14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Lügen, lügen, lügen...
Unterirdisch
Unterirdisch
Unterirdisch
Unterirdisch
Gehalt geht...
Unterirdisch
Unterirdisch
Unterirdisch
Einige wenige...zu viele ohne Fachwissen
Unterirdisch
Unterirdisch
Unterirdisch
Roboter ohne Ende...
Leider nichts, was erwähnenswert wäre
Von A bis Z einfach alles. Hohe Rückstände, eigenartig bestandene Audits etc. und vor allem die Unfähigkeit des Managements
Komplette Umstrukturierung und Übergabe in erfahrene Hände, die von moderner Produktion Kenntnisse haben und nicht nur mit Begriffen wie 5S und SMED und SFM um sich schmeißen, aber keinerlei KnowHow besitzen
Sehr schlecht und hohe Fluktuation
Alle negativen Bewertungen stimmen
Überstundenkultur, das "Management" sieht es als Hobby
Möglich, wenn man dem "kleinen" Lord gehorcht
Kein Tarifvertrag
Es wird alles schön-gerechnet und kommuniziert
Bei denen, die sich kennen, sonst nicht vorhanden
Jeder ist ersetzbar
Es gibt nur einen Entscheider, der "kleine" Lord
Schlechte Luft, schmutzige Wege, Ölaustritt an vielen Anlagen
Nicht vorhanden und nur Top-down
Es gibt nur einen "Chef"
Hier gibt es bei bestem Gewissen wirklich nichts gut zu finden. Im Rückblick kann man sich für die vielen, vielen Kollegen freuen, die rechtzeitig das Weite gesucht haben und einen in jeder Hinsicht fairen Arbeitgeber gefunden haben.
In der Tat alles. Besonders beschämend ist die hohe Fluktuation bei den Angestellten von über 50% (!) im vergangenen Jahreszeitraum. Diese Zahl ist kein Scherz oder eine bloße Übertreibung, sondern kann ohne weiteres durch ein wenig Aufmerksamkeit erschlossen werden. Neues Personal wird ohne Sachverstand auf die Schnelle eingestellt. Der Standardspruch hier ist: "Wir haben ja die Probezeit." Doch bis zum Ende der Probezeit kommt es nur sehr selten. Ein Blick in die einschlägigen Stellenportale genügt, um zu sehen, wie lange es dauert, bis wieder eine Führungskraft gesucht wird, die eben erst eingestellt wurde.
Die ersten 20 Artikel des Grundgesetzes lesen. Verstehen oder gar anwenden werden die Meisten sie trotzdem nicht. Aber vielleicht erinnert es den Einen oder die Andere daran, in welcher Branche sie eigentlich tätig sind und welche Wertvorstellungen die Hauptakteure in dieser Branche vertreten.
Duckmäusertum, Denunzierungen und Inkompetenz prägen den Arbeitsalltag. Jahrelang wurde der Versuch unternommen, Fachkräfte deutschlandweit zu gewinnen. Viele gute und motivierte Menschen kamen dann auch ins Unternehmen. Schnell merkten sie jedoch, dass dieses kulturell rückständige Umfeld nicht auszuhalten ist. Mittlerweile sind nur noch diejenigen übrig, die trotz der Arbeitsmarktlage woanders nicht unterkommen. Ein Mikrokosmos, der sich selbst bedingt und zu einer soziokulturellen und intellektuellen Resterampe verdichtet.
Bis an die Berliner Stadtgrenzen und weit ins Hinterland ist bekannt, was sich hier für ein in jeder Hinsicht rückständiges Unternehmen erhalten konnte. Kaum einer traut sich Anderen gegenüber zu sagen, wo er oder sie arbeitet.
Der allumfassende Kontrollzwang auf Grund des krankhaften Misstrauens lässt zum Beispiel Home-Office kaum zu. Die geringe Anzahl an Urlaubstagen und sonstige nicht existente Zugeständnisse an die Mitarbeiter sind hier symptomatisch.
Hier will kein vernünftiger und emotional funktionsfähiger Mensch Karriere machen.
Jede von der Politik angekündigte Mindestlohnerhöhung löst hier banges Entsetz aus.
Die aufgemotzte Firmenwagenflotte spiegelt treffend das fehlende Selbstbewusstsein der Protagonisten im echten Leben wider. PS-starke Hybridfahrzeuge werden hier eher wegen der Steuervorteile und nicht wegen des Umweltbewusstseins gefahren.
Beleidigende und unqualifizierte E-Mails, in denen ein großer Empfängerkreis ungefragt als stiller Zeuge mitangeschrieben wird, sind hier keine Seltenheit.
Mitarbeiter in die Rente zu drängen ist genau so kurzsichtig, wie der Rest der Personalpolitik.
Der Großteil der noch aktiven Mitarbeiter wurde in einem Umfeld sozialisiert, das mit Humanismus, Toleranz und gegenseitiger Anerkennung nichts gemein hat. Deswegen werden die aggressiven und egomanischen Verhaltensmuster der Vorgesetzten hier als normal angesehen, nicht weiter hinterfragt und entsprechend an das Umfeld weitergegeben.
