11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man merkt, dass sich im Moment viel tut und fast alle ziehen mit
In der Region fest verwurzelt
Per Tarif sehr gesunde Arbeitszeiten
Wenn man will, kann man hier viel erreichen. Aber man muss auch was dafür tun.
Chemietarif
Chemieindustrie, man tut, was man kann
Hervorragend
Super
Modernere Ausrüstung und Räumlichkeiten wären wünschenswert. Der Ausbau findet statt, aber der Reihe nach und sehr langsam
Hier wird viel getan, aber nicht alles kommt auch bei uns an. Vor allem die Aktualität der schwarzen Bretter lässt zu wünschen übrig.
Wenn man sich nicht selber um weitere Aufgaben bemüht wiederholt sich vieles
gut
wird besser, man tut war. Vor allem im Ort
die Schichten sind unterbesetzt, man muss oft einspringen
wer will kann Zusatzaufgaben machen und sich intern bewerben
Chemietarif ist super
Chemie ist nie umweltfreundlich, aber es geht
war gut, ist gut, bleibt gut
Altersteilzeit und Gesundheitsmaßnahmen sind gut
gut
könnte besser sein
man bemüht sich, es gibt viele neue Infoveranstaltungen und Aushänge
alle sind gleich
es wiederholt sich, aber es gibt genug Zusatzaufgaben wenn man will
Hier ist demnächst eine Kündigungswelle zu erwarten
Noch Tarifgebunden
Werden zwar dringend gebraucht, aber man hofft auch aufs baldige ausscheiden
Dreck, Staub wohin das Auge reicht
Von oben nach unten = 0
Tarifvertrag
Man fühlt sich oft alleine gelassen. Die eine Hand weiß nicht was die anderen macht.
Überprüfen Sie bitte auch die leitenden Mitarbeiter; zum Beispiel Meister, ob die wirklich gute Führungskräfte sind und nicht nur Vorgesetzte. Mein Meister war keine gute Führungskraft.
In meiner Schicht durchwachsen. Wirklich schlecht war die Atmosphäre nicht, aber auch nicht gut. Einigen Kollegen war es zu anstrengend mich als Quereinsteiger anzulernen.
Das Unternehmen ist auf dem Weg den Ruf als guter Arbeitgeber zu verlieren.
In der Vollkontischicht genügend frei. Sehr viele Urlaubstage.
Das Gehalt ist wirklich sehr gut.
Ich habe mich zu keiner Zeit willkommen im Team gefühlt. In den anderen Schichten soll es aber kollegialer zugegangen sein.
Mit älteren Kollegen wird sehr gut umgegangen.
Eigentlich ohne Worte… Ich wurde als Quereinsteiger nach mehreren Vorstellungsgesprächen im Beisein des Obermeisters eingestellt. Jeder wusste das ich berufsfremd war. Als ich meine langjährige Stelle bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gekündigt hatte und in der Produktion angefangen habe zu arbeiten, war der Schichtmeister von Anfang an unzufrieden mit mir weil ich nicht gelernter Chemikant war. Nachdem er 2 ausgelernte Chemikanten in die Schicht bekommen hatte, hat er mich auf die feine Art und Weise in die Verladung abgeschoben. Natürlich mit meinem Einverständnis; jedoch hatte ich Angst meine Probezeit nicht zu überstehen.
Die eine Hand weiß nicht was die andere macht.
Kann ich im Grunde nicht bewerten da in der Produktion ich glaube gar keine Frauen arbeiten.
Es ist immer irgendwas verstopft und kaputt. Es wird nie langweilig.
Tariflohn etc.
Wirklich schlecht war es nicht.
Aber es war tatsächlich auch nur wenig gut, bis auf die Bezahlung.
Mitarbeiter entsprechend Ihrer Qualifikation einsetzen
Uralte Strukturen, technisch antiquiert.
Chemieunternehmen ...Staub, Schmutz, Krach.
Überstunden satt und nach Einarbeitung Teilnahme an der rufbereitschaft. Also noch mehr Überstunden.
Laut den ehemaligen Kollegen war die Abteilung in den letzten Jahren nie voll besetzt.
Bis auf erste Hilfe Kurs. Nichts
BCE Tarif.
Diese Themen finden im beruflichen Alltag nur wenig Raum, obwohl von oben herab, eine andere Sichtweise kommuniziert wird.
Trotz der vielen Widrigkeiten war das kollegiale miteinander innerhalb der Abteilung erstaunlich gut.
Aber fast niemand von den Altkollegen erwartet, dass man als neues Teammitglied lange bleibt.
Die Fluktuation ist außerordentlich hoch.
Der direkte Vorgesetze/ Meister war ganz in Ordnung. Alles oberhalb dieser Position war förmlich unsichtbar.
Wie bereits erwähnt.
Nicht wenig der dort eingesetzten Technik gehört nicht in ein modernes Unternehmen.
Vielmehr in ein Museum.
Keine Feedbackgespräche bei neuen Mitarbeitern. Man läuft nebenher. Learning by doing.
War nur kurze Zeit dort beschäftigt.
Somit kann ich dazu nichts berichten.
Bin dort als Elektroniker eingestellt worden.
Einiges war technisch interessant aber insgesamt ist die Anlagentechnik der Zeit um Jahre hinterher.
Was mich am meisten gestört hat:
Ich musste arbeiten verrichten, die ich nie erlernt habe. Überwiegend arbeiten, die in anderen Unternehmen Schlosser oder das Anlagenpersonal übernimmt.
Anteil ca 60%.
Demnach war das Versprechen zu Beginn schon gebrochen.
DU bist hier Elektroniker.
Niemand absolviert eine Ausbildung, um danach etwas völlig anderes zu machen.
Das war auch der Hauptgrund, mich beruflich zu verändern.
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