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Das man egal über welche Themen immer offen und ehrlich sprechen kann ohne dabei Angst zu haben das man verurteilt wird. Harte Arbeit und Engagement wird immer honoriert und gelobt. Wir werden mit Firmenevents wie zb Wiesnbesuch, Sommerfest, Glühweinumtrunk und Weihnachtsfeier beschenkt. Ebenfalls gibt es bei uns immer wieder neue Mitarbeiter Give-Aways wie zum Beispiel zu Ostern oder an Nikolaus. Ich fühle mich immer wie bei Freunden oder der Familie und nicht wie bei einem Job den ich machen muss. Danke das Ihr mir diese Gefühl jeden Tag aufs Neue beschert!
Vllt die nicht ganz so zentrale Ortslage der Frima
Ich habe aktuell keine Verbesserungsvorschläge
Bei der K-Pro geht es sehr familiär und freundschaftlich zu. Bis auf die oberste Führungsriege wird sich überall geduzt. Da wir kein Konzern sind wird bei uns sehr oft das Thema Teamplay auch abeitlungsübergreifend sehr groß geschrieben. Ja manchmal geht es bei uns auch mal sehr hektisch zu, gerade dann wenn im Financebereich Termine eingehalten werden müssen. Ich war sehr lange Zeit bei alten Arbeitgebern sehr unglücklich und bin nicht mehr gerne zur Arbeit gegangen. Aber seit ich bei der K-Pro arbeiten darf freue ich mich jeden Tag auf die Arbeit und habe kein Problem damit auch mal Überstunden aufzubauen. Ich fühle mich hier sehr wohl und die Atbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Ich stehe zu 100% hinter der Vision der K-Pro und der Firmenphilosophie. Ich habe nie miterlebt das Kollegen schlecht über das Image der Firma gesprochen haben. Ebenfalls haben wir uns auf de Markt einen guten Namen gemacht und sind bei unseren Geschäftspartnern hoch angesehen.
Da wir ein Gleitzeitmodell haben und auch gelegentlich Homeoffice möglich ist kann man bei uns seine Arbeit und Freizeit sehr gut unter einen Hut bekommen. Wenn man mal einen privaten Termin hat ist es kein Problem mal im HO zu bleiben oder erst später zu kommen oder auch früher zu gehen. Den Vorgesetzten ist nur wichtig das es innerhalb der Abteilung abgesprochen wurde. Überstundenausgleich zu nehmen war bisher auch nie ein Problem. Ich konnte immer die gewünschten freien Tage nehmen. Das gleiche ist mit Urlaub.
Wer eine Schulung oder Weiterbildung machen will muss nur fragen und einen Vorschlag bringen, dann wird das auch genehmigt.
Von der Firma selbst gibt es nur interne Schulungen, aber es wird kein Mitarbeiter auf regelmäßige Seminare geschickt. Karriere machen ist bei uns eher schwierig, das wir kein Konzern sind gibt es auch wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Wer aber mehr leisten will oder in eine andere Abgeilung wechseln möchte, dem wird bei uns keiner Steine in den Weg legen. Hier heißt es dann nur offene Kommunikation und Wünsche frei äußern.
In unserer Branche verdienen wir sehr gut und überdurchschnittlich. Es gibt Altersvorsorge gesponsert vom Arbeitgeber.
Wir bekommen auch unsere ÖPNV-Fahrkarten bezahlt.
Seit ich bei der K-Pro bin sind wir von einem Papierbüro auf ein komplett digitales umgestiegen. Wir haben alle Prozesse digitalisiert das wir eig kein Papier mehr benötigen. Wenn doch mal was zu Papier getragen werden muss stehen Drucker zur Verfügung.
In jeder Küche wird Müll getrennt. Auch bei der Bestellung für Büromaterialien wird auch Nachhaltigkeit gesetzt. Hier werden zum Beispiel Nachfüller gekauft.
Unser Firmenkonzept sagt aber schon alles über unseren Nachhaltigkeitsgedanken aus!
