30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Work life Balance. Vielfältige Aufgaben.
Viele Frauen in Führung
Die Sinnhaftigkeit die man bei der Tätigkeit lernt und es sind viele tolle Menschen dabei die man kennenlernt.
In der Ausbildung ist die Besoldung super allerdings nach der Ausbildung wäre es wünschenswert, dass man auf eine A7 eingestellt wird. Man sollte nicht außer acht lassen, dass Justizwachtmeister eine sechs monatige Ausbildung absolvieren und danach auf eine A6 übernommen werden und Justizfachwirte nach einer ZWEI JÄHRIGEN Ausbildung auch auf einer A6 anfangen. Daher wäre es gut, dieses Modell ggf. Zu überdenken.
Überlegen, wer wirklich als ausbilder geeignet ist und ggf. Die Menschen die in der Praxisphase ausbilden wollen, mit der Dezernatsarbeit entlasten.
Naja.... Es wird viel gesagt ganz so einfach ist es aber nicht. Es ist nicht so, dass man nach der Ausbildung sofort als Aufstiegsbeamter in das Studium der Rechtspflege gehen kann. Die Stelle muss ausgeschrieben sein und man muss Glück haben um rein zu kommen. Daher ist es falsch, wenn damit geworben wird.
So wie überall anders.
Da kann man wirklich nicht meckern, für eine Ausbildung wird man sehr gut besoldet.
Man kann Glück haben oder halt nicht
Wenn das Team gut ist, macht auch die Arbeit Spaß. Allerdings ist das überall so jedoch sind hier zum Teil Menschen die einen ausbilden nicht wirklich gewillt auszubilden und das macht sich in deren Motivation erkenntlich.
Die Tätigkeit auf der Geschäftsstelle hat definitiv einen Sinn und es ist wichtig, dass es Urkundsbeamte gibt. Es käme sonst zu einer extremen Überlastung der Gerichte.
Man bekommt wirklich überall einen Einblick. Zum Beispiel kann man auch mit einem Gerichtsvollzieher mitgehen, das hat man nicht überall.
An manchen Stellen fehlt es leider an Respekt, da einige Ausbilder außer Betracht lassen, dass wir bereits Kollegen sind. Es ist nicht in jedem Haus so, allerdings gibt es bereits "Beschwerden" über Ausbildungsanleiter und leider wird das "übersehen" und es heißt immer, dass jeder ausbilden muss. Es schreckt allerdings die neuen Kollegen ab.
Es ist immer jemand für einen da bei jeglichen Problemen ohne das man gleich die Ausbildung verliert oder wiederholen muss. Es gibt immer Möglichkeiten alles irgendwie zu regeln.
Siehe Verbesserungsvorschlag
Bei Krankheit eines Dozenten die Möglichkeit geben online Sachen hochzuladen als Selbststudium, damit nicht alles nachgeholt werden muss.
Man hat Weiterbildungsmöglichkeiten z.B. zum Rechtspfleger oder zum Kostenbeamten.
Man verdient in der Ausbildung genug als Auszubildende/r.
Viele sind sehr freundlich und wollen auch helfen und wollen, dass man sich weiterbildet.
Die Theorie ist anstrengend, aber die Praxis ist toll.
In der Ausbildung schnuppert man mal in alle Bereiche rein.
Kollegen überwiegend freundlich zu mir.
Sicherer Job und festes Gehalt. Gleitzeit.
Schlechtes Arbeitsklima, Veränderungswünschen wird eher nicht nachgegangen, kein Home Office möglich. Starre Führung.
Die Führungskräfte sollten mehr auf die Arbeitnehmer:innen eingehen und ihre Entscheidungen transparent kommunizieren.
Arbeitszeit in der Ausbildung
Unflexibel
Flexiblere Möglichkeiten auf Streik-Maßnahmen anbieten. Z.b: Aufgaben im theoretischen Lehrgang als häusliche Arbeit auf der Plattform hochladen wenn für Anwärter*innen keine Möglichkeit besteht vor Ort anwesend zu sein.
