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K-PRO 
GmbH
Bewertung

Familienbetrieb

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei K-Pro GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zum einen das Thema Sicherheit des Arbeitsplatzes – gerade in diesen Zeiten ein nicht zu unterschätzender Faktor, auch wenn überall Arbeitnehmer gesucht sind.
Wir sind eine Art Familie, was ich super finde, weil ich die Vorteile sehe. Aber es ist einfach nicht für jeden etwas. Sich irgendwo verstecken oder starke Grenzen des eigenen Bereiches ziehen (Not involved here-Verhalten) ist hier nicht möglich. Wer das möchte muss in einen Konzern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Richtig schlecht ist nichts – sonst würde ich hier ja auch nicht mehr hier arbeiten.
Klar ärgert man sich mal und es ist nicht alles „Ponyhof“, aber das große Ganze passt.

Verbesserungsvorschläge

Ich denke weitere Hierarchieebenen in Form von Team Leads täten uns gut. So können bestimmte Aufgaben delegiert werden. Das schafft Raum und Zufriedenheit für mehrere Seiten.

Arbeitsatmosphäre

Als Familienbetrieb mit einer überschaubaren Anzahl an Mitarbeitern herrscht bei uns auch eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Kein Hauen und Stechen oder Abteilungskriege. Dazu arbeiten wir viel zu eng zusammen und sind aufeinander und unseren Teamgeist angewiesen.
Die kurzen Wege und die direkte Kommunikation miteinander ist einfach und das ist auch gut.

Kommunikation

Wie in fast jedem Unternehmen ist es mit der Kommunikation so eine Sache.
Manchmal gibt es zu viel – gerade die cc Funktion wird oftmals „falsch“ gebraucht und an anderen Stellen hapert es am Kommunikationsfluss. Hierdurch kommt es mal zu Missverständnissen oder Fehlern, die hätten vermieden werden können. Ich denke aber, dass wichtigste ist dann der Lernprozess.
Es gibt seit ein paar Wochen ein neues Layout für das Intranet, wodurch es ansprechender und einfacher ist Infos und Neuigkeiten zu finden. Da hat unser Marketing ganze Arbeit geleistet.
Verbesserung ist also spürbar.

Kollegenzusammenhalt

Familiär. Die Zusammenarbeit im Team und mit den unterschiedlichen Bereichen funktioniert gut.

Work-Life-Balance

Prima - es gibt zwar eine Kernzeit, aber ansonsten ist man recht frei. Urlaube und Überstundenabbau wurden bei mir bisher immer nach Wunsch genehmigt. Individuelle Absprachen in bestimmten Situationen sind mit unserer Geschäftsführung immer möglich und hier wird viel Verständnis für uns aufgebracht.

Vorgesetztenverhalten

Kein politisches Geplänkel, höflich und ehrlich.
Sehr flache Hierarchien – wir berichten fast alle direkt an die Geschäftsleitung. So können auch schnell Entscheidungen getroffen werden. Manchmal ist es schwierig, dass zwischen den ganzen Terminen und dem operativen Tagesgeschäft Themen zu besprechen. Bei dringenden Anliegen darf man aber immer stören.

Interessante Aufgaben

Sicherlich immer abhängig davon, in welchem Bereich man arbeitet. Im Zweifel hat man sich den aber selbst ausgesucht. Grundsätzlich wird einem die Möglichkeit geboten sich auch anderweitig an Projekten oder in anderen Bereichen zu beteiligen.

Gleichberechtigung

Ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen. Bei mir ist bisher nicht der Eindruck entstanden, dass es Benachteiligungen aufgrund von Geschlecht oder Herkunft oder dergleichen gibt. Gegebenenfalls könnte man wahrnehmen, dass Mitarbeiter die länger dabei sind mehr „Freiheiten“ haben. Aber das ist ja irgendwie auch normal, wenn man sich beweisen konnte und so das Vertrauen gewachsen ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Hierzu kann ich schlecht etwas sagen – wir sind fast alle um die dreißig.

Arbeitsbedingungen

Helle Büroräume mit einer Heizung für den Winter sowie einer Klimaanlage für die heißen Tage. Wir sitzen maximal zu Dritt in einem Büro, was für die Konzentration absolut super ist.
Supermarkt ist in der Nähe, es gibt Kaffeeküchen und auch eine voll ausgestattete Küche für uns. Wer möchte kann mittags im ruhigen Wohngebiet oder auch im Wald nebenan frische Luft schnappen.
Einziges Manko ist die dezentrale Lage.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie immer ein bisschen personenabhängig. Es gibt zum Beispiel Mülltrennung – aber ob man sich dran hält steht wieder auf einem anderen Blatt.
Prozesse sind digitalisiert worden, so dass kein Papier mehr benutzt werden muss. Weiter werden auch nachhaltige Produkte für das Büro angeschafft, z.B. Nachfüller.
Grundsätzlich muss man ja sagen, das unsere Produkte an sich gesehen schon das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenausnutzung abbilden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt und Sozialleistungen sind super – schon vor dem ganzen Hype um Arbeitgeberattraktivität. Es gibt für alle Mitarbeiter eine betriebliche Altersvorsorge, 30 Tage Urlaub, ein MVG Ticket für die ÖNVP Nutzer. Wasser, Schorlen, Kaffee, Tee und Stresshelferlein (Süßkram) sind frei verfügbar.
Zu Anlässen wie Ostern oder Weihnachten gibt es immer Geschenke für uns. Hier wird Abwechslung geboten, sprich es gibt nicht immer „nur“ einen Schokonikolaus.
Weiter finden auch mehrere Mitarbeiterevents statt – während Corona ging das leider nicht, aber seit es wieder erlaubt ist waren wir schon auf der Wiesn, es gab einen Glühweinumtrunk und eine Neujahrsfeier.

Image

Da der Geschäftssektor schon speziell ist sind wir keine „bunten Hunde“ im Allgemeinen. In unserer Branche haben wir uns allerdings einen festen Platz geschaffen und sind bekannt (und geschätzt).

Karriere/Weiterbildung

Karriere im klassischen Sinne ist schwierig, da wir kein riesiger Konzern sind. Sich intern einen guten Stand zu erarbeiten, Vertrauen und damit Verantwortung zu übernehmen ist aber möglich. Man kann viel lernen
Weiterbildungen kommen nicht einfach von oben, aber wer eine Weiterbildung machen möchte bekommt diese in der Regel auch genehmigt.

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