Wie schon mehrfach erwähnt ziehen wir im Großen und Ganzen immer an einem Strang. Wie überall gibt es auch bei uns Ausnahmen , die lieber für sich sind, aber wenn es drauf ankommt und um Hilfe gebeten wird, stehen wir alle immer zusammen. Da wir in manchen Abteilungen mal Personalengpässe haben durch zb Urlaub oder Krankheit, arbeiten viele auch mal über Ihre Abteilung hinaus. Was ich aber toll finde, denn zum einen versteht man dann die Kollegen viel besser und man bekommt den Weitblick für das komplette Business. Ebenfalls sollte Teamplay immer Groß geschrieben werden und das ist bei uns Gott sei Dank der Fall.
Bei uns wird jeder mit gezogen und wir sitzen alle im selben Boot egal wie Hund oder alt man ist. Wie es in einer Familie halt so läuft. Jung hilft Alt und andersherum. Jeder überzeugt mit seinem Charakter und seinen Eigenschaften.
Ich bin mit meinen Vorgesetzten sehr zufrieden. Wie ich schonmal erahnt habe war ich schon bei mehreren Firmen und ich hab mich noch nirgendswo so verstanden und wertgeschätzt gefühlt wie bei der K-Pro. Klar gibt es bei uns auch mal Tage wo wir unsere Geschäftsführung garnicht zu Gesicht bekommen und etwaige Fragen warten müssen. Wenn es aber wichtige Themen sind, kann immer kurzfristig per WhatsApp kommuniziert werden, oder bei Terminen gestört werden. Auch bei unseren Vorgesetzten herrscht die Open-Door-Philosophie.
Unsere Büros sind sehr licht durchflutet da jedes Büro mehrere Fenster hat. Wir haben eine Heizung die bei kalten Tagen die Büros kuschelig warm hält und eine Klimaanlage für die heißen Tage. Die Mitarbeiter die wollen können einen Laptop bekommen , ebenfalls wird für notwendiges Arbeitseuqipment immer gesorgt. Man muss nur fragen.
Zu unserem Firmengelände gehört ein großer Parkplatz und Garten. In dem Garten kann man bei schönem Wetter auch mal seine Mittagspause draußen genießen. Seit Corona sitzen wir nur noch maximal zu zweit in einem Büro was bei der Konzentration sehr hilft. Wir haben schöne Besprechungsräume wo sich jeder Termin gut gestalten lässt. Es gibt in jedem Stockwerk Kaffeeküchen. Hier kann man sich zu jederzeit einen Kaffee machen. Zu dem kostenlosen Kaffee wird auch immer für Trinken (Wasser, Schorlen , versch. Teesorten) gesorgt. Ebenfalls wird gibt es Futter für die Seele. Das bedeutet es gibt jederzeit kostenlose Süßigkeiten und Snacks für den Nervenhunger.
Wie in jedem kleineren Unternehmen gibt es mal Probleme in der Kommunikation. Ich finde es aber bei der K-Pro sehr schön das es kein Weg zu den Götter ist, wenn man mal mit der Geschäftsführung sprechen möchte, sondern eher der Gang zu einem Lehrer.
Hier wird Ehrlichkeit groß geschrieben. Die Führungsebene hat immer ein offenes Ohr egal ob es um Arbeitsbelange oder auch private Themen geht. Wenn man Hilfe braucht, kann man ohne große Bedenken immer zu den Vorgesetzten gehen.
Ebenfalls ist die Kommunikation unter den Kollegen sehr gut, hier wird großen Wert auf die Meinung und auch konstruktive Kritik gelegt. Wie gesagt wir sind ein kleines Familienunternehmen und da hilft jeder jeden und da wird auch offen und ehrlich mit jedem Kommuniziert.
Bei uns werden alle Mitarbeiter gleich behandelt. Hier werden keine Unterschiede bei Geschlechtern, alter oder Herkunft gemacht. Trotz das wir eher ein kleines Unternehmen sind mit knapp 25 Mitarbeitern geht es bei uns eher multikulturell zu. Und das finde ich sehr erfrischend.
Da wir bei uns nur wenige Mitarbeiter sind und wie oben schon beschrieben auch mal Abteilungsübergreifend mitgeholfen werden muss, sind auch immer wieder neue und interessante Aufgabe mit dabei. Ebenfalls wäscht unser Unternehmen stetig und so tun sich auch immer wieder neue Wege auf, wo man bei Projekten mitwirken kann,
Ganz offen gesagt bei uns wird es nie langweilig.
