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Jugend 
in 
Arbeit 
e.V.
Bewertung

Familienfreundlicher Verein mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und tollen KollegInnen

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Jugend in Arbeit e.V. Gemeinnützige Vereinigung zur Förderung der Einbeziehung benachteiligter Jugendlicher in die Arbei gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Familienfreundlichkeit und den Zusammenhalt unter den KollegInnen. Zudem die Handlungsfreiheit, die man im Projekt hat (Projektunterschiede sind da.)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die GF geht in letzter Zeit davon aus, dass die gut Mitarbeitenden schon laufen und noch mehr Arbeit auffangen können. Dies geht irgendwann nach hinten los.
Da muss wieder was hinsichtlich Motivation passieren.

Verbesserungsvorschläge

Von seiten der GF: wieder mehr auf die dort Arbeitenden und deren Motivation konzentrieren. Interesse zeigen, Zusammenhalt stärken, loben. Das kam in letzter Zeit etwas zu kurz. Wieder regelmäßige Personalgespräche einführen. Auf Zuruf klappt es nicht so gut, da sich sonst nie die Zeit dazu findet.
Zudem auch verstärkt auf andere Sponsoren setzen, um die finanzielle Abhängigkeit durch das Jobcenter zu verringern.

Arbeitsatmosphäre

War früher besser, hat durch (finanziellen) Druck von außen leider etwas abgenommen

Kollegenzusammenhalt

Zumeist tolle KollegInnen, mit denen das Arbeiten Spaß macht. Unterschiedlichste Typen, Alter, viele Möglichkeiten des Austauschs.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeitmodelle je nach Projekt möglich, Familienvereinbarkeit wird hier wirklich gelebt, mit persönlichen Dingen kann man immer zum Vorgesetzten gehen und sich ihm anvertrauen.

Vorgesetztenverhalten

2 Mitarbeiter der GF "teilen" sie die Angestellten, daher nur Aussagen zu einem möglich. Vertrauensvolle, langjährige und auch herzliche Zusammenarbeit, die aber in letzter Zeit aufgrund mangelnder Kommunikation und positiver Zuwendung (fehlende Zeit) etwas gelitten hat.

Interessante Aufgaben

Viele Projekte mit unterschiedlichen Altersgruppen möglich. Flexibilität (Standortbezogen im Kreis RE und im Geiste vorausgesetzt), Wertschätzung der Teilnehmenden ist Voraussetzung. Man hat viel Handlungsspielraum und kann seine eigenen Stärken gut einbringen.

Arbeitsbedingungen

Leider hohe Abhängigkeit vom Auftraggeber (meist Jobcenter). Daher viel finanzieller und personeller Druck, viele Teilnehmende zu händeln, unter Personalmangel (wo ist er nicht?) teilweise knackig zu stemmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

viel Papierkram und -verschwendung...lässt sich aber bei Auftraggebern wie dem Jobcenter leider nicht vermeiden. Ansonsten wird es versucht.

Gehalt/Sozialleistungen

War früher mal besser mit Weihnachtsgeld, Boni etc. In der Weiterbildungsbranche wird generell nicht gut bezahlt, dafür ist es ok.

Image

Mitarbeitende bleiben wegen der Familienfreundlichkeit, der flachen Hierarchie und der flexiblen Arbeitsmöglichkeiten. Früher wurde der Zusammenhalt der KollegInnen allerdings besser gefördert, der gestiegene (finanzielle und zeitliche) Druck von außen wirkt sich negativ aus.

Karriere/Weiterbildung

Kleine Aufstiegsmöglichkeiten, irgendwann ist aber Schluss. Weiterbildungen wurden früher mehr gefördert, man kann aber immer mit Ideen kommen und bekommt die Möglichkeiten auch. Teilweise werden auch inhouse Schulungen angeboten.


Kommunikation

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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