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11 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 36%
Score-Details

11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Vielfältige Kooperationsspiele, Spaß und gleichzeitige Betreuung der Kinder

3,6
Empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Angebot der Tätigkeiten mit den Kindern - nicht nur Betreuung, auch bspw. Kooperationsspiele, die für viel Spaß und Zusammenhalt sorgen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Einkommen, welches im Jahr die Summe von 3000€ nicht überschreiten darf. So darf nur eine bestimmte Zahl an Arbeitsstunden pro Woche erreicht werden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Außen super Eindruck, einmal drin und es ist schwierig

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Wer den Beruf als Erzieher liebt, dann macht die Arbeit auch viel Freude. Auch wenn OGS mittlerweile mehr als Brutstätte dient, hat man Viel Zeit die man mit den Kindern verbringen kann. Jedoch werden die Kinder wirklich in kleine enge Räume gequetscht und eine Förderung ist kaum möglich.

Image

Man hört schon bevor man dort anfängt sehr viel über die Jugendhilfe. Hat man ein schlechtes Bauchgefühl, sollte man darauf hören.

Work-Life-Balance

Es wird leider gar nicht auf den Menschen an sich geachtet, Hauptsache die Arbeit wird gemacht wie am Fließband.

Karriere/Weiterbildung

Es werden viele Versprechungen bezüglich Fortbildungen gemacht, aber es geschieht kaum etwas und wenn doch mal etwas ansteht, sind sie eigentlich nutzlos.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach TVÖD, eine gute Sache.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

.

Kollegenzusammenhalt

Teams werden bunt gemischt. Jeder kommt von anderen Standorten, manche kommen neu dazu und haben gar keine Ahnung. Jeder redet über jeden und es kann leider nichts privat gehalten werden. Lästereien sind leider Standard und jeder hat schlechte Laune und zeigt sie offen.

Umgang mit älteren Kollegen

S.o

Vorgesetztenverhalten

Lächerlich. Man wird ausgelacht, wenn man auch mal Wünsche äußert oder Bedenken und Sorgen bespricht. Es ist wirklich schwer, an jemanden zu gelangen der auch mal Verständnis zeigt. Die meisten Fachbereiche sind leider mit Menschen besetzt, die menschlich gar nichts auf die Kette bekommen

Arbeitsbedingungen

Schrecklich. Man ist alleine in einer Gruppe mit über 40 Kindern zum Teil. Unterstützung ist Fehlanzeige und dann wird es ja bald so sein, dass Quereinsteiger, die keine Ausbildung in der Pädagogik haben trotzdem genauso viel verdienen werden wie fertig Ausgebildete.

Kommunikation

Kommunikation ist ein No-Go. Manche erfahren erst am Tag selbst, wo sie eingesetzt werden und werden auch noch beschimpft, dass sie es selbst nicht wissen. Versprechungen werden gemacht und bleiben am Ende dann doch nur leere Versprechungen.

Gleichberechtigung

Ältere Kolleg*innen werden bevorzugt, neue Mitarbeiter*innen nicht eingearbeitet. Auch wenn man merkt, dass die älteren Kolleginnen keinen Bock auf ihren Job haben, werden sie natürlich trotzdem für ihre „harte Arbeit“ gelobt.

Interessante Aufgaben

Die OGS bietet interessante Aufgaben. Wem das Arbeitsfeld Spaß macht, ist hier genau richtig. Aber bitte nicht bei der Jugendhilfe.

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Wechsel der Geschäftsführung und neue Strukturen in der Verwaltung bringen positive Veränderungen

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Wechsel der Geschäftsführung und Änderung in Führungsebenen zeigen erste positive Veränderungen. Es wird endlich mit den Veränderungen der Zeit gegangen und modern und innovativ geführt mit Raum für neue Maßstäbe

Image

Wird immer besser, weiter so! Ich bin gerne hier!

Work-Life-Balance

Es wird versucht immer alles zu ermöglichen und dem Mitarbeiter entgegenzukommen. Pädagogik ist wie Pflege nun mal ein Thema indem es an Fachkräfte mangelt aber auch hier ist das Unternehmen sehr bemüht neue Kräfte zu gewinnen!