Zum einen das Thema Sicherheit des Arbeitsplatzes – gerade in diesen Zeiten ein nicht zu unterschätzender Faktor, auch wenn überall Arbeitnehmer gesucht sind.
Wir sind eine Art Familie, was ich super finde, weil ich die Vorteile sehe. Aber es ist einfach nicht für jeden etwas. Sich irgendwo verstecken oder starke Grenzen des eigenen Bereiches ziehen (Not involved here-Verhalten) ist hier nicht möglich. Wer das möchte muss in einen Konzern.
Richtig schlecht ist nichts – sonst würde ich hier ja auch nicht mehr hier arbeiten.
Klar ärgert man sich mal und es ist nicht alles „Ponyhof“, aber das große Ganze passt.
Ich denke weitere Hierarchieebenen in Form von Team Leads täten uns gut. So können bestimmte Aufgaben delegiert werden. Das schafft Raum und Zufriedenheit für mehrere Seiten.
Als Familienbetrieb mit einer überschaubaren Anzahl an Mitarbeitern herrscht bei uns auch eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Kein Hauen und Stechen oder Abteilungskriege. Dazu arbeiten wir viel zu eng zusammen und sind aufeinander und unseren Teamgeist angewiesen.
Die kurzen Wege und die direkte Kommunikation miteinander ist einfach und das ist auch gut.
Da der Geschäftssektor schon speziell ist sind wir keine „bunten Hunde“ im Allgemeinen. In unserer Branche haben wir uns allerdings einen festen Platz geschaffen und sind bekannt (und geschätzt).
Prima - es gibt zwar eine Kernzeit, aber ansonsten ist man recht frei. Urlaube und Überstundenabbau wurden bei mir bisher immer nach Wunsch genehmigt. Individuelle Absprachen in bestimmten Situationen sind mit unserer Geschäftsführung immer möglich und hier wird viel Verständnis für uns aufgebracht.
Karriere im klassischen Sinne ist schwierig, da wir kein riesiger Konzern sind. Sich intern einen guten Stand zu erarbeiten, Vertrauen und damit Verantwortung zu übernehmen ist aber möglich. Man kann viel lernen
Weiterbildungen kommen nicht einfach von oben, aber wer eine Weiterbildung machen möchte bekommt diese in der Regel auch genehmigt.
Gehalt und Sozialleistungen sind super – schon vor dem ganzen Hype um Arbeitgeberattraktivität. Es gibt für alle Mitarbeiter eine betriebliche Altersvorsorge, 30 Tage Urlaub, ein MVG Ticket für die ÖNVP Nutzer. Wasser, Schorlen, Kaffee, Tee und Stresshelferlein (Süßkram) sind frei verfügbar.
Zu Anlässen wie Ostern oder Weihnachten gibt es immer Geschenke für uns. Hier wird Abwechslung geboten, sprich es gibt nicht immer „nur“ einen Schokonikolaus.
Weiter finden auch mehrere Mitarbeiterevents statt – während Corona ging das leider nicht, aber seit es wieder erlaubt ist waren wir schon auf der Wiesn, es gab einen Glühweinumtrunk und eine Neujahrsfeier.
Wie immer ein bisschen personenabhängig. Es gibt zum Beispiel Mülltrennung – aber ob man sich dran hält steht wieder auf einem anderen Blatt.
Prozesse sind digitalisiert worden, so dass kein Papier mehr benutzt werden muss. Weiter werden auch nachhaltige Produkte für das Büro angeschafft, z.B. Nachfüller.
Grundsätzlich muss man ja sagen, das unsere Produkte an sich gesehen schon das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenausnutzung abbilden.
Familiär. Die Zusammenarbeit im Team und mit den unterschiedlichen Bereichen funktioniert gut.
Hierzu kann ich schlecht etwas sagen – wir sind fast alle um die dreißig.
Kein politisches Geplänkel, höflich und ehrlich.
Sehr flache Hierarchien – wir berichten fast alle direkt an die Geschäftsleitung. So können auch schnell Entscheidungen getroffen werden. Manchmal ist es schwierig, dass zwischen den ganzen Terminen und dem operativen Tagesgeschäft Themen zu besprechen. Bei dringenden Anliegen darf man aber immer stören.
