4 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mitarbeiter gleich behandeln,
Mitarbeiter Fördern und weiterbilden
Nach außen gut
Urlaubs Genehmigungen dauern auch mal etwas länger(kurzfristig), Freitags früher Schluss
Nicht möglich
Deutlich unter dem durchschnitt
Das Image ist hier ganz wichtig…
Überwiegend ein netter und freundlicher Umgang
Fällt weder negativ noch positiv auf (Mann nimmt alles was arbeiten kann und kommen will)
Kommt ganz auf die Abteilung an, außerhalb dieser wird das schon deutlich schwieriger
Wenig bis keine Abwechslung, wenn man das mag ist das hier gegeben.
Pünktliche Bezahlung, Urlaub unkompliziert
Siege oben, Personalführung
Kompletter Wechsel in der Führungsriege
Verhältnis zu Kollegen einwandfrei. Alle immer nett und hilfsbereit.
Niemand lässt in privaten Gesprächen ein gutes Haar an der Firma. Bereits am ersten Arbeitstag empfahlen mit viele Kollegen mir was vernünftiges zu suchen
Gute Arbeitszeiten
Aufstiegschancen nicht vorhanden
Durchschnitt
Könnte wesentlich besser sein, Mülltrennung ist ein Witz
Abgesehen von einigen wenigen Denunzianten alles bestens
Personalführung unterirdisch. Vom Meister bis zum Geschäftsführer die totale Inkompetenz in Sachen Personalführung.
Soweit sehr gut
In der Produktion bekommt man nicht viel mit
Alles gut, mit Krankheiten oder anderen Einschränkungen steht man aber sehr schnell auf der Abschussliste
Die normale Monotonie in der Produktion
Heizung, Klimaanlage, gut erreichbar, die Kollegen, einen Aufenthaltsraum
keine Mitarbeitergespräche; Personalabteilung entfremdet sich ihrer Mitarbeiter; es wird alles dafür in Bewegung gesetzt, dass ein Betriebsrat nicht zustande kommen kann - durch den Druck traut sich auch kein Arbeitnehmer eine Betriebsversammlung einzuberufen; die soziale Ungleichheit wird stärker
Umstrukturierung des Informationsflusses zwischen den Abteilungen, QS in allen Bereichen, Mitarbeitergespräche einführen, Betriebsrat zulassen, die QM müsste dingend die Abläufe zwischen den Abteilungen optimieren; eine Kantine würde auch neue Mitarbeiter einfacher integrieren, und die Kommunikation zwischen den Abteilungen vereinfachen; die Mitarbeiter würden sich freuen, mehr Wertschätzung für ihre Arbeit zu erhalten
Das Klima zwischen einigen Vorgesetzten und den Kollegen ist angespannt; viele kommen nur wegen ihrer Kollegen aus der Abteilung zur Arbeit, nicht der Arbeit wegen; einige Mitarbeiter sind auf falschen Positionen eingesetzt; man hat nicht den Eindruck, dass die Arbeitnehmer wegen der bereichernden Arbeit freiwillig Übersunden machen; einige Kollegen kommen mit ihren Vorgesetzten nicht klar; die Personalabteilung entfremdet sich zunehmend von ihren Mitarbeitern
Die Firma verkauft sich nach außen hin gut und kann das Produkt auf den Markt bringen; die Führungsebene beurteilt ihre Mitarbeiter anders als sie es sind und wollen diese auch klein halten; das Image welches verkauft wird, stimmt leider nicht immer mit der Realität überein
Vorgesetzte haben hier meist viel Verständnis für spontane Termine wodurch man auch mal später kommen/früher gehen kann; es gibt fast immer den Urlaub den man möchte; manchmal könnten die Arbeitnehmer auch unter sich Absprachen treffen um auch an schwierigen Tagen Urlaub zu erhalten; bis auf die Produktion gibt es in den meisten Bereichen Gleitzeit