Eine Karriere als junge*r, flexible*r Beamt*in ist definitiv nicht empfehlenswert, da das Kammergericht die Endstation darstellt. Eine Abordnung/Versetzung an andere Behörden wird grundlegend und prinzipiell verweigert (Begründung: Personaldefizit). Auch, wenn die Abordnung/Versetzung eine Verbesserung oder eine berufliche Weiterentwicklung für die betroffene Person darstellt, wird diese abgelehnt. Es steht der Person lediglich frei, sich aus dem Beamtenverhältnis entlassen zu lassen und als Angestellte*r die Karriere fortzusetzen. Auch hierbei werden Steine in den Weg gelegt. Auch die sozialen Folgen für die betroffene Person (sehr schlechte Nachversicherung in der Rentenversicherung) sind dem Kammergericht gleichgültig. Es entsteht der Eindruck, dass nicht nach Leistung, sondern nach persönlicher Sympathie befördert wird - "Postengeschacher".
Gruppenleiter haben keinerlei sozialen Kompetenzen für diese Aufgabe und sind voreingenommen und verhalten sich diskriminierend. Beschwerden bleiben folgenlos, es wird hinter verschlossenen Türen "geklärt". Mobbing durch Kolleg*innen wird kein Riegel vorgeschoben, da sie "schon lange dabei sind", Narrenfreiheit.
Die Arbeitsatmosphäre ist in nicht zu vernachlässigen Teilen des Apparats toxisch und wird von Mitarbeiter*innen dominiert, welche sich mit Scheinleistungen am besten verkaufen können. Es entsteht im Laufe der Karriere im Einflussbereich des Kammergerichts der Eindruck, dass Beförderungen oder Versetzungen nur durch Kontakte oder Beziehungen in Führungsebenen/Ebenen der Verwaltung erreicht werden können. Führungskräfte verhalten sich oftmals unprofessionell und bevorzugen einzelne Mitarbeiter*innen.
Sehr eingeschränkte Möglichkeiten von Home Office, da Digitalisierung eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Das Faxgerät ist ein tägliches Arbeitsinstrument.
Für den mittleren Dienst nahezu ausgeschlossen
Als älterer Kollege mit antiquierten Gesellschaftsbildern hat man hier keine Probleme zu erwarten
Sehr abhängig von der konkreten Einsatzbehörde
Oftmals alte und nicht modernisierte Gebäude, alte Soft- und Hardware, regelmäßige Großstörungen
Sehr langsame, extrem bürokratische Wege der Kommunikation mit dem Dienstherren/Arbeitgeber
Gleichberechtigung von Frauen und Männern vorhanden, darauf beschränkt es sich aber auch.