Helle Büroräume mit einer Heizung für den Winter sowie einer Klimaanlage für die heißen Tage. Wir sitzen maximal zu Dritt in einem Büro, was für die Konzentration absolut super ist.
Supermarkt ist in der Nähe, es gibt Kaffeeküchen und auch eine voll ausgestattete Küche für uns. Wer möchte kann mittags im ruhigen Wohngebiet oder auch im Wald nebenan frische Luft schnappen.
Einziges Manko ist die dezentrale Lage.
Wie in fast jedem Unternehmen ist es mit der Kommunikation so eine Sache.
Manchmal gibt es zu viel – gerade die cc Funktion wird oftmals „falsch“ gebraucht und an anderen Stellen hapert es am Kommunikationsfluss. Hierdurch kommt es mal zu Missverständnissen oder Fehlern, die hätten vermieden werden können. Ich denke aber, dass wichtigste ist dann der Lernprozess.
Es gibt seit ein paar Wochen ein neues Layout für das Intranet, wodurch es ansprechender und einfacher ist Infos und Neuigkeiten zu finden. Da hat unser Marketing ganze Arbeit geleistet.
Verbesserung ist also spürbar.
Ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen. Bei mir ist bisher nicht der Eindruck entstanden, dass es Benachteiligungen aufgrund von Geschlecht oder Herkunft oder dergleichen gibt. Gegebenenfalls könnte man wahrnehmen, dass Mitarbeiter die länger dabei sind mehr „Freiheiten“ haben. Aber das ist ja irgendwie auch normal, wenn man sich beweisen konnte und so das Vertrauen gewachsen ist.
Sicherlich immer abhängig davon, in welchem Bereich man arbeitet. Im Zweifel hat man sich den aber selbst ausgesucht. Grundsätzlich wird einem die Möglichkeit geboten sich auch anderweitig an Projekten oder in anderen Bereichen zu beteiligen.
Noch keine „Haben wir schon immer so gemacht“- Mentalität. Manchmal sogar vielleicht zu viel Flexibilität. In den letzten beiden Jahren hat das Unternehmen sich weiterentwickelt. Es wurden Prozesse eingeführt und Strukturen geschaffen. Noch ist nicht alles perfekt, aber es wird.
Keine Politik - man muss nicht permanent und dauernd aufpassen wer mit wem und wem gegenüber etwas geäußert wird. Keine Machtspielchen, darauf achtet auch die Geschäftsführung mittlerweile konsequent.
Der ein oder andere Prozess / Regel mehr täte sicherlich gut. An mancher Stelle vielleicht mehr Konsequenz, wenn jemand ausbricht. Gute Gründe sind hier ausgenommen, dass ist der Unterschied zum Großkonzern – als kleines Unternehmen kann man flexibel bleiben.
Dranbleiben! Die Firma ist in der Veränderungsphase. Langsam, aber sicher kommt die Stabilität und Verbesserungen (IT Systeme, …) werden nachgehalten. Sicherlich gab / gibt es Probleme und manchmal scheint es etwas planlos zuzugehen. Wobei wir als Mitarbeiter ja nicht unbedingt immer Einblick in alle Entscheidungen / Strategien etc. haben. Schön wäre es hier vielleicht öfter ein Update zu bekommen.
Vielleicht wäre es auch gut bei potentiellen Bewerbern nochmal klar zu machen, dass das Unternehmen ein inhabergeführter Betrieb ist und kein Großkonzern. Hier ticken die Uhren einfach anders und nicht jeder kommt damit zurecht eben keine „Nummer“ zu sein.
Das Unternehmen bildet langfristige Partnerschaften mit Kunden, Lieferanten und mittlerweile auch mit den Mitarbeitern. Ein respektvoller Umgang innerhalb des Teams ist der Status Quo. Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind Themen die aktuell in Bearbeitung sind und hier zeigen sich nachhaltige Verbesserungen – Potential nach oben gibt es immer. Die Stimmung ist bereits seit längerem konstant gut, man kommt gerne zur Arbeit. Veränderung findet statt – manchmal nach vorne, manchmal nach hinten. Das kann ab und an mal anstrengend sein, aber der Trend geht in die richtige Richtung und das ist was zählt.
Unsere Firma ist auf einem speziellen Gebiet unterwegs, daher ist der allgemeine Bekanntheitsgrad natürlich nicht gegeben. Innerhalb unseres Gebietes kennt man uns aber sehr gut.