für 95% der Mitarbeiter nicht möglich, Schulungen kennt man hier nicht, somit ist auch keine Weiterentwicklung zu erkennen; Veränderungen sind für die meisten Arbeitnehmer nicht so willkommen, da sie schon in ihrem Arbeitstrott, der von Vorgesetzten gefördert wird, gefangen sind (Devise: besser alle Arbeitnehmer möglichst einfach halten, als sie zu fördern)
es wird deutlich unter Durchschnittsgehältern bezahlt; wenige Gehaltserhöhungen, nicht mal im Bereich des Inflationsausgleichs (kaum Mitarbeitergespräche); Gehälter werden aber pünktlich bezahlt; keine Premien
stehts bemüht und zum größten Teil auch umgesetzt; eine soziale Ungleichheit ist schon vorhanden
Der Kollegenzusammenhalt in den jeweiligen Bereichen ist zum Teil hoch; dadurch findet eine gute Zusammenarbeit statt; es gibt nur wenige Ausnahmen; zwischen Vorgesetzten und Arbeitern eher wenig Verständnis, "Hauptsache der Laden läuft"; blöde Kommentare und Bemerkungen gehören leider dennoch zum Alltag
ältere Kollegen werden nicht ausreichend geschult; machen zum Teil dieselben Fehler und wirken überfordert; andere arbeiten auch am System vorbei, dadurch ist der Umgang nicht immer einfach; arbeiten zum Teil über viele Jahre zum gleichen Lohn, erhalten unter anderem auch wenig Respekt
direkte Vorgesetzte agieren zum Teil süffisant; die Vorgesetzten handeln gegen einen Betriebsrat
die Mittel für die Arbeit sind ausbaufähig, sowohl in der Produktion, als auch in den Bürogebäuden; für ein paar Euro mehr für bessere/ergonomischere Materialien/Werkzeuge gibt es nur wenig Verständnis dafür, dass man diese täglich bis zu 8h benutzen muss
Über Firmenerfolge wird nur wenig berichtet; es finden wenig bis gar keine Mitarbeitergespräche statt; die Abteilungen untereinander kommunizieren, dennoch bleibt viel auf der Strecke, dadurch wird die Arbeit häufig nicht einfacher; häufig bleiben wichtige Informationen auf der Strecke liegen dadurch ensteht doppelte Arbeit und Frustration
Frauen kommen zum Teil nicht zum Zug; manche Kommentare könnten sich die männlichen Kollegen auch untereinander verkneifen; Wiedereinsteigerinnen haben es zum Teil schwer und werden dann mit anderen Aufgaben beschäftigt
Es gibt nicht wirklich eine Möglichkeit zur Gestaltung seiner Arbeit, man hat so zu funktionieren wie einem die Arbeit vorgetragen wird; Optimierungsvorschläge verlaufen im Sand und tauchen lange später von anderen (meinst Vorgesetzten) wieder auf; die Arbeitsbelastung ist durchwachsen, aber in Ordnung
Mir wurde der Job 'Persönliche Assistentin der Geschäftsführung' über eine Agentur vorgestellt und erfolgreich vermittelt.
Nach 2 Wochen wurde mir von der vermittelnden Agentur mitgeteilt, dass mir gekündigt wurde. Als Grund wurde mir von der Agentur genannt, dass die Firma Junge der Vermittlungsagentur nicht die vereinbarte Vermittlungsgebühr zahlen wollte. Ich finde es erbärmlich und traurig, dass mir das nicht mal von der Firma/Personalabteilung mitgeteilt wurde. Ich freue mich andererseits darüber nicht mehr hin zu müssen...die Firma wird sich noch gerichtlich mit der Personalagentur auseinandersetzen dürfen.
Nicht zu empfehlen !!!!!!
trist
Entscheidungen sind ohne Kommunikation nicht nachvollziehbar
keine Kantine, kein Bäcker etc fußläufig erreichbar