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Kammergericht 
Berlin
Bewertungen

30 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Guter Arbeitgeber!

4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gute Work life Balance. Vielfältige Aufgaben.

Gleichberechtigung

Viele Frauen in Führung


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns sehr, dass Sie das Kammergericht als Arbeitgeber weiterempfehlen können und Sie zufrieden bei uns sind. Es freut uns zudem, dass Sie die Work-Life-Balance sehr gut finden und die vielfältigen Aufgaben gut bewerten.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Mal so Mal so. Im großen und ganzen ganz okay.

3,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Kammergericht Berlin absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Sinnhaftigkeit die man bei der Tätigkeit lernt und es sind viele tolle Menschen dabei die man kennenlernt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In der Ausbildung ist die Besoldung super allerdings nach der Ausbildung wäre es wünschenswert, dass man auf eine A7 eingestellt wird. Man sollte nicht außer acht lassen, dass Justizwachtmeister eine sechs monatige Ausbildung absolvieren und danach auf eine A6 übernommen werden und Justizfachwirte nach einer ZWEI JÄHRIGEN Ausbildung auch auf einer A6 anfangen. Daher wäre es gut, dieses Modell ggf. Zu überdenken.

Verbesserungsvorschläge

Überlegen, wer wirklich als ausbilder geeignet ist und ggf. Die Menschen die in der Praxisphase ausbilden wollen, mit der Dezernatsarbeit entlasten.

Karrierechancen

Naja.... Es wird viel gesagt ganz so einfach ist es aber nicht. Es ist nicht so, dass man nach der Ausbildung sofort als Aufstiegsbeamter in das Studium der Rechtspflege gehen kann. Die Stelle muss ausgeschrieben sein und man muss Glück haben um rein zu kommen. Daher ist es falsch, wenn damit geworben wird.

Arbeitszeiten

So wie überall anders.

Ausbildungsvergütung

Da kann man wirklich nicht meckern, für eine Ausbildung wird man sehr gut besoldet.

Die Ausbilder

Man kann Glück haben oder halt nicht

Spaßfaktor

Wenn das Team gut ist, macht auch die Arbeit Spaß. Allerdings ist das überall so jedoch sind hier zum Teil Menschen die einen ausbilden nicht wirklich gewillt auszubilden und das macht sich in deren Motivation erkenntlich.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Tätigkeit auf der Geschäftsstelle hat definitiv einen Sinn und es ist wichtig, dass es Urkundsbeamte gibt. Es käme sonst zu einer extremen Überlastung der Gerichte.

Variation

Man bekommt wirklich überall einen Einblick. Zum Beispiel kann man auch mit einem Gerichtsvollzieher mitgehen, das hat man nicht überall.

Respekt

An manchen Stellen fehlt es leider an Respekt, da einige Ausbilder außer Betracht lassen, dass wir bereits Kollegen sind. Es ist nicht in jedem Haus so, allerdings gibt es bereits "Beschwerden" über Ausbildungsanleiter und leider wird das "übersehen" und es heißt immer, dass jeder ausbilden muss. Es schreckt allerdings die neuen Kollegen ab.


Arbeitsatmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns sehr, dass Sie das Kammergericht als Arbeitgeber weiterempfehlen können und Sie zufrieden bei uns sind.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Es ist sehr anspruchsvoll und die Bewerbung lief reibungslos ab. Es gibt sehr viele nette Kollegen und Dozenten.

4,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Kammergericht Berlin absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist immer jemand für einen da bei jeglichen Problemen ohne das man gleich die Ausbildung verliert oder wiederholen muss. Es gibt immer Möglichkeiten alles irgendwie zu regeln.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschlag

Verbesserungsvorschläge

Bei Krankheit eines Dozenten die Möglichkeit geben online Sachen hochzuladen als Selbststudium, damit nicht alles nachgeholt werden muss.

Karrierechancen

Man hat Weiterbildungsmöglichkeiten z.B. zum Rechtspfleger oder zum Kostenbeamten.

Ausbildungsvergütung

Man verdient in der Ausbildung genug als Auszubildende/r.

Die Ausbilder

Viele sind sehr freundlich und wollen auch helfen und wollen, dass man sich weiterbildet.

Spaßfaktor

Die Theorie ist anstrengend, aber die Praxis ist toll.

Variation

In der Ausbildung schnuppert man mal in alle Bereiche rein.

Respekt

Kollegen überwiegend freundlich zu mir.


Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten

Aufgaben/Tätigkeiten

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns sehr, dass Sie das Kammergericht als Arbeitgeber weiterempfehlen können und Sie zufrieden bei uns sind.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Sicherer Job aber leider starre Führung

2,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Amtsgericht Charlottenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Job und festes Gehalt. Gleitzeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechtes Arbeitsklima, Veränderungswünschen wird eher nicht nachgegangen, kein Home Office möglich. Starre Führung.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungskräfte sollten mehr auf die Arbeitnehmer:innen eingehen und ihre Entscheidungen transparent kommunizieren.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns, dass Sie Ihr Gehalt mit vier Sternen bewertet haben.

