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Karcoma-Armaturen 
GmbH
Bewertung

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Company
2024

Mehr Schein als Sein

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Lohn wird überpünktlich gezahlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Details sind genug in den Stichpunkten der einzelnen Kategorien.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte sich mal überlegen, wer in dem Unternehmen wirklich die meiste Arbeit bewältigt. Ohne den "kleinen" Arbeiter gäbe es diese Firma nicht mehr.

Arbeitsatmosphäre

- die Atmosphäre ist angespannt, zum Teil von Misstrauen geprägt
- Fairness wird höchstens mit größter Mühe dem Mitarbeiter suggeriert
- man hat das Gefühl jede Abteilung kämpft für sich
- bei der Arbeit an einem Strang ziehen sieht anders aus

Kommunikation

- die meiste Arbeit erledigt hier das schwarze Brett, manchmal reicht der Platz nicht und noch geltende Infos werden dafür einfach entfernt
- was die tägliche Arbeit betrifft, findet ein Austausch eher spärlich, mühsam und oftmals zu spät statt
- für Themen, die der Geschäftsführung sehr wichtig sind, ist sie sich nicht zu schade, dies dem Mitarbeiter persönlich mitzuteilen. Das dient aber leider nur dem Ausüben von Druck, damit es möglichst sofort erledigt wird
- die Info über den Beginn und die Details der coronabedingten Kurzarbeit kam erst, als sie kurz bevorstand. Hier hätte die Belegschaft bereits bei anhaltendem Auftragseinbruch informiert werden können, was der Geschäftsführung offensichtlich nicht weiter relevant erschien

Kollegenzusammenhalt

- die Kollegen innerhalb der Abteilungen halten im Großen und Ganzen zusammen bis auf ein paar "Sonderfälle", welche scheinbar besondere Privilegien genießen
- der Zusammenhalt von Abteilung zu Abteilung unterliegt starken Schwankungen, mal kann man ganz gut miteinander und mal werden, um den innerbetrieblichen Frieden zu wahren, Fehler eher kaschiert und kleingeredet anstatt zu Fehlern zu stehen
- der Zusammenhalt zwischen den Facharbeitern und den kaufmännischen Mitarbeitern ist eher zweckdienlicher Natur, solange jeder seine Arbeit erledigt ist alles ok

Work-Life-Balance

- diese existiert schlichtweg nicht, viele Mitarbeiter haben unverschuldete Überstunden
- bestimmte Führungspositionen sind derart mit Arbeit überlastet, dass diese schon gesundheitliche Konsequenzen erleben mussten. Eine nachhaltige und vor allem entlastende Konsequenz wurde von der Geschäftsführung nicht gezogen
- flexible Arbeitszeiten sind ein Traum, welcher für viele Mitarbeiter nicht in Erfüllung geht. Einigen handverlesenen Mitarbeitern und auch selbstverständlich allen Führungskräften ist dieses Privileg nicht vergönnt, was unweigerlich zu einer Zwei-Klassen Gesellschaft im Betrieb beiträgt

Vorgesetztenverhalten

- grundsätzlich kann ich mit meinem Vorgesetzten über alles reden, dies ist leider der einzig positive Aspekt
- leider kann er mir bei Problemen nicht wirklich helfen, da er einerseits fast ständig in Besprechungen sitzt und dadurch für mich unerreichbar ist. Andererseits ist er so mit Aufgaben und Arbeit überfordert, dass er gerne mal einfach das Anliegen seines Mitarbeiters vergisst bzw. es in dem ganzen Haufen Arbeit bei ihm schlichtweg untergeht. Da kann ich genauso gut keinen Vorgesetzten haben oder der Wand meine Probleme erzählen, kommt alles aufs Gleiche raus

Interessante Aufgaben

- immer die gleiche monotone Arbeit, welche zu allem Überfluss auch noch durch teils utopische Sonderaufgaben seitens der Geschäftsführung eine Steigerung findet. Selbstverständlich werden diese mit relativ kurzem Zeitfenster zur Erledigung terminiert und die eigene Arbeitsbelastung einfach ignoriert. Ein konstruktiver Dialog, inwieweit man zusätzliche Aufgaben übernehmen kann wäre hilfreicher
- eine möglichst gerechte Arbeitsbelastung existiert nicht, der eine reicht unliebsame oder mühsame Aufgaben gerne an den nächsten weiter

Gleichberechtigung

- zwischen Geschlechtern, Rasse oder Religion wird kein Unterschied gemacht
- ältere Mitarbeiter werden nicht so geschätzt, wie sie eigentlich sollten. Dies ist vermutlich der Unerfahrenheit und fehlenden beruflichen Erfahrung der Geschäftsführung geschuldet, da diese den wesentlichen Teil daran beiträgt

