48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer Fortschritt und Wertschätzung nicht erleben will, geht zu juris
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
-Fortschritt und innovative Ideen zulassen und fördern -Zusammenhalt und wertschätzendes Miteinander fördern/schulen.
Leere Versprechungen und sehr schlechtes Arbeitsklima!
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Werft eure externen Dienstleister raus und baut endlich eine neue und gesunde Struktur auf.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist sehr schlecht. Man kann froh sein, wenn Kollegen überhaupt miteinander reden. Jeder arbeitet für sich.
Image
Die Dienstleistung die das Unternehmen erbringt ist hoch angesehen, alles was dahinter steckt kann man vergessen.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit. Zeiterfassung ist hier Fehlanzeige. Überstunden werden einfach unter den Tisch fallen gelassen.
Karriere/Weiterbildung
Im Vorstellungsgespräch werden Sachen versprochen, die nicht eingehalten werden. Im laufenden Arbeitsverhältnis werden immer neue Sachen versprochen und wenn man die Versprechungen gerne schriftlich hätte, ist plötzlich nichts mehr wahr. Das ist kein guter Umgang mit Mitarbeitern. Die Fluktuation ist sehr groß, es gibt noch vereinzelte Relikte aus vergangenen Zeiten. Das Unternehmen denkt, weil es vor 100 Jahren mal zum Bund gehört hat, ist es etwas besonderes. Inzwischen haben sie immer größere Problem langfristig geeignetes Personal zu finden. Warum nur?
Kollegenzusammenhalt
Abhängig von der Abteilung
Vorgesetztenverhalten
Es werden leere Versprechungen gemacht. Absprachen werden getroffen die dann im Nachgang nicht mehr wahr sind. Man wird für dämlich verkauft und wundert sich dann über die sehr hohe Fluktuation.
Arbeitsbedingungen
Gebäude ist neu. Lüftung funktioniert meistens nicht. Ordentliche Stühle sowie Schreibtische gibt es nicht.
Kommunikation
Nur wenig Struktur. Wenn etwas nicht funktioniert wird sich ein Sündenbock gesucht und nieder gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Tvöd und je nachdem wie gut man verhandelt.
Interessante Aufgaben
Schadensbegrenzung und auf der Stelle treten wird hier groß geschrieben
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Bei uns gibt es viele "Sensibilisierungstage", manchmal bekomme ich den Schwenk in meinen Arbeitsalltag noch nicht hin, aber das, was an Veränderung angekündigt wurde, wird an einigen Stellen verständlicher.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe überwiegend Wertschätzung und Interesse am Wissen und Austausch erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Bei einigen Vorgesetzten ist die Arbeitslast teilweise höher als bei den Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
Auf der Fläche ist Zusammenarbeit nicht immer einfach, aber mit ein wenig Toleranz und selbst gegebenem Regelwerk geht es.
Wertschätzung, Kommunikation, Transparenz - all dies findet man bei juris NICHT
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, kostenloses Wasser, Tee, Kaffee und Obst. Gute IT-Ausstattung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Die eigenen Mitarbeiter wertschätzen und klar und offen kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Unter dem Umzug in das neue Gebäude hat die Atmosphäre sehr gelitten. Es ist alles unpersönlicher, viele Mitarbeiter sind durch die Umgebungsbedingungen (Großraumbüro = Lärmpegel, keine Rückzugsmöglichkeit, kein fester Arbeitsplatz (Flex Desk)) unzufrieden. Lob und Wertschätzung gibt es nicht - manche Führungskräfte wissen noch nicht einmal, was ihre Mitarbeiter eigentlich tun. Insgesamt ist die Führungsebene durchweg (von wenigen Ausnahmen abgesehen) eher schlecht, sowohl fachlich als auch menschlich. Auch die Geschäftsführung gibt einem nicht das Gefühl, das man als Mitarbeiter wertgeschätzt wird, worunter das Betriebsklima sehr leidet und die Fluktuaktion unter den Mitarbeitern sehr hoch ist. Insbesondere, da man sich nicht mehr mit dem Unternehmen identifiziert..
Image
Wird immer schlechter.
Work-Life-Balance
Es gibt Vertrauensarbeitszeit und die Arbeitsbelastung ist zum größten Teil in Ordnung. Homeoffice gibt es seit der Pandemie und es besteht die Absicht, im Unternehmen auch für die Zukunft eine Homeoffice-Regelung zu etablieren.