Es gibt viel zu tun, aber ob man sich überlastet oder unterlastet fühlt liegt an einem selbst. Die Arbeitszeiten sind angenehm und recht flexibel. Spontane Urlaubstage oder GLZ Tage sind meist kein Problem.
Weiterbildungsmaßnahmen werden in der Regel genehmigt, aber man muss selbst aktiv werden.
Durch die Unternehmensgröße sehr flache Hierarchien – in der Regel wird direkt an die Geschäftsleitung berichtet.
Wer sich engagiert bekommt durchaus Verantwortung.
ier kann man nie genug klagen, aber verglichen mit ähnlichen Stellen in anderen Unternehmen kein Grund sich zu beschweren. Vor allem, wenn man im Blick hat, dass wir immer noch ein Mittelständler sind.
Hier haben wir sicherlich Verbesserungspotential nach oben. Aber wir versuchen die Kleinigkeiten (Licht aus, Müll trennen) zu beachten. Durch die Einführung von neuen IT-Systemen soll zukünftig papierloser gearbeitet werden – an manchen Stellen ist das auch schon umgesetzt. Grundsätzlich vertreiben wir Produkte, die nachhaltig den Wertschöpfungskreislauf schließen.
Mittlerweile hat sich ein sehr stabiles Team gebildet. Wir arbeiten - auch über viele Ländergrenzen hinweg - konstruktiv zusammen und helfen einander.
Schwierig zu beantworten, da wir alle „relativ“ jung sind.
Die Nähe zur Geschäftsleitung ist positiv und gegeben. So können schnell Entscheidungen herbeigeführt werden und man muss sich nicht die Hierarchie hocharbeiten. Der Umgang ist stets auf Augenhöhe und respektvoll.
Helle und freundliche Büros, kein Großraum. Man hat Ruhe zum Arbeiten. Kaffeeküchen sowie eine „Kochküche“ stehen zur Verfügung. Die Büroausstattung ist gut (Kaffeemaschinen, Getränke, Süßigkeiten, Handcreme und derlei gibt es gratis), Verbesserungen (Stühle, etc.) sind geplant.
Es gibt eine Gleitzeitregelung mit Kernzeit. Wenn man mal mehr Flexibilität braucht kann man immer fragen und ich habe bisher nicht mitbekommen, dass Wunsch nicht nachgekommen wurde.
Die IT-Ausstattung ist gut – nicht topmodern und hip, aber solide. Neue Systeme sind in der Einführung und werden sicherlich einen positiven Effekt auf die Zusammenarbeit und die Arbeit generell haben.
Hier gibt es sicherlich immer noch Verbesserungspotential – aber in den letzten zwei Jahren hat sich Einiges getan. Plattform (SharePoint) und Kommunikationstools (MS Teams) tragen zur besseren Kommunikation bei. Der persönliche Kontakt aufgrund der kleineren Betriebsgröße ist definitiv ein Vorteil (während Corona jetzt vielleicht mal ausgenommen).
Ausgeglichenes Verhältnis zwischen Mann/Frau.
Es gibt viele spannende Projekte und Themen im Haus, ab und an vielleicht sogar zu viele. Hier fehlt manchmal die Priorität, was weiterverfolgt wird und was nicht.
Natürlicherweise auch das „Daily Business as usual“ – sicher manchmal etwas öde, aber das gehört nun einmal dazu.
Lockerer Umgang, keine Politik
zu viele (interessante) Themen werden gleichzeitig angepackt
mehr Fokus auf das Wesentliche
Ich komme gerne in die Arbeit.
würde mir wünschen, dass es besser ist
wir überarbeiten uns nicht
für unternehmerisch denkende Personen eine große Gelegenheit, Karriere zu machen
ich bin sehr zufrieden; klar, es könnte immer mehr sein...
Autos werden abgeschafft
Anstehende Events mit Mitarbeitern mussten leider aufgrund von Corona abgesagt werden....sehr schade
kein Problem
offene, direkte und ehrliche Kommunikation
Tolle Büros in Bestlage
geht immer besser
so viel ich weiß gibt es mehr Frauen als Männer, auch in der GF herrscht Parität
Sehr viele spannende, strategische Projekte