Wir freuen uns, dass Sie uns als Arbeitgeber dennoch weiterempfehlen können.

Wir möchten Ihnen empfehlen, das direkte Gespräch mit Ihrer Dienststelle zu suchen, um ggf. Lösungen für die angesprochenen Probleme zu finden. Sprechen Sie hierzu gern die Personalabteilung bzw. den Personalrat Ihres Hauses an.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Arbeitgeber unfassbar unflexibel

2,2
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Kammergericht Berlin gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeit in der Ausbildung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unflexibel

Verbesserungsvorschläge

Flexiblere Möglichkeiten auf Streik-Maßnahmen anbieten. Z.b: Aufgaben im theoretischen Lehrgang als häusliche Arbeit auf der Plattform hochladen wenn für Anwärter*innen keine Möglichkeit besteht vor Ort anwesend zu sein.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns, dass Sie die Arbeitszeiten gut bewertet haben.

Wir haben die Lernplattform Moodle in die Ausbildung eingeführt, um den Dozent:innen die Möglichkeit zu geben, Lernmaterialien dort zur Verfügung zu stellen. Ob diese Möglichkeit genutzt wird, steht den Dozent:innen frei.

Wir bedauern es, dass Sie uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen können.

Wir möchten Ihnen empfehlen, das direkte Gespräch mit Ihren Dozent:innen zu suchen, um ggf. Lösungen für die angesprochenen Probleme zu finden.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Antiquierte Strukturen, inkompetente Gruppenleiter

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eine Karriere als junge*r, flexible*r Beamt*in ist definitiv nicht empfehlenswert, da das Kammergericht die Endstation darstellt. Eine Abordnung/Versetzung an andere Behörden wird grundlegend und prinzipiell verweigert (Begründung: Personaldefizit). Auch, wenn die Abordnung/Versetzung eine Verbesserung oder eine berufliche Weiterentwicklung für die betroffene Person darstellt, wird diese abgelehnt. Es steht der Person lediglich frei, sich aus dem Beamtenverhältnis entlassen zu lassen und als Angestellte*r die Karriere fortzusetzen. Auch hierbei werden Steine in den Weg gelegt. Auch die sozialen Folgen für die betroffene Person (sehr schlechte Nachversicherung in der Rentenversicherung) sind dem Kammergericht gleichgültig. Es entsteht der Eindruck, dass nicht nach Leistung, sondern nach persönlicher Sympathie befördert wird - "Postengeschacher".
Gruppenleiter haben keinerlei sozialen Kompetenzen für diese Aufgabe und sind voreingenommen und verhalten sich diskriminierend. Beschwerden bleiben folgenlos, es wird hinter verschlossenen Türen "geklärt". Mobbing durch Kolleg*innen wird kein Riegel vorgeschoben, da sie "schon lange dabei sind", Narrenfreiheit.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist in nicht zu vernachlässigen Teilen des Apparats toxisch und wird von Mitarbeiter*innen dominiert, welche sich mit Scheinleistungen am besten verkaufen können. Es entsteht im Laufe der Karriere im Einflussbereich des Kammergerichts der Eindruck, dass Beförderungen oder Versetzungen nur durch Kontakte oder Beziehungen in Führungsebenen/Ebenen der Verwaltung erreicht werden können. Führungskräfte verhalten sich oftmals unprofessionell und bevorzugen einzelne Mitarbeiter*innen.

Work-Life-Balance

Sehr eingeschränkte Möglichkeiten von Home Office, da Digitalisierung eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Das Faxgerät ist ein tägliches Arbeitsinstrument.

Karriere/Weiterbildung

Für den mittleren Dienst nahezu ausgeschlossen

Umgang mit älteren Kollegen

Als älterer Kollege mit antiquierten Gesellschaftsbildern hat man hier keine Probleme zu erwarten

Vorgesetztenverhalten

Sehr abhängig von der konkreten Einsatzbehörde

Arbeitsbedingungen

Oftmals alte und nicht modernisierte Gebäude, alte Soft- und Hardware, regelmäßige Großstörungen

Kommunikation

Sehr langsame, extrem bürokratische Wege der Kommunikation mit dem Dienstherren/Arbeitgeber

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung von Frauen und Männern vorhanden, darauf beschränkt es sich aber auch.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns, dass Sie den Umgang mit älteren Kollegen mit fünf Sternen bewertet haben.
Wir bedauern es jedoch, dass Sie uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen können. Ihre Kritikpunkte nehmen wir ernst, denn uns liegt viel an der Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten.

Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute!

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Möchtegernführungskräfte gegen die nichts unternommen wird. Bürgerunfreundlich

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spannendes Arbeitsgebiet gilt jedoch für alle Gerichte bundesweit und die sind teilweise weiter in Bezug auf Mitarbeiter Wertschätzung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kritikunfähigkeit und Postengeschacher. Ja-sager werden befördert und für Aufgaben ausgewählt, die ihnen überhaupt nicht liegen. Kritiker, die Ahnung haben, werden nicht für diese Position genommen

Verbesserungsvorschläge

Den Leuten an der Basis zuhören und überflüssige Gruppenleiterstellen einsparen und die peinliche SM Werbung endlich beenden. Statt angeblicher Bestenauswahl für diese Stellen lieber Leute mit Ahnung, die für den Job brennen und vor allem, ihn schon ausgeübt haben, ranlassen. Kritik annehmen statt Kritiker zu vergraulen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.

