4 von 163 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Schule an sich ist sehr steril, seit September ist die Schule jetzt auch digitalisiert, obwohl das Hausinterne WLAN zu Wünschen ist. Auch nach mehrmaligen Hinweisen, dass daran bitte etwas verändert werden sollte, wurde man ständig nur abgewimmelt. Corona hat die Schule total aus dem Konzept geworfen. Man muss es leider sagen, Digitalisierung war bis vor 3 Monaten ein absolutes Fremdwort und zum Teil sind die "Lehrer" auch nicht fit mit den installierten Geräten, wodurch viel zeit verloren geht, die man effektiv hätte nutzen können. Ein Beispiel für die Visualisierung, zu Beginn von Corona hat die Schule über Telefonkonferenzen unterrichtet, weil sie das mit Teams oder Webex nicht geregelt bekommen hat. Da wurde Geld am falschen Ende gespart.
Wie ich am Anfang schon gesagt habe, sind sie späteren Jobaussichten eher spärlich. Ich würde jeden, der sich für diese Ausbildung interessiert davon abraten. Schaut euch lieber nach einem Studium im Bereich Gesundheit um -heutzutage gibt es so viel und nutzt die zahlreichen Berufsinformationsmessen- im nachheil könnt ihr Fortbildungen im Bereich Ernährung machen. Ein anderer Weg wäre ein duales Studium im Bereich Ernährungstherapie und Ernährungsberatung. Euer Lernerfolg wird deutlich höher sein.
Schulzeiten waren immer von 09.00h bis 16.00h.
Wenn ihr im Praktikum seid, ändert sich das natürlich. Gerade in der Küche und auch auf Station erwartet euch Schichtdienst.
Das ist für mich der einzige positive Aspekt. Seit 2020 wird die Ausbildung vergütet. Die Auszahlungen sind soweit okay, kann man sich für den Anfang nicht beschweren.
Es gab Tage/Wochen, wo es cool war und wir anhand verschiedener Experimente, wie z.B. Milch,- Butter,- und Käseverkostung unseren Horizont erweitern konnten. Im Großen und Ganzen wurde sich bemüht, es ist jedoch stark davon abhängig wer den Unterricht hält.
Es sollte einem sehr klar sein, dass die Ausbildung zur Diätassistentin ein sehr beschränkter Arbeitssektor ist. In der Anwerbungsphase wurde viel damit geworben in welche tolle Arbeitsbereiche man später tätig sein kann. Was einem jedoch ist in den nächsten zwei Jahren erst kommuniziert wird, dass fast unmöglich ist von der Ausbildung direkt in einer Beratungsstelle zu arbeiten, da in 90% aller Stellenanzeigen Berufserfahrung vorausgesetzt wird. Die restlichen Stellenangebote für Diätassistenten sind spärlich angesiedelt, insbesondere in der Küche werden Leute gesucht. Ich kann euch aus Erfahrung sagen, dass ihr nach dieser Ausbildung -wo ihr über 700h in der Krankenhausküche/Küche im Altenheim arbeiten müsst- keine Lust auf Küche haben werdet. Die Arbeit ist sehr monoton & man kontrolliert je nach Bettenauslastung 3x Tag die Tabletts ob die richtigen LM drauf sind. Dafür ist die Ausbildung schlicht zu "schwierig" bzw. anspruchsvoll, da ihr in der Küche den Großteil eures Wissens nicht mehr anwenden werdet. Ich kann euch wirklich nur ans Herz legen euch dagegen zu entscheiden & lieber ein Studium in den Gesundheitswissenschaften zu machen + Fortbildungen in der EB zu absolvieren.
Ihr werdet verschiedene Teilbereiche in euren Praktika kennenlernen, wie:
- Die Großküche = 700h (Krankenhaus, Altenheim etc.)
- Auf Station im Krankenhaus = 200h (Pflegepraktikum)
- In der Beratung = 150h (Krankenhaus, Ernährungstherapiezentren)
Generell war der Respekt da, man muss hier aber leider zwischen den "Lehrern" differenzieren. Einige waren sehr zuvorkommend, hilfsbereit und hatten für jeden und für jedes Anliegen ein offenes Ohr. Andere jedoch waren sehr forsch und haben einen auflaufen lassen. Fehler wurden kontinuierlich abgewiesen und es waren immer die anderen Schuld.