Kollegenzusammenhalt

Da ist noch Luft nach oben. Leider wird immer gerne geredet.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird auch Altersteilzeit angeboten, nicht überall selbstverständlich. Auch mit längeren Krankheitsausfällen wird rücksichtsvoll umgegangen. BEM Angebot ist top.

Vorgesetztenverhalten

Bei manchen merkt man, dass die Veränderungen der Geschäftsführung nicht wirklich ankommen wollen. Sind halt schon Urzeiten da und können sich der neuen Zeit nicht anpassen. Das muss insbesondre in der JBH noch besser werden!

Arbeitsbedingungen

Ist ok und es wird sich bemüht alles zur Zufriedenheit zu gestalten.
Ist halt auch immer nicht so einfach.

Kommunikation

Wird immer besser und. Transparent und offen. Die Geschäftsführung steht in Kantinengesprächen offen Fragen gegenüber. Auch Vorgesetzte sind offen ansprechbar und suchen immer nach guten Lösungen.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag TVÖD ist sehr gut. Zusatzversorgungskasse, Weihnachtsgeld und Topfzahlung im Dezember
Personalabteilung hilfsbereit, immer ansprechbar und sehr nett. Hatte ein super Gespräch bei der Unterschrift.

Gleichberechtigung

Gibt es keine Unterschiede

Interessante Aufgaben

Man weiß auf was man sich einläßt in der Pädagogik. Das fängt schon im Studium/Ausbildung mit der Wahl dazu an. Es ist überall nicht anders.
Immer nur meckern hilft nicht, lieber mit verbessern.

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Ausgeliefert bis zur Aufgabe

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einer der fachberater ist wirklich noch bemüht, zu helfen.
Zusätzlich: wenn du krank bist, bist du krank! Es ist nicht wie bei anderen Arbeitgebern so, dass du Angst hast dich krank zu melden. Na gut- bei deiner Schulleitung evtl schon, denn das wird nicht für dich übernommen und oft suchst du dir deine eigene Vertretung krank noch raus... lassen wir das

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wer nicht am Standort ist, wird behandelt wie ein zinnsoldat. Arbeite, mache deinen Job, beschwer dich nicht....
Die fachberater sind je nach Anliegen und Tagesthemen freundlich bis angefressen, man schreckt auch vor Drohungen nicht zurück a la Standortwechsel wenn man was nicht macht... würde es eine Alternative in essen für Schulkinder geben... es wären viele meiner Kollegen sofort weg.

Verbesserungsvorschläge

Jeder Standort benötigt eine Leitung.
Steht hinter euren Mitarbeitern, lasst sie nicht im Regen stehen, weil ihr euch einer Schulleitung gegenüber seht
Liebe fachberater- Hört auf, eure Meinung wie ein Fähnchen im Wind zu drehen, wenn euch klar wird, dass eure Vorgesetzte/euer Vorgesetzter nicht eurer Meinung ist...

Arbeitsatmosphäre

Man ist den Schulleitungen und ihrer Willkür offen ausgeliefert. Schulleitungen können sich jederzeit über einen beschweren und egal ob man beweist, dass gerade unrecht passiert- es wird nicht gehört

Image

Image und Aussenwirkung ist alles... ein paar Rwe Fußballer durch die Ganztage jagen weil es gut aussieht und die Erzieher zwingen, sich gespielt für diesen Tag unter Zwang und Stress etwas aus dem Ärmel zu saugen, um damit den Chefs etc zu imponieren.... man hat ja sonst nichts zu tun als beim neuesten hirndurchfall des Jahres mitzumachen, den der fachberater /die fachberaterin einem aufdrückt... könnte man sich entscheiden, würde kaum ein Ganztag das mitmachen. Aber dann kommt am Anfang des Jahres ein Anruf und es wird einem gesagt, was man bitte einreicht oder vorbereitet oder durchführt... Qualitätsmanagement und so...

