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Kaiser 
Bekleidungs 
GmbH
Bewertung

Lasst es am besten gleich bleiben....

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Noch nie eine so hohe Fluktuation gesehen, wie in dieser Firma. Wenn ein Mitarbeiter länger als sechs Monate bleibt, könnte man das schon mit einem Sekt feiern.

Kommunikation

Findet eigentlich gar nicht statt. Es hat auch keiner Zeit irgendjemandem etwas zu erklären. Die Paar treuen Mitarbeiter, die sich diese Show noch geben, werden mit Arbeit überschüttet, weil sonst keiner die Prozesse verstehet. Dementsprechend bleibt keine Zeit, den neuen etwas zu zeigen.

Kollegenzusammenhalt

Wie es immer so ist, gibt natürlich auch nette Kollegen.

Work-Life-Balance

Homeoffice ist in manchen Bereichen wohl möglich. Dann muss man aber auch damit rechnen, dass die Geschäftsleitung auch mal nach 19 Uhr noch anruft. Generell sind häufige Anrufe, auch im Urlaub, keine Seltenheit

Vorgesetztenverhalten

Man hat das Gefühl, man wird wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt. Respekt ist sowieso fehl am Platz. Das liegt zum einen an fehlenden Führungskompetenzen und zum anderen an zu alten Denkweisen.

Interessante Aufgaben

Ja.... gab ja leider nicht viel, da keiner überhaupt Zeit hatte jemanden etwas zu erklären. Am Ende hat man dann die Botengänge von anderen gemacht um die Zeit totzuschlagen

Arbeitsbedingungen

Räume waren modern und Hell, damit machte es wenigstens von außen was her.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Geschäftsleitung mag es nicht, wenn zu viele Emails ausgedruckt werden, kam aber selber ab und zu mit seinem alten Porsche zur Arbeit oder ist auch gerne mal zu Kundenterminen in Deutschland mit einem privaten Flugzeug geflogen....

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war ok, jeden Montag gab es Obst.

Image

Wenn man erzählt, dass man bei Kaiser arbeitet, wussten viele schon um den schlechten Ruf der Firma

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht angeboten und ist auch nicht gerne gesehen, da die Firma zu wenig Mitarbeiter hat und die Aufgaben sonst umverteilt werden müssten.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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