4 von 152 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sobald du fertig bist mit deiner Arbeit kannst du meistens nachhause gehen
Das mein Ausbilder seit 2 Jahren meiner Ausbildung in seinem Standort sitzt und sich nur beschwert oder einem Termine wann man wo los fahren soll für Montage oder Fortbildung, welche oft einfach 5 -7 Tage vorher angekündigt werden. Oft mitten im monat
Kommunikation zwischen den Menschen die arbeiten wäre cool
Sehr angespannt weil niemand miteinander redet
Man wird Überstunden machen garantiert
Die ist ganz gut für Handwerker
Kömmern sich nicht um irgendwas egal was
Ist halt viel Bewegung
Sind halt nur küchen so was anders macht man nicht
Ich bin wenigstens nicht der hs für alles
Während der Ausbildung geht man freundlich und mit bester Zusammenarbeit auf die Auszubildenden ein.
Und als Azubi steht man im Vordergrund die gesamte Zeit intensiv angelernt zu werden und schnellstmöglich im die Praxis einzusteigen.
Als Azubi gibt es keine Grenzen was man alles machen muss.
Darunter fallen typische Clichés, wie Geschirrspüler ausräumen, den Verkäufern deren Unordnung aufräumen oder Lampen auswechseln und etc.
Oftmals zweifelt man echt an seiner Position und fühlt sich nicht wertgeschätzt.
Da Auszubildende viel Freiheit noch vor der Ausbildung haben, ist es angebracht einem Azubi mindestens 1 bis 2 mal im Monat einen freien Samstag ohne Formalitäten oder Anfragen zu gewähren.
Uns umgibt hauptsächlich der Kundenzulauf und dementsprechend richtet sich die Arbeitsatmosphäre.
Auch intern richtet man sich an die Kunden, mit Ausnahme auf Erledigungen innerhalb des Betriebs.
Man bildet aus mit der Absicht zur Übernahme und hat dementsprechend viele Möglichkeiten die Karriereleiter bereits während der Ausbildungszeit und Berufsschule sich aufzuarbeiten.
Als junger Jugendlicher ist es äußerst gewöhnungsbedürftig, jeden Samstag zu arbeiten und sämtliche Freizeit außenvor zu lassen.
An sich kann man sich nicht beschweren, jedoch wird einem wenig entgegengekommen besonders zu diesen Zeiten der Inflation in Deutschland.
Man kommt geradeso über die Runden als Alleinstehende Person mit einem Haushalt.
Hausbesuche und interne Schulung sind gut koordiniert, auch wenn nicht oft auf dem neuesten Stand. Dennoch wird viel Zusammengearbeitet und auch die Vorgesetzten bitten um Feedback zum derzeitigen Stand und was man bessern kann.
Es ist überraschend mit was man täglich überrascht werden kann egal ob als Azubi oder Verkäufer.
Und auch die Kunden bringen jedes mal aufs neue etwas Schwung in den Alltag und machen einem richtig Freude, wenn man seine Arbeit gut getan hat.
Oft eintönig und auch überraschender Weise vielfältig, man lernt ausnahmslos jeden Tag was dazu.
Neben dem Betrieb und der Berufsschule, sind auch die internen Schulungen eine Abwechslung vom Alltag.
Abhängig vom eigenen Auftreten und auch vom Verhalten der Vorgesetzten, herrscht in der Regel ein humanes Arbeitsklima.
Das man weit weg ist auf der Baustelle von denen
Alles, nichts professionelles man wird morgen 2-3 gewechselt weil die es nicht auf die Reihe schaffen mal ein festen Plan zu haben
Einfach alles
Man hat keine feste Arbeitszeiten wenn die Küche fertig ist hat man aus bedeutet es kann sein was sehr sehr sehr oft ist dass man bis 10-11 std arbeitet aber wenn man Kundendienste hat was aber sehr gering ist die gut sind hat man auch früher Feierabend
Sind nicht vor Ort nur gelegentlich kommen die zu deinen Standort
80% der Leute haben dort kein Humor und sprechen nicht Mals deutsch der Monteure
Als Azubi darfst erstmal kompletten Jahr nur putzen und tragen man wird zum packesel und wenn du dich gut anstellst und mit dem richtigen fährst darfst du mehr machen
Du kriegst keine An Erkennung für die viele Arbeit die nie endet (keine feste Arbeitszeit Fazit sehr oft ist man bis 19 Uhr am Arbeit ohne Pause) zu gleich noch undankbar wenn man krank ist da man Rückenschmerzen hat was normal bei diesem Beruf ist
,dass es viele Schulungen gibt und die Abteilungseinsätze sehr vielseitig sind.
Die Unterbringung in firmeneigenen Apartments hat immer reibungslos funktioniert.
Gute Leistungen werden belohnt.
, dass Fehler von den Azubis selbst getragen werden. Dabei gilt, wer viel tut macht sicherlich mehr Fehler, als der der wenig tut.
Das Potential der Auszubildenden sollte besser ausgeschöpft werden und die Förderung innerhalb der Filialen gesteigert werden. Ich denke, dass Azubis mit Ihren Aufgaben wachsen und mit Hilfestellungen von Verkaufsleitern schnell Erfolge erfahren werden. Dies kann sehr motivierend auf die Azubis wirken.
Dies ist denke ich filialabhängig.
Die Übernahme von Azubis ist durchaus gewollt, alles weitere gilt abzuwarten.
Besser als in anderen Einzelhandelsunternehmen.
Die Ausbilder sind sehr gut und bemüht und stets mit Rat und Tat an der Seite der Azubis.
Jedoch muss man anmerken, dass der groß angekündigte Förderzirkel mit der Möglichkeit Fachmessen und Verkausfleitermeetings zu besuchen, plötzlich doch nicht mehr eingerichtet wurde, bzw. nur noch den Dual-Studenten zu Gute gekommen ist.
Durch die vielfältigen Einblicke in die verschiedenen Unternehmensbereiche, hat mir die Ausbildung durchaus Spaß bereitet.