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K&U
Bewertung

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K&U bedeutet " Kortuption und Unmenschlichkeit

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es einige Momente des lobs gab und der Einsatz anerkannt wurde. Ich bin dankbar für jedes freundliche Wort und das Vertrauen mir gegenüber. Das Gehalt kam immer pünktlich. Es gab einen 30% Mittarbeiterrabatt und 6 Wochen Urlaub, egal zu wieviel Stunden man angestellt war.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Menschen kommen hier Körper und emotional an ihre Grenzen. Das macht krank.

Verbesserungsvorschläge

Es bräuchte mehr Bezirksleiter oder Vertreter um nach den einzelnen Kollegen zu schauen und um sich des Zusammenhalts der Teams zu kümmern.
Außerdem müssen einge Verkäuferinnen besser überwacht werden, da sie in ihrer Arbeitszeit, nur um das nötigste kümmern, dies betrifft das " Bedienen der Kunden " alles andere lassen solche Verkäuferinnen komplett liegen und hängen am Handy. Dabei verwahlost die Filiale im hygienischen Bereich. Ich hatte Kollegen, die warteten nur auf den Lohn, für die Firma oder die Filiale bestand kein Interesse. Nach diesem Motto wurde auch dementsprechend Leistung gebracht.
Es gibt einiges zu verbessern, sogar vieles. Aber das ist Ihre Aufgabe. Ich habe meine Arbeit wirklich geliebt, aber ich musste nach kapitulieren. Das ist wirklich schade.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen bewiesen täglich ein niedriges Bildungsniveau, mit negativem Reden, bis hin zum Mobbing. Es gab selten Zeiten, des Friedens untereinander

Kommunikation

Viele der Kollegen, auch die Beziksleiter wurden ausfallend und laut.

Kollegenzusammenhalt

Ein Zusammenhalt zwischen Kollegen, gab es in 7 Jahren kaum, nur Jeder gegen Jeden.
Dadurch waren alle Kollegen gestresst und dadurch kam es zu Krankmeldungen, kein Wunder, das die Firma am Ende ist.

Work-Life-Balance

Die Kollegen mit den regelmäßigen Krankschreibungen, hatten wirklich viel Freizeit. Die seltenen aufrichtigen Verkäuferinnen kamen an ihre Grenzen.

Vorgesetztenverhalten

Die Filialleitungen sind nicht in der Lage mit dem Team wertschätzend oder fair umzugehen oder sich mit wahrhaftigen Interesse um die organisatorischen Dinge zu kümmern, da ihnen die auf Grund ihres schwierigen Charakters, das Potential nicht gegeben ist.
In meiner ganzen Arbeitszeit, habe ich ein Bezirksleiter gehabt, der einigermaßen ausgeglichen, freundlich, engagiert und meine Leistung und Wohlwollen anerkannt hat.

Interessante Aufgaben

Ich mochte meine Aufgaben, denn wenn daraus Routine entstanden ist, kann man den Gedanken freien Lauf lassen.
Die Meisten, würden die Aufgaben nicht besonders herausfordernd nennen, aber ich hatte einfach Spaß, das war auch das einzigste, das mich noch gehalten hat.
Das meiste, in Verbindung mit den ständigen lauten Auseinandersetzungen, Überstunden, Mobbing, Lästereien und der ständige Druck war kaum auszuhalten. Ich weiß bis heute nicht, weshalb ich dort so lang blieb, umgeben von bösartigen Menschen, die fast nie gute Absichten hatten.

Gleichberechtigung

Ich hatte kaum frei, ich fühle mich rückblickend sehr ausgenutzt. Dabei hatte ich einige krankgeschriebene Kollegen in der Stadt erwischt und sogar auf Festen.
Für diese Firma mit der schlechten Infrastruktur habe ich mich komplett eingehängt. Mach nicht den selben Fehler, denn mein Eiffer war total umsonst. Ganz besonders den Kollegen gegenüber.

Umgang mit älteren Kollegen

Es konnte keine Rücksicht genommen werden, da jeder die selben Aufgaben hatte.
Ich hatte einige male versucht, ältere oder kranke Kollegen zu entlasten, aber als ich irgendwann selber einmal Hilfe benötigt habe, stoste ich auf Unverständnis, dumme Sprüche, ein Vortrag und wurde ausgelacht.
Solch eine Situation erlebte ich mit einigen Kollegen/ Filialleitungen in verschiedenen Zeiten. Ich möchte hier nochmals betonen, dass die Kollegen sehr oberflächlich und ungebildet waren. Totale LEERTASTEN.

Arbeitsbedingungen

Naja, die Bezahlung war für mich zu dem Zeitpunkt ganz ok, schließlich war ich nur eine einfache Verkäuferin. Die Firma hätte reagieren müssen z.B wäre es besser gewesen, das bestehende Personal zu entfernen, die Löhne anheben und dann qualifizierte Verkäufer mit Köpfchen einstellen sollen. Aber leider hat K&U fast jeden eingestellt. Das war sehr naiv.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war wie gesagt ganz ok. Aber es war schwer verdient.

Image

zu meiner Zeit hatte K&U noch einen relativ guten Ruf. Aber dank der Kollegen, die es sich auf Kosten der Firma gut gehen ließen, wurde die Firma heruntergewirtschaftet.
Ansonsten muss ich nochmals betonen, das es emotional eine sehr herausfordernde und harte Zeit war.

Karriere/Weiterbildung

Es besteht zumindest die Möglichkeit, Filialeitung oder Beziksleitung zu werden.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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