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K2 
Systems 
GmbH
Bewertung

Guter Arbeitgeber mit vielen Stärken und Schwächen

4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei K2 Systems GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Firma mit tollen Kollegen. Abwechslungsreiche Tätigkeiten (Büro). Wir Gefühl vorhanden und gelebt! MA werden über die Entwicklung der Firma informiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Parkplatzschwierigkeiten.
Personalentwicklung fehlt.
Gebäude ist nicht toll.

Verbesserungsvorschläge

Weiterbildungsangebot bitte erweitern.
Vertrauen = Zollthemen (dafür hat man ja seine Fachspezialisten )

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter werden auch gelobt und meist fair behandelt. Vertrauen gegenüber Mitarbeitern in Ihre Fachkenntnisse könnte ausgeprägter sein. Im großen und ganzen jedoch Top!

Kommunikation

Läuft.

Kollegenzusammenhalt

"WIR sind das Team" beschreibt es perfekt. Es gibt auch mal Zoff, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Abteilungskonflikte sind meist harmlos.
Wenn die gute Kommunikation erhalten bleibt, bleibt auch das Wir-Gefühl erhalten.

Work-Life-Balance

Gut!

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsleiter aus Logistik und Buchhaltung vertrauen Ihren Mitarbeitern und trauen Ihnen auch etwas zu.

Interessante Aufgaben

Frühes rasantes Wachstum gepaart mit Prozesschaos wurde ganz gut in den Griff bekommen. Firma strukturiert sich und lässt MA partizipieren. Thema Zoll und Außenwirtschaft wird nach und nach ernstgenommen aber noch nicht voll erkannt. Trend POSITIV!

Gleichberechtigung

Wenn nicht hier, wo dann?

Umgang mit älteren Kollegen

Alle sind gleich.

Arbeitsbedingungen

Gleitzeit, nette Kollegen, freie Getränke, gute Ausstattung.

Gebäude ist nicht so gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Liegt im Mittelfeld

Image

Gutes Image.

Karriere/Weiterbildung

Kleine Firma, mit leider wenigen Aufstiegsmöglichkeiten.
08/15 Weiterbildungsmaßnahmen werden gern angeboten. Jedoch die Schulungen die auch etwas bringen und die Firma vorantreiben würden müssen teilweise hart und langwierig erkämpft werden. Alles eine Frage der Kosten. Keine strategische Personalentwicklung.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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