Wir bedauern es jedoch, dass Sie uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen können. Ihre Kritikpunkte nehmen wir ernst, denn uns liegt viel an der Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten.

Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute!

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

9 to 5 Bürojob

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- sicheres Gehalt
- Entlassung durch den Arbeitgeber ist so einfach nicht möglich
- private Krankenversicherung
- Möglichkeit auf Sabbatical
- viele Fortbildungen (oft aber immer schon belegt)
- Für Leute, die keine Familie haben und 9 to 5 Bürojobs lieben, ist es perfekt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- kein sehr hohes Gehalt (nur beim Einstieg ist es vergleichsweise viel, mit den Jahren verdient man aber nicht viel mehr, sodass man in der freien Wirtschaft weitaus mehr Geld machen kann)
- langer Bewerbungsprozess
- teilweise spießige Ansichten
- kaum Work-Life-Balance
- Veränderungen sind kaum möglich
- man fühlt sich gefangen, weil man das Studium nur abbrechen darf, wenn man das Gehalt teilweise zurückzahlt

Verbesserungsvorschläge

- es sollte freie Heilfürsorge geben (aber gleichgestellt wie privat versichert)
- es sollte bessere Möglichkeiten geben, die Work-Life-Balance zu fördern (4-Tage-Woche, Vertrauensarbeitszeit überall, mehr Home-Office Tage, mehr Urlaubstage, Fahrzeit zählt zur Arbeitszeit)
- die inoffiziellen Kleidungsvorschriften und altmodischen Ansichten über Tattoos und Piercings müssen abgelegt werden
- Bürohunde sollen überall erlaubt werden (fördert auch die Work-Life-Balance)
- die Kommunikation über Möglichkeiten wie Sabbatical oder ähnliches sollte transparenter sein
- regelmäßige Teamtage, attraktive Angebote (Frei am Geburtstag mit Vertretung), regelmäßige Gesundheitstage
- Veränderungen sollten einfacher umzusetzen sein, ohne dass die Hausspitzen sich immer in den Weg stellen. Altmodische Ansichten über die sozialen Medien oder Ähnliches müssen abgelegt werden
- Nach dem Studium soll man Mitsprache haben, in welchen Fachbereich man kommt (ebenso bei der Rotation)
- Bewerbungsprozess muss schneller ablaufen
- es sollten kostenlose Parkplätze zur Verfügung gestellt werden oder das BVG Ticket komplett übernommen werden

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten loben die Mitarbeiter*innen und fördern die individuellen Talente und versuchen, persönliche Anliegen und Wünsche umzusetzen.

Image

Besonders gut wird weniger über den öffentlichen Dienst geredet. Außer Sicherheit und ein regelmäßiges Einkommen gibt es nicht allzu viel Gutes. Das Einkommen ist in der freien Wirtschaft oft mehr, die Behörden sind nicht sehr fortschrittlich, es gibt keine attraktiven Angebote für Mitarbeiter*innen.

Work-Life-Balance

Eine 40 Stunden (zzgl. Überstunden) Woche hat einfach nichts mit Work-Life-Balance zu tun. Um die Balance zu kriegen, müsste man die Arbeitszeit reduzieren, wodurch dann aber zu wenig Geld verdient wird.
Home Office ist wegen der mangelnden Digitalisierung für viele Bereiche noch kaum möglich, bzw. nur mit Umständen möglich.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Fortbildungsprogramme, jedoch sind diese leider oft schon voll, da die Nachfrage sehr hoch ist.
Im gD kann man noch einige Stufen aufsteigen, im mD und eD weniger.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt müsste definitiv höher sein. Nach dem Studium sollte man bei A10 einsteigen und nicht nur bei A9. Oder das Gehalt müsste erhöht werden.

Vorgesetztenverhalten

Die oberen Vorgesetzten (die Hausspitze o.ä.) sollten Veränderungen offener gegenüber sein und Änderungen nicht entgegen stehen.

Arbeitsbedingungen

Im allgemeinen ganz in Ordnung. Die Digitalisierung könnte weiter sein.
Im Landgericht jedoch ist der S-Bahn Lärm unerträglich, sodass man nicht lüften kann.

Kommunikation

Innerhalb des Teams funktioniert die Kommunikation gut. Während des Studiums war die Kommunikation eher schlecht. Vieles wurde erst kurz vorher mitgeteilt, sodass man kaum planen konnte.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Echt schlimm totale Kontrolle

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Amtsgericht Spandau gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kontrolle der Arbeit Kontrolle der Arbeitszeit und keine Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

Vertrauen in die Mitarbeiter

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Möchte ich nicht

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Amtsgericht Spandau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Höflich etc

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kammergericht Berlin durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Recht (3,6 Punkte). 39% der Bewertenden würden Kammergericht Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kammergericht Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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