Zusammenhalt
Mehr Struktur und auch einfach mal Vorgaben, anstatt Diskussionen und Verunsicherungen wären wünschenswert
Leider ein sehr hoher Sanierungsstau
Frühzeitige Dienstplanungen, Freiwünsche und ein kollegiales Miteinander im Team machen den Schichtdienst gut aushaltbar
transparente Planung wäre wünschenswert
Gute und schlechte Zeiten
Immer ein offenes Ohr, man muss sich nur mitteilen
Leider viel Verunsicherung durch die Corona- Einschränkungen
Das Gelände, die unterschiedlichen Tätigkeiten, die Verkehrsverbindung.
Der Druck von "oben".
Während Corona und auch immer noch, haben wir einfach zu springen.... die coronaprämie gab's nur auf Druck vom Dachverband.
Anerkennung ?¿?
Nehmt eure Mitarbeiter, in den ausführenden Bereichen, endlich wahr und ernst.
Echte anonyme Umfragen wären eine Idee. Es gab im letzten Jahr eine, in der man auf die einzelnen Mitarbeiter kommen konnte.
Selten sprechen MitarbeiterInnen über ihre wahre Meinung wenn Vorgesetzte in der Nähe sind.
Wer "meckert", wird gemieden und muss zum Gespräch.
Zuwenig MitarbeiterInnen für zu viele KlientInnen
Ha ha... schlecht bezahlte Mehrarbeit ist das Zauberwort
Angeblich gab es keine Referenten für Fortbildungen. Nach langem und vehemehten Druck vom Team gibt's bald zwei kurze Fortbildungen.
Supervision während Corona kaum möglich. Jetzt alle zwei Monate 2,5 Std
Das Außengelände ist frisch mit Kirschlorbeersträucher bepflanzt. Ökologischer Mist
Für KlientInnen wird alles gemacht
Trotz Druck hält das Team zumindest nach außen zusammen
Wirkt so...
Menschlichkeit nimmt hier proportional zur Position ab....
Ausstattung ist absolut in Ordnung.
Transparenz ist nur ein modernes Schlagwort
Im Bezug auf LGBTQ ja!!!
Alt eingesessene MitarbeiterInnen haben gefühlt mehr Privilegien
Jeder Mensch/ KlientIn und jeder Tag hat das Potential einen zu überraschen
- Transparenz
- Persönliches Verhältnis zu direkten Vorgesetzten wie Teamleitung und Fachbereichsleitung
- Vernetzung zu anderen Fachbereichen und Häusern
- Intranet ist einfach und verständlich aufgebaut
- Engagement aller Mitarbeiter:innen
- Corona-Case-Management
- Betriebsärztlicher Dienst
- Umgang mit Personal-> auf die beruflich perspektivischen Wünsche langjährige Mitarbeiter wird wenig bis garnicht eingegangen
- der Vorstand ist wenig bis garnicht present für seine Arbeitnehmer
- die Interessen der Angestellten wederwenig wahrgenommen
- das Unternehmen macht sich nicht interessant genug um neue Kolleg:innen anzuwerben
-Mehr Möglichkeiten sich intern weiterzubilden
-Stellvertretungspositionen bieten um intern Aufstiegsmöglichkeiten zu schaffen
- höherer Personalschlüßel in allen Bereichen
- mehr interne Fortbildungen bieten bzw. Fortbildungskatalog zur Verfügung stellen in dem auch externe Weiter- und Fortbildunge ausgewählt werden können. Evtl. eine Verpflichtung zu 1-2 Fortbildungen im Jahr voraussetzten
- kostenloses Studienangebot an der eigenen FH für Mitarbeiter:innen
- Einstiegsprämien für neue Mitarbeiter:innen schaffen
- mehr bezahlbaren Wohnraum für Mitarbeiter:innen schaffen
durch den Schichtdienst bedingt (häufiges Einspringen) ist die Balance zwischen Beruf und Privat schwer umzusetzen