Work-Life-Balance

Ähm.. ja :D es gibt eine Weihnachtsfeier und ein sommerangrillen.
Allerdings muss man fairerweise sagen, dass die fachberater versuchen, wenn man zb familiäre Verpflichtungen hat, diese Zeit auch irgendwie frei zu geben. Also Familienfeiern weiter weg zb. Da hilft tatsächlich sprechen, damit versucht wird, einem zu helfen.
Die Stunden sind gesetzt, wann wer arbeiten muss. Hier ist es mit den Pausen so geregelt, dass der Mitarbeiter jeden Tag seine Pause macht. Wenn er jedoch nicht kann, weil Strukturen und Räumlichkeiten nicht reichen, verschenkt die halbe Stunde täglich, trägt sie aber ein ;)

Karriere/Weiterbildung

Keine Aufstiegsmöglichkeiten, 2fortbildungen im Jahr, die eher schlecht als recht sind und die absolut nichts bringen. Erzieher, die für Erzieher Fortbildungen machen sollen... Leute, die gar nicht wissen, mit welcher Altersstufe hier gearbeitet wird...

Gehalt/Sozialleistungen

Tvöd... Das Geld gibts immer sehr pünktlich!

Kollegenzusammenhalt

Wenn du ein gutes Team hast, hast du Glück! Die Teams werden zusammen gewürfelt. Das Team hat kaum eine Entscheidungsfreiheit geschweigedenn darf Wünsche äußern. Die Vorstellungsgespräche werden von der Schulleitung geführt und am Ende wird über den Kopf des Teams entschieden- mit Rückendeckung der Vorgesetzten

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden Ältere Kollegen eingestellt, mit durch die Ausbildung genommen... hier gilt eher: je älter man wird, desto mehr Lebenserfahrung wird einem zugesprochen, desto mehr wird man geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe etwas Sorge, dass der Kommentar zu negativ wird, und dadurch nicht frei geschaltet wird. Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass die Vorgesetzten nur so lange hinter einem stehen, wie keiner was negatives sagt. Ooooder aber man hat Glück und die Sympathie der selbigen... Probleme werden gern unter den Teppich gekehrt. ..Und weggelächelt und wenn es dann mal nicht mehr geht, dann wird das Glied aus der Gleichung genommen, dass man am einfachsten austauschen kann. Und das ist in der Regel der Erzieher. Gerechtigkeit? Kann man das Essen? Ist das lecker?

Arbeitsbedingungen

Keine Räume, kein ordentlicher Kooperationsvertrag, keine Kollegen. Oft wird, grade wenn bei kleinen Teams Leute ausfallen, alles auf dem Rücken des Rests des Teams ausgetragen. Auf eine gefährdungsanzeige reagiert man längst nicht mehr wirklich, die vollzeitkräfte machen alles, was eine Leitung macht. Sagt das aber einer mal laut, wird man sofort Panisch, allen wird gesagt, man hätte nichts zu sagen. Man selbst steht da wie der letzte Mensch. Und dann wundern sie sich über Ärger im Team und wenig Motivation, noch was zu reißen. Und wer ist dann schuld? Ratet mal. Viel Arbeit, aber nicht danach bezahlt werden und nichts zu sagen haben, das ist die Jugendhilfe

Kommunikation

Die Erzieher bekommen extra wenig Informationen, werden klein gehalten. Selbst im kleinteam versucht man, den Erziehern Informationen zu entlocken und verbietet dann die Weitergabe und animiert die Kollegen, sich gegenseitig anzulügen. Und dann wundern sie sich, warum in den Teams oft Neid, Missgunst und Misstrauen herrschen... und dadurch, dass niemand das Team leitet, man versucht, das ganze über die Zentrale zu steuern und sich dann wundert, dass es zu Hauf nicht funktioniert, werden sie auch nicht schlauer, Denn Leitungen kosten ja Geld ...

Gleichberechtigung

Männliche Kollegen sind beliebt. Die können sich quasi aussuchen, wo es hin geht. Auch bei den Vorgesetzten... eine Regelung, die für die eine Person gilt, muss nicht auch für die andere gelten. Hier wird nach Sympathie entschieden.

