Die Just Network Services GmbH als Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Es bekommt jeder die gleiche Chance sich zu beweisen.
- Die Aufgaben werden gerecht verteilt.
- Man kann Probleme (egal ob beruflich oder privat) jederzeit ansprechen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Den täglichen Teamcall. Einmal pro Woche würde reichen.
Verbesserungsvorschläge
- Aktive Förderung der Qualifikationen und nicht erst warten, wenn der MA danach fragt.
- Shirts/Hemden mit Firmenlogo für Kundentermine und Einsätze
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Natürlich gibt es wie in jeder Firma mal gute und schlechte Tagen aber es gibt keine konkurrierenden Lager. Gute Leistungen werden hervorgehoben schlechte Leistungen werden aber auch angesprochen um hier eine Verbesserung zu erzielen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist gut. Es wird seitens der Geschäftsführung immer versucht (soweit es im gesetzlichen Rahmen ist) alles Transparent zu halten. Wenn es zu einem Thema fragen gibt bekommt man immer eine ordentliche Antwort sowohl von Kollegen als auch von der Geschäftsleitung.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut. Hierbei wird nicht unterschieden ob Techniker, Praktikant oder Geschäftsführer.
Work-Life-Balance
Entgegen mancher Vorrednern (die keine Familie haben) muss ich sagen, ich hatte genug Freizeit und damit auch genug Zeit für meine Familie. Die hier oft genannte Bereitschaft ist auch ohne größere Probleme zu integrieren da sie rechtzeitig von den Bereitschaftlern selbst geplant wird. Dew Weiteren wird sie angemessen vergütet was ein Ausgleich für evtl. Einbußen im Work-Life-Balance darstellt.
Was die Anbindung mit Öffies angeht, finde ich das es hier kein Argument sein kann. Schließlich wusste man ja vorher wo die Firma ist und sollte als IT´ler in der Lage sein die Anbindung Online zu recherchieren.
Urlaub musste nicht final am Jahresanfang geplant werden sondern konnte mit ein wenig Vorlauf auch spontan genommen werden.
Vorgesetztenverhalten
Natürlich kann man immer etwas verbessern, aber aus meiner Sicht war das Verhalten der Vorgesetzten zu mir stets in Ordnung. Es gab auch Meinungsverschiedenheiten, die man aber ohne um seinen Job oder andere Nachteile zu fürchten lösen konnte.
Interessante Aufgaben
In meiner Zeit habe ich an vielen Projekten, teilweise federführend gearbeitet. Diese waren vielfältig und teilweise sehr umfangreich. Es wird versucht, durch Zuteilung der Aufgaben anhand der Qualifikationen des Mitarbeiters seine Stärken zu nutzen aber auch zeitgleich andere Mitarbeiter in neue Themen mit einzubeziehen um fachliches Know-how zu verbessern und zu erzeugen
Gleichberechtigung
Es wird kein Unterschied gemacht, ob Frau oder Mann, ob Praktikant oder Techniker oder Geschäftsführer, ob jung oder alt, ob neuer Mitarbeiter oder Urgestein
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter der Kollegen war nie ein Thema. Absolut egal ob der Mitarbeiter 20 oder 50 ist.
Arbeitsbedingungen
Die Büroflächen sind hell und großzügig. Die Büros sind sehr sauber und es wird auch auf Sauberkeit geachtet. Die Räume sind sowohl im Sommer nicht zu warm und im Winter muss man nicht mit Jacke am Schreibtisch sitzen. Benötigtes Material steht ausreichend zur Verfügung oder wird umgehend angeschafft. Die Firmenfahrzeuge sind zweckgemäß und ausreichend für die Aufgaben. Es gibt genug Essensmöglichkeiten in der Nähe und auch durch die vorhandene Küche gibt es die Möglichkeit sich etwas zu kredenzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Pflanzen und Mülltrennung. Aufgrund der Branche kann ich hier nicht mehr sagen. Oder soll ich sagen, wir installieren nur Software von glücklichen Anbietern?
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt... Natürlich ist aus Sicht des Arbeitnehmers das Gehalt immer zu wenig aber ich fand es angemessen. Durch den Ruf-Bereitschaftsdienst kann man sich noch einiges hinzuverdienen sowie auch durch Weiterqualifikationen eine Gehaltserhöhung rechtfertigen. Des Weiteren gibt es eine Jahresprämie die je nach Ergebnis des Geschäftsjahr nochmal eine deutliche Hausnummer sein kann. (Hierbei ist es im Interesse aller, das die Firmenwagen keine Luxusschlitten sind)
Image
Es gab bei den Vorrednern viele Kommentare die im krassen Gegensatz stehen. Ich finde, das Image der Praktikantenfirma ist nicht angemessen und man sollte die Bereitschaft der Just den Nachwuchs zu fördern nicht negativ auslegen. Des Weiteren kann das Image nur so gut sein wird die Arbeit der Mitarbeiter. Die Kunden mit denen ich zu tun hatte waren stets positiv gegenüber der Just was zugleich eine positive Bestätigung für meine Arbeit war.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden gefördert. Benötigtes Bildungsmaterial wird angeschafft und Prüfungen werden bezahlt. Qualifikationen werden gefördert und dadurch auch der Wert des Mitarbeiters.