt werden, sonst wird das nie was....
Eine so grosse Firma ohne Betriebsrat?!!! Da hätten bei mir schon die Alarmglocken klingeln müssen. Leider zu spät... :-(
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen gab sich innovativ und modern. Es handelte aber nicht so. Die Unternehmenskultur ist meiner Erfahrung nach streng hierarchisch.
Es gibt auch keinen Betriebsrat, der in irgendeiner Weise ein Gegengewicht darstellen könnte.
Offene Kommunikation, Wertschätzung und Vertrauen nicht vorhanden.
Work-Life-Balance
Bei mir i.O.
Vorgesetztenverhalten
Leider nur von oben nach unten. Siehe Unternehmenskultur. Keine Kommunikstion der tatsächlichen Probleme an die GV.
Interessante Aufgaben
Überwiegend unnötige Aufgaben durch Änderunegen...
Gleichberechtigung
Frauenquote in Führungsebene geht gegen "Null".
Umgang mit älteren Kollegen
I.O.
Arbeitsbedingungen
I. O.