Spannendes Arbeitsgebiet gilt jedoch für alle Gerichte bundesweit und die sind teilweise weiter in Bezug auf Mitarbeiter Wertschätzung
Kritikunfähigkeit und Postengeschacher. Ja-sager werden befördert und für Aufgaben ausgewählt, die ihnen überhaupt nicht liegen. Kritiker, die Ahnung haben, werden nicht für diese Position genommen
Den Leuten an der Basis zuhören und überflüssige Gruppenleiterstellen einsparen und die peinliche SM Werbung endlich beenden. Statt angeblicher Bestenauswahl für diese Stellen lieber Leute mit Ahnung, die für den Job brennen und vor allem, ihn schon ausgeübt haben, ranlassen. Kritik annehmen statt Kritiker zu vergraulen
- sicheres Gehalt
- Entlassung durch den Arbeitgeber ist so einfach nicht möglich
- private Krankenversicherung
- Möglichkeit auf Sabbatical
- viele Fortbildungen (oft aber immer schon belegt)
- Für Leute, die keine Familie haben und 9 to 5 Bürojobs lieben, ist es perfekt
- kein sehr hohes Gehalt (nur beim Einstieg ist es vergleichsweise viel, mit den Jahren verdient man aber nicht viel mehr, sodass man in der freien Wirtschaft weitaus mehr Geld machen kann)
- langer Bewerbungsprozess
- teilweise spießige Ansichten
- kaum Work-Life-Balance
- Veränderungen sind kaum möglich
- man fühlt sich gefangen, weil man das Studium nur abbrechen darf, wenn man das Gehalt teilweise zurückzahlt
- es sollte freie Heilfürsorge geben (aber gleichgestellt wie privat versichert)
- es sollte bessere Möglichkeiten geben, die Work-Life-Balance zu fördern (4-Tage-Woche, Vertrauensarbeitszeit überall, mehr Home-Office Tage, mehr Urlaubstage, Fahrzeit zählt zur Arbeitszeit)
- die inoffiziellen Kleidungsvorschriften und altmodischen Ansichten über Tattoos und Piercings müssen abgelegt werden
- Bürohunde sollen überall erlaubt werden (fördert auch die Work-Life-Balance)
- die Kommunikation über Möglichkeiten wie Sabbatical oder ähnliches sollte transparenter sein
- regelmäßige Teamtage, attraktive Angebote (Frei am Geburtstag mit Vertretung), regelmäßige Gesundheitstage
- Veränderungen sollten einfacher umzusetzen sein, ohne dass die Hausspitzen sich immer in den Weg stellen. Altmodische Ansichten über die sozialen Medien oder Ähnliches müssen abgelegt werden
- Nach dem Studium soll man Mitsprache haben, in welchen Fachbereich man kommt (ebenso bei der Rotation)
- Bewerbungsprozess muss schneller ablaufen
- es sollten kostenlose Parkplätze zur Verfügung gestellt werden oder das BVG Ticket komplett übernommen werden
Die Vorgesetzten loben die Mitarbeiter*innen und fördern die individuellen Talente und versuchen, persönliche Anliegen und Wünsche umzusetzen.
Besonders gut wird weniger über den öffentlichen Dienst geredet. Außer Sicherheit und ein regelmäßiges Einkommen gibt es nicht allzu viel Gutes. Das Einkommen ist in der freien Wirtschaft oft mehr, die Behörden sind nicht sehr fortschrittlich, es gibt keine attraktiven Angebote für Mitarbeiter*innen.
Eine 40 Stunden (zzgl. Überstunden) Woche hat einfach nichts mit Work-Life-Balance zu tun. Um die Balance zu kriegen, müsste man die Arbeitszeit reduzieren, wodurch dann aber zu wenig Geld verdient wird.
Home Office ist wegen der mangelnden Digitalisierung für viele Bereiche noch kaum möglich, bzw. nur mit Umständen möglich.
Es gibt viele Fortbildungsprogramme, jedoch sind diese leider oft schon voll, da die Nachfrage sehr hoch ist.
Im gD kann man noch einige Stufen aufsteigen, im mD und eD weniger.
Das Gehalt müsste definitiv höher sein. Nach dem Studium sollte man bei A10 einsteigen und nicht nur bei A9. Oder das Gehalt müsste erhöht werden.
Die oberen Vorgesetzten (die Hausspitze o.ä.) sollten Veränderungen offener gegenüber sein und Änderungen nicht entgegen stehen.
Im allgemeinen ganz in Ordnung. Die Digitalisierung könnte weiter sein.
Im Landgericht jedoch ist der S-Bahn Lärm unerträglich, sodass man nicht lüften kann.
Innerhalb des Teams funktioniert die Kommunikation gut. Während des Studiums war die Kommunikation eher schlecht. Vieles wurde erst kurz vorher mitgeteilt, sodass man kaum planen konnte.
Kontrolle der Arbeit Kontrolle der Arbeitszeit und keine Wertschätzung
Vertrauen in die Mitarbeiter
Katastrophe
Höflich etc
Nichts
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