Interessante Aufgaben

Etwas Neues machen, Netzwerken, all das wird zwar gern gesehen, aber bitte nicht zu gut und bitte nicht Zuviel wollen. Wenn man initiativ arbeitet und mitdenkt, ist man schnell unbeliebt und unbequem!
Hauptsache, nach außen sieht alles toll aus!
Die Aufgaben könnten wirklich interessant sein- man hat auch viel Schreibtisch Arbeit... morgens soll man als Vollzeit Kraft ca 3-5 std die Woche im Unterricht helfen ... was man an Schreibtisch Arbeit nicht schafft, muss man irgendwie zwischendurch rein holen... ;)


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Meist zufrieden manchmal nicht

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer erreichbar. Meist fair und verständnisvoll

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Spricht nicht gerne Probleme an. Wenig Verständnis bzw. Rücksicht für Mütter

Verbesserungsvorschläge

Fest zugeordnete Schulen. Mehr Rücksicht für Mütter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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kinder und jugendhilfe könnte immer verbessert werden aber ein guter start

3,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

auffassungsgabe ist super, flexibilität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

weiterbildungsangebote könnten besser ausgebaut werden

Verbesserungsvorschläge

weiterbildungsangebote könnten ausgebaut werden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wilder Westen oder eben offener Ganztag

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie enorm Kritikresistent er ist.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte anfangen, seine Mitarbeiter und ihr Potenzial zu respektieren und ihnen die Umgebung geben, die sie brauchen.

Arbeitsatmosphäre

Wir Erzieherinnen waren eigentlich nur unter Strom. Die Fachberatung und Bereichsleitung sind alle ach so nett und freundlich.... Bis man Dinge anspricht. Man wird ausgenutzt.

Image

Ich glaube so langsam, dass die Basis die schnauze endlich voll hat. Der Laden brodelt.

Work-Life-Balance

Du bist privat einfach nur noch geschafft. Einen Ausgleich finden zu dem Stress, der Lautstärke und diesem Umgangston? Ich habe es am Ende nicht mehr geschafft.

Karriere/Weiterbildung

Ich meine man müsste 4 Seminare im Jahr machen.

Kollegenzusammenhalt

Auf dem Zahnfleisch gehen ist für keinen spaßig.

Umgang mit älteren Kollegen

Das schafft man so nicht bis zur Rente.

Vorgesetztenverhalten

Ich will nicht zu negativ werden weil meine letzte Bewertung nicht angenommen wurde aber: ihr könnt es euch nicht vorstellen. Solange wir ausgenutzt und ausgetauscht werden kann man es so weitermachen. Ich hoffe dass nicht noch mehr Menschen so dumm sind und sich das antun.

Arbeitsbedingungen

Keine Räume bzw. Viel zu wenig. Kein Geld für Lehrmittel. Die Fachberatung geht mit dir um wie die Laune grade halt so ist, Mobbing ist machbar weil Konflikte nicht geklärt werden. Es gibt Kolleginnen, die machen über Jahre was sie wollen. Und sie wissen, dass es ungeahndet bleibt.

Kommunikation

Du musst sputen. An einem Tag sind die Dinge so an einem anderen Tag so. Wir haben schwarz auf weiß nicht gewusst, was unsere Aufgaben sind. An sich recht einfach: Kinder auffangen. Ohne Räume, Mittel und Kollegen. Der Ton von oben nach unten kann sehr ruppig werden... während du versuchst den Laden Irgendwie zusammen zu halten.

Gehalt/Sozialleistungen

"nach TVöD"

Gleichberechtigung

Also meine wenigen männlichen Kollegen sind genau so benachteiligt. Bei Absprachen mit dem Vorgesetzten: IMMER schriftlich festhalten und unterschreiben lassen. Bei der Jhe ist es Kalkül, dass wenig dokumentiert wird, man kann so besser mit dir jonglieren.

Interessante Aufgaben

Ne. Man sollte am Ende der Ogata alle Kinder gesund und vollzählig wieder an die Eltern abgeben. Es gibt KEINEN Etat, ja richtig gehört, keine Mittel um den Kindern etwas zu bieten. Es gab sogar Kollegen die keine Stühle hatten und drei Wochen im Winter auf dem Boden gearbeitet haben. Alles was ihr braucht, dürft ihr euch bei den Lehrern und der Rektorin (eure inoffiziellen vorgesetzten) erschnorren.