Karriere/Weiterbildung
Einzelne interne Mitarbeiter werden - allerdings auch das ist eher selten - gefördert. Man setzt eher auf externe Kräfte und Interimsmanager, als auf eigene Mitarbeiter oder Nachwuchskräfte. Immer mehr Bereiche werden outgesourct.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut und wird immer pünktlich gezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist zum größten Teil gut und von Verständnis und Rücksichtnahme geprägt. Die meisten sind sehr hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr. Das größte Problem bei juris sind die Führungskräfte - und nicht die Mitarbeiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Niemand ist sicher. Auch nach sehr langer Betriebszugehörigkeit. Wenn jemand nicht mehr passt, wird er ohne Rücksicht aussortiert.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Führungskräfte brüsten sich zwar mit guter Kommunikation und Transparenz, leben dies aber dann tatsächlich nicht und es gibt monatelang nur Mutmaßungen und Flurfunk unter den Mitarbeitern, was zu Unmut und Unzufriedenheit führt. Einzelne Mitarbeiter werden hochgelobt und gefördert, der Rest fällt unten durch. Wertschätzung und Lob gibt es nicht (kaum). Die Tatsache, dass Mitarbeiter, die nach mehr als zehnjähriger Tätigkeit kündigen, nicht mal vom Vorgesetzten nach dem Grund gefragt werden, sagt eigentlich schon alles.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro d.h. sehr laut. Es gibt keinerlei Rückzugsmöglichkeiten. Wenn nach der Pandemie wieder mehr Leute im Büro sind, wird dies mit Sicherheit zum Problem werden. Flexdesk - d.h. kein fester Arbeitsplatz und kein fester Bürostuhl, den man auf seine Bedürfnisse einstellen kann. Gesundheitliche Probleme sind so schon vorprogrammiert.
Kommunikation
Gute Kommunikation und Transparenz wird zwar als eines der Leitlinien propagiert, im Unternehmen aber nicht gelebt - weder von der Geschäftsführung noch von den Abteilungsleitern. Man erfährt - wenn überhaupt - etwas zu spät oder über Flurfunk. Mitarbeiter fühlen sich so nicht ernst- und nicht mitgenommen.
Interessante Aufgaben
Meistens Tagesgeschäft. In den letzten Jahren hat sich auch nichts weiterentwickelt und man hatte das Gefühl, dass dies auch so gewollt war (Ideen und Anregungen wurden ignoriert und irgendwann findet man sich auch damit ab). Fortbildungen gibt es nur für einzelne, ausgewählte Mitarbeiter, die man fördern will.
Mülltrennung vorhanden, Wasser und Sprudelwasser kommt aus dem Wasserhahn
Kollegenzusammenhalt
nur in kleinen Grüppchen gegeben
Umgang mit älteren Kollegen
Man ist sich in seinem Job nicht mehr sicher, auch nicht als ältere Person, Schwerbehinderter oder gar als Betriebsrat. Mit der richtigen Abfindung wird mal alle los
Vorgesetztenverhalten
Ständiger Wechsel an Führungskräften, vier Führungskräfte in vier Jahren
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, keinen festen Sitzplatz, man kann sich jeden Tag woanders hinsetzen und muss sich dann immer wieder den Stuhl neu einstellen, Fenster kann man nicht öffnen, trockene Luft im Gebäude
Kommunikation
vieles erfährt man nur durch Flurfunk, von der Geschäftsführung immer die gleichen Floskeln
Gleichberechtigung
Beim Gehalt teilweise unterschiedliche Eingruppierung bei gleicher Arbeit
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloses Obst, Sprudel und Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vor allem der Umgang mit der Pandemie
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz, moderneres Denken der Geschäftsführung, Mitarbeiter nicht als Wegwerfware sehen.
Arbeitsatmosphäre
Fairness und Vertrauen hört spätestens beim Bereichsleiter auf. Agilität soll gelebt werden, kommt aber nicht zustande
Image
Das interne Image der Firma ist sehr stark beschäftigt. Gründe dafür gibt es mehrere: patriarchalische Führung, bis vor kurzem noch sehr hohe Fluktuation auf der mittleren Management Ebene und vor allem der Umgang mit der Pandemie. Nach außen hin gilt juris als eins der besten Rechtsportale
Work-Life-Balance
es gibt Vertrauensarbeitszeit, Urlaub wurde bei mir bisher immer problemlos genehmigt, Office Zeiten sind total im Rahmen und bei Terminen privater Natur (Handwerker, Betreuungsengpass mit Kindern, etc.) kann Homeoffice gewährt werden
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden angeboten, sowohl vom Teamleiter herausgesucht als auch welche, die man sich selbst aussuchen kann.