Umgang mit älteren Kollegen

- altgediente Kollegen werden nicht so respektiert, wie sie sollten
- vielmehr wird die Arbeitsbelastung und das Arbeitspensum subtil langsam aber stetig gesteigert, um sie zur Kündigung zu bewegen
- langjährige Berufserfahrung in diesem Unternehmen hat keinen Stellenwert und wird nicht wertgeschätzt

Arbeitsbedingungen

- zum Teil ist der Maschinenpark sehr stark veraltet, was häufig zu Produktionsausfällen führt
- die Arbeitsmittel sind zum Teil ebenfalls sehr alt bzw. nicht angemessen, um die tägliche Arbeit zuverlässig erledigen zu können
- im Sommer sind locker Temperaturen jenseits der 30°C drin, dadurch überhitzt gerne mal die ein oder andere Maschine. Hitzegetränke gibt es nur auf Nachfrage, eine selbstständige Reaktion seitens der Vorgesetzten oder Geschäftsführung findet nicht statt. Die neu eingebaute angebliche "Klimaanlage" kühlt nicht, sondern erzeugt nur eine gleichmäßige Verteilung der Hitze innerhalb der Produktion.
- die Einzelbüros (!) der kaufm. Mitarbeiter sind selbstverständlich klimatisiert, da hierfür ein anderes Kühlsystem sorgt
- die Beleuchtung könnte längst auf LED umgerüstet sein, kostet aber scheinbar zu viel

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- die Maschinenkühlung wurde teilweise bereits modernisiert, um den Stromverbauch und CO²-Ausstoß zu reduzieren
- statt auf regionale Lieferanten zu setzen und so auch der Umwelt durch kurze Transportwege zu helfen, werden viele Teile aus den typischen Billiglohnländern bezogen. Also hauptsache billig, ungeachtet der Qualität.
- soziales Engagement gibt es nicht bzw. habe ich bis jetzt nichts über derartige Aktionen wie z.B. der Unterstützung von Flutopfern in Deutschland gehört. Da waren sich andere Unternehmen nicht zu schade etwas zu spenden oder sogar selbst mitanzupacken

Gehalt/Sozialleistungen

- der Mitarbeiter wird nach Tarif bezahlt, jedoch unter Verwendung der alten Lohngruppen aus den 1980er Jahren. Die ERA-Tariftabelle wird nicht verwendet, was schon peinlich für ein Unternehmen ist, welches sich so modern nach außen präsentiert
- eine Einstufung in diese Lohngruppe erfolgt durch die Geschäftsführung ohne großen Verhandlungspielraum, desto billiger desto besser
- dank dem Tarifvertrag sind wenigstens Urlaubs-, Weihnachtsgeld und die T-Zug Sonderzahlung gesichert
- eine Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter blieb unter der neuen Geschäftsführung blieb bisher aus und wird es wohl so bleiben, trotz bester Auftragslage und Umsätze
- die Coronaprämie gab es erst, als die Geschäftsführung direkt von Mitarbeitern damit konfrontiert wurde und darüber befragt wurde. Die Frage danach führte bei der Geschäftsführung nur zu wortkargem Schockzustand. Noch nie war Geiz der Belegschaft gegenüber offensichtlicher

Image

- nach außen hin werden sämtliche Anstrengungen unternommen ein möglichst tadelloses Bild zu suggerieren. Für manche Mitarbeiter ist das pure Propaganda, nicht mehr und nicht weniger
- bevor man sich von dem prestigeträchtigen Schein blenden lässt, sollte man sich erst ein Bild aus dem Inneren des angeblichen "Paradieses" machen
- positive Bewertungen, vor allem bei Kununu, werden von der Geschäftführung fast schon gefordert, wenn sie es könnte. Äußert sich jemand jedoch kritisch dem Unternehmen gegenüber, bekommt er die Konsequenzen auf anderem Wege zu spüren. Derartige Bewertungen sollen tunlichst nicht in die Öffentlichkeit gelangen.

Karriere/Weiterbildung

- Weiterbildungen werden nicht geboten, vermutlich spielt der Kostenfaktor eine zu große Rolle
- Karriere machen kann man in diesem Unternehmen nicht, außer durch Beziehungen oder Wohlwollen der Geschäftsführung. Können und Talent werden nicht erkannt, geschweige denn gefördert.

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Arbeitgeber-Kommentar

Dominique Dewitt, Geschäftsleitung
Dominique DewittGeschäftsleitung

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

wir bedanken uns hiermit für Ihre sehr ausführliche Bewertung.
Gerne möchten wir Stellung zu den einzelnen Punkten beziehen und somit eine transparente Darstellung ermöglichen.