Wegen der Drohkultur, bei denen arbeitsrechtliche und sonstige Konsequenzen angedroht werden, traut sich hier keiner mehr, bestimmten Dingen zu widersprechen oder so zu handeln, wie man es zumindest im privaten Umfeld von Anderen erwarten würde. Für Demokratieforscher und andere Sozialwissenschaftler hat sich hier ein Biotop erhalten, das bestimmt Gegenstand erkenntnisreicher Forschung sein könnte. Für dieses Land und für unsere heutige Zeit ist es jedoch beschämend, dass solch eine "Kultur" aus einer anderen Zeit noch existiert.
Von oben herab wird der "normale" Mitarbeiter nicht in Entscheidungen kommunikativ einbezogen. Das rückständige Menschenbild wird hierarchisch nach unten transportiert und auf allen Ebenen als Norm angesehen. Menschen, die wegen ihrer Wut schnell einen roten Kopf und Schreianfälle bekommen, haben hier ihre Zufluchtstätte gefunden.
Das Frauenbild und der Umgang mit älteren, "ausgedienten" Mitarbeitern, die ihre Gesundheit für das Unternehmen ließen, sprechen Bände.
Man weiß, dass man wegen des beharrlichen Festhaltens an rückständigen Technologien im Allgemeinen und am Verbrennermotor im Besonderen hier Arbeit macht, die immer weniger an Wert hat. Das ist vieles, aber nicht interessant. Entsprechend ist die alltägliche Stimmung.
Die engargierte Personalabteilung und die Abteilung PM mit einem Klasse Vorgesetzten.
Das ‚Garagendenken’ ist immer noch präsent.
Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Viele Mitarbeiter haben Angst.
Sehr schlechter Ruf in der Branche.
Genau: Vor-ge-setzt.
Fällt mir leider nichts positives ein.
Mindset der 90ziger Jahre und es geht so immer weiter
Untergangsstimmung
Wachstum findet m.E. nur mit in der Zukunft auslaufender Produkten statt. Keine Innovationen
Es gibt Gleitzeit.
Am unteren Limit. Nicht marktgerecht.
In den Teams hält der Frust zusammen. Teamübergreifend sehr schlecht
Quasi nicht vorhanden bzw. unwirksam, da direkt von oben durchdirigiert wird ...
Viele Büros ohne Fenster. Nur die Chefetage ist klimatisiert. Ergonomie ist ein Fremdwort.
Nur Flurfunk und über die Raucherinsel ...
Wenn man den Opportunismus beherrscht, kann es eine Weile gutgehen
Eigentlich schon. Es gibt aber keine Ressourcen die Aufgaben umzusetzen. Die Fluktuation ist enorm. Man merkt sich kaum noch die Namen der neuen Kollegen.
Nichts...
KLingt unglaublich, ich weiß.
Aber wirklich Alles
Verbesserungsvorschläge werden eh ignoriert.
Paragraph 1.
Der Cef hat immer recht.
Paragraph 2.
Wenn der Cef mal nicht Recht hat,
tritt Paragraph 1. in Kraft.
Ein Zusammehalt gibt es in dieser Firma in keiner Abteilung
Verhalten ?
Nun..Mindestlohn halt.
So ist auch die Einstellung der Mitarbeiter.
Nichts mehr
Dass hier bei Kununu die Geschäftsführung sich selbst lobt, siehe unten
Dafür ist es zu spät
Die sehr hohe Fluktuation spricht für sich
Leider traut man sich im Freundeskreis nicht zu sagen, wo man arbeitet
Nicht wettbewerbsfähig
Herablassend und von Misstrauen geprägt
Arbeitsbedingungen, Führungsstil, Behandlung der Mitarbeiter, uvm.
Kompletter Führungsaustausch, der Fisch fängt am Kopf an zu stinken
Sehr negative Stimmung, schon am ersten Tag wurde darüber geredet wie lange man es denn dort aushalten wird.
Selbst ein Stern ist zu viel, man kann jedem nur raten die Finger von dem Laden zu lassen!
Gleitzeitangebot
Hinterlistig, netagive Stimmung durch sehr schlechte Führung des Unternehmens
Was soll man sagen ein Zitronenfalter, faltet ja auch keine Zitronen warum sollte aus auch ein Fabrikleiter seinen Bereich leitet..
Sehr veraltet, keine Standards, keine moderne Technik, keine direkte Führung durch Führungskräfte, die Fluktuation spricht wahrlich für sich
Grotten schlecht, man wird selbst als Führungskraft ohne einarbeitungsplan in den Laden „reingeworfen“
Was soll interessant werden wenn man nicht angelernt wird ?
die Arbeitsinhalte, die angenehmen Arbeitsbedingungen, die Arbeitsplatzsicherheit, die vielen Mitarbeiterparkplätze, die Kantine (wenn sie denn mal wieder öffnet)
außer Kleinigkeiten nicht viel
den augenblicklichen Weg weitergehen und den Mitarbeitern die Anerkennung zukommen lassen, die sie verdient haben
Nichts!
Alles!
Alles
So verdient kununu Geld.