Arbeitsbedingungen
Die Einführung von Großraumbüros im neuen Gebäude hat bei vielen für Unmut gesorgt. Die Arbeitsplätze halten das geltende Recht ein, viel mehr aber auch nicht. Stand der Technik ist mittlerweile okay, nachdem bis vor kurzem noch viele Kollegen nicht mit modernen, den Aufgaben entsprechenden Geräten ausgestattet waren. Mitarbeiter wurden angehalten, Vorschläge für die Gestaltung der neuen Büroräume zu machen. Leider ist davon praktisch nichts, was nicht eh arbeitsrechtlich notwendig war, umgesetzt worden.
Kommunikation
Es findet ein Austausch statt, aber das gesagte hat nicht viel inhaltlichen Wert. Was potentiell neue Projekte oder Marschrouten angeht wird mit der Kommunikation an die Angestellten bis zum Schluss gewartet
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist fair und die angebotenen Sozialleistungen sind top. TVöD Bund wird hier angewendet.
Interessante Aufgaben
Stark abhängig, in welchem Projekt man unterwegs ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Kaffee und Obst, modernes neues Gebäude
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter als Wegwerfware, Angst
Verbesserungsvorschläge
Wechselt nicht ständig die Führungskräfte, sondern gebt uns doch einmal sowas wie feste Strukturen. Heute a) morgen b) übermorgen c) - und am Ende sind wir Schuld? Betriebsrat: Wenn ich euch nicht für die Mitarbeiter einsetzt und verhindert, wie mit uns umgegangen wird, dann lasst es einfach ganz bleiben...
Arbeitsatmosphäre
"Hire and Fire" als Management Strategie: Zuletzt viele arbeitgeberseitige Kündigungen. Manche geschätzten Kollege "verschwinden" von einem Tag auf den anderen ohne Verabschiedung. Es herrscht eine ständige Unruhe und Sorge, man könne der nächste sein. Der Betriebsrat ist in diesem Fall vollkommen wertlos und steht meist daneben und guckt weg...
Image
Als Arbeitergeber ist das Image mittlerweile katastrophal. juris gilt für viele als Karriere-Drehtür. Für unsere Kunden sind wir aber weiterhin einer der besten Anbieter am Markt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung?
Gehalt/Sozialleistungen
TVÖD
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Regelmäßge Spenden an wohltätige Zwecke, aber Umweltbewusstsein? Kennen wir nicht...
Kollegenzusammenhalt
Einerseits gut, andererseits wird viel untereinander manipuliert und versucht, sich besser zu stellen, um nicht "negativ" aufzufallen und in die nächste Kündigungswelle zu kommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier müsste man eigentlich null Sterne geben: Ältere Mitarbeiter werden zunehmend vollkommen transparent als Last empfunden und nach und nach durch junge und "günstigere" Mitarbeiter ersetzt. Die Anzahl der Einstellung von Mitarbeitern jenseits der 45 Jahre kann ich seitdem ich da bin an einer Hand abzählen.
Vorgesetztenverhalten
Inhaltlich ist der Vorgesetzte oftmals mit den Anforderungen der Geschäftsführung überfordert und resigniert. Sätze wie "Was soll ich euch dazu sagen?" oder "Es ist, wie es ist" sind an der Tagesordnung. Es dauert meist nur ein paar Wochen, dann werden aus neuen ambitionierten "Machern" kleinlaute "Ja-Sager".
Arbeitsbedingungen
Hochmodernes tolles neues Gebäude mit allem, was man sich vorstellen kann. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist jedoch in Teilen desolat (z.B. Tische), zudem besteht nach dem Wechsel in Großraumbüros keine sinnvollen Ideen die Arbeitslärmbelastung zu reduzieren.
Kommunikation
Regelmäßige Kommunikation seitens der Geschäftsführung findet statt, beinhaltet jedoch immer wieder die gleichen Floskeln und leeren Worthülsen. Die Kommunikation mit der direkten Führungskraft ist da hilfreicher, insbesondere, wenn man zwischen den Zeilen ließt.
Gleichberechtigung
Interner Aufstieg ist bis auf wenige Ausnahmen praktisch unmöglich. Bevor einem gestandenen älteren Mitarbeiter die Chance gegeben wird, wird ein externer Berater oder externer Manager für viel Geld geholt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben haben sich mit neuen Führungskräften und einer anderen Ausrichtung der juris verändert und sind nun dynamischer und zeitgemäßer. Ich würde mir jedoch mehr kreativen Freiraum wünschen, auch eigene Ideen einbringen zu können.
Basierend auf 61 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird juris durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Recht (3,6 Punkte). 40% der Bewertenden würden juris als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 61 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Work-Life-Balance und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 61 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich juris als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.