Branche und Provisionsgeschäft ist nichts für jedermann!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Remote work
Team Events
Kurze Entscheidungswege
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität die nicht zu Ende gelebt wird (bspw. stichprobenartige Anrufe, Kontrolle der Anrufe (Anzahl und Dauer), etc.). Hier sollte man den Kollegen mehr Vertrauen entgegenbringen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen in die AN
Weniger Kontrolle
Mehr externe Schulungen
Kommunikation
Regelmäßige Meetings um KPIs abzufragen.
Work-Life-Balance
Maximale Flexibilität was Remote Work anbelangt. Die Arbeitszeit ist nicht festgelegt (nur die 40h/Woche), wobei hier durchaus vorausgesetzt wird, dass man dauerhaft erreichbar ist und das am besten von 6-18 Uhr
Vorgesetztenverhalten
Junge Führungskräfte die fachlich super sind. Es fehlt allerdings noch etwas an Erfahrung wie man Mitarbeiter richtig führt. Ansonsten transparente Entscheidungen. In Konfliktsituationen oftmals zu emotional
Interessante Aufgaben
Die Arbeit wiederholt sich. Wer kein Recruiting mag und es nicht verträgt Menschen hinterher zu laufen ist hier nicht richtig
Gleichberechtigung
Transparente Gehaltsstrukturen
Arbeitsbedingungen
Technik gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da wird nichts unternommen
Gehalt/Sozialleistungen
Geringes Fixgehalt, Provisionsgeschäft
Mit dem reinen Fixgehalt kann man nicht überleben, daher auch Druck was Leistung angeht. Ansonsten gab es eine Coronaprämie.
Man steigt in der Gehaltsklasse auf, wenn man entsprechend Umsatz generiert (was in einem Unternehmen nicht so einfach ist, was am Markt gegen extrem große Konkurrenten arbeiten muss und sich im Ausbau befindet). Diese Maßnahme findet auch nur dann statt, wenn man den entsprechenden Umsatz auf ein Jahr genau generiert. Wenn man zum Stichtag nicht genug Umsatz gemacht hat, verfällt der Anspruch auf Lohnerhöhung.
Karriere/Weiterbildung
Keine individuellen, externen Schulungen so wie es eigentlich geplant war.