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Passt auf eure Gesundheit auf!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kantine am Haupthaus!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...dass ihm der Arbeitnehmer immer gleichgültiger wird.

Verbesserungsvorschläge

Da es anscheinend nur noch um Gewinnmaximierung geht, anstatt um PÄDAGOGIK, bin ich ratlos.Denkt an eure Basis, denkt an die Erzieherin, eingepfercht in den Räumen der Stadt, denkt an 40 Stunden Kräfte, die den Laden leiten sollen, ihn aber nicht Leiten dürfen (Leitungsstellen würden ja mehr verdienen).Ihr verkommt zu einem Hexenkessel, indem ihr eure Basis bereitwillig verbrennt.Denkt an eure Fachberatung, die den Laden genau so zusammenhalten sollen,wie eure Erzieherinnen die einzelnen Standorte.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist belastend aus der Sicht der pädagogischen Fachkraft.Es gibt fast keine Richtlinien, aber eine Menge Forderungen des Arbeitgebers.

Image

Leider bemerkt man alles erst, wenn frau im Boot sitzt.

Work-Life-Balance

Man braucht ein schönes Privatleben...

Karriere/Weiterbildung

Man muss in seiner freien Zeit zu Seminaren gehen.Es gibt auf 355 Erzieherinnenstellen, 5 Fachberater.Den Job will ich aber auch nicht haben!

Gehalt/Sozialleistungen

Seit ein paar Jahren müssen wir das selbe verdienen wie Kollegen von der Stadt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt eine private Zusatzrentenversicherung.

Kollegenzusammenhalt

Was bleibt einem übrig, als zusammenzuhalten? Manche Kollegen halten dem Druck nicht stand, werden lethargisch oder fangen an zu mobben.Das Team wird/muss es kompensieren!

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn ich das noch SO machen muss, wenn ich alt bin (Erzieherin im OGS), dann Prost Mahlzeit.

Vorgesetztenverhalten

Es wurde immer unfreundlicher,fordernder, gleichgültiger. Die Fachberatung ist ebenfalls total überfordert und andauernd krank.

Arbeitsbedingungen

Sie wurden immer schlimmer.Mehr Kinder bei wenig Räumen,Konflikte innerhalb des Teams werden nicht geklärt, die Vorgesetzten stigmatisieren und sind dabei gleichgültig. Die Lautstärke in den Räumen ist furchtbar, es gibt sehr wenig Budget für Spielzeug etc., keine Arbeitsplatzbeschreibung.Man kann mit dir machen, was man will!

Kommunikation

Die Kommunikation ist trocken und hängt sehr von der Laune der Fachberatung ab.Innerhalb des Teams, an einem Standort (OGS) ,schwankt es.

Gleichberechtigung

Ja, es sind alle gleichermaßen gefordert.

Interessante Aufgaben

Kinder horten.Immer mehr, bei den selben Räumen und der selben Kollegenanzahl.

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Jugendhilfe Essen gGmbH

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang unter Kollegen/innen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter/innen werden wenig einbezogen und nicht gefördert. Routine ist oberstes Gebot und innovative Ideen werden nicht gerne gesehen. Da die Jugendhilfe eine Tochter der Stadt Essen ist, sind die Strukturen, Führungsverhalten und Aufgaben ähnlich, wie bei einer Verwaltung.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter/innen einbeziehen, Weiterbildung für das Personal einführen, Ideen und Veränderungen zulassen, Führungsstile überprüfen

Karriere/Weiterbildung

Wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeit. Weiterbildungsmöglichkeiten nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen/innen sind freundlich und hilfsbereit.

Vorgesetztenverhalten

Konflikte werden leider ignoriert.

Arbeitsbedingungen

Die Technik und Ausstattung sind veraltet.

Gehalt/Sozialleistungen

Für den Bildungsbereich ok. Wenig Aufstiegsmöglichkeit.

Interessante Aufgaben

Es werden wie so oft im Bildungsbereich die Menschen eher verwaltet als gefördert. Quoten stehen im Fokus.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Keine Wertschätzung, chaotisch und unprofessionell

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Jugendhilfe Essen gGmbH durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Jugendhilfe Essen gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Jugendhilfe Essen gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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