Die tägliche Arbeit, die wir gemeinsam verrichten, führt unweigerlich dazu, dass wir einen Großteil unserer Lebenszeit miteinander verbringen.
Diese Zeit soll natürlich so angenehm wie möglich sein, weshalb uns eine gute Arbeitsatmosphäre sehr wichtig ist.
Ein Teil der Arbeitsatmosphäre wird durch die Kolleginnen und Kollegen selbst geprägt.
Die Firma kann durch die Geschäftsführung oder die Vorgesetzten leider nur bis zu einem gewissen Grad Einfluss darauf nehmen.
Ein Mittel, welches unserer Meinung nach dazu beiträgt, ist auf jeden Fall der offene Informationsfluss. Hierfür nutzen wir in der Tat das "Schwarze Brett" sehr gerne, da wir hierüber sämtliche Mitarbeiter über alle Schichten und Abteilungen hinweg in gleicher Weise erreichen können.
Aushänge werden dort zeitlich limitiert platziert, was auf den entsprechenden Aushängen auch vermerkt ist.
Noch gültige Aushänge werden in der Regel nicht entfernt. Gerne prüfen wir aber diesen Sachverhalt unter Nennung eines konkreten Beispiels.

Es ist natürlich schade, wenn Sie den Eindruck haben, dass jede Abteilung für sich selbst kämpft. Richtigerweise schreiben Sie, dass dies Ihr Gefühl ist und somit einen subjektiven Eindruck darstellt.
Die Karcoma-Firmenkultur steht dafür, dass jeder an einem Strang zieht und ein perfektes Endergebnis nur entstehen kann, wenn dies auch gelebt wird.
Dies versuchen wir auch immer wieder über alle Ebenen und Abteilungen hinweg zu vermitteln und vorzuleben.
Damit verbunden ist es für uns auch selbstverständlich, dass die Geschäftsführung wichtige Themen direkt adressiert.
Leider gibt es ab und an zeitkritische Angelegenheiten, die mit hoher Priorität bearbeitet werden müssen. Dies kann und muss man aber auch klar zum Ausdruck bringen, um Kunden rechtzeitig beliefern zu können - jedoch keinesfalls, um persönlichen Druck bei unseren Mitarbeitern aufzubauen.

Die damalige Kurzarbeit wurde tatsächlich sehr kurzfristig kommuniziert, da diese auch kurzfristig aufgrund der Werksschließungen von Kunden und den daraus abzusehenden, stark sinkenden Absatzzahlen beschlossen wurde.
Entgegen dem sich letztes Jahr abzeichnenden Trend, haben unsere Lieferabrufe in anderen Bereichen stark zugenommen, was punktuell auch zu einer Mehrbelastung und ggf. anfallenden Überstunden führt.
Geleistete Überstunden können wieder in Freizeit ausgeglichen werden. Darüber hinaus wissen wir den Einsatz unserer Mitarbeiter sehr zu schätzen, weshalb wir trotz eines turbulenten Jahres mehrfach Coronaprämien ausgeschüttet haben.
Im produzierenden Umfeld sind flexible Arbeitszeiten leider nicht einfach umzusetzen. Dennoch sorgt Karcoma auch in diesem Bereich für eine faire Gestaltung der Arbeitszeiten unter Berücksichtigung der persönlichen Umstände.
Für private Termine finden wir auch in Zeitmodellen ohne Gleitzeit immer eine passende Lösung.
Richtig ist, dass Führungskräften Gleitzeit gewährt wird. Hierbei darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass alle Führungskräfte mindestens 20 Stunden pro Monat mehr arbeiten, während alle anderen Mitarbeiter von einer 35-Stundenwoche profitieren.

Sollten angesprochene Probleme bei Ihrem Vorgesetzten keine Besserung bewirken (was natürlich nicht der Fall sein sollte), so steht Ihnen auch der direkte Weg zur Geschäftsführung jederzeit offen.
Auch hier gilt: Probleme können wir (bereichsübergreifend) nur dann angehen, wenn uns diese bekannt sind.
Daher können wir Ihre Aussage, dass jemand, der sich kritisch dem Unternehmen gegenüber äußert, "Konsequenzen" auf anderem Wege zu spüren bekommt, aufgreifen und ins Positive wandeln:
Nur durch Kritik und Verbesserungsvorschläge können wir uns auch verbessern und Verbesserungen kommen nicht nur demjenigen zugute, der sie erkennt und wünscht, sondern auch alle anderen, die von dem zu verbessernden Aspekt betroffen sind.
Um Transparenz auch für Außenstehende einzubringen, sei anzumerken, dass Sie Ihre Bewertung in einem Zeitraum schreiben, in welchem wir eine anonyme Mitarbeiterbefragung gestartet haben und dort explizit um Kritik und ggf. Verbesserungsvorschläge gebeten haben, um einerseits die allgemeine Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern zu können, als auch um eine andere,
vielschichtige Sichtweise auf diverse bereits angesprochenen als auch noch nicht offen angesprochenen Kritikpunkte zu erhalten.
Es ist daher sehr schade und für uns nicht nachvollziehbar, dass Sie diesen Weg übersprungen haben und nicht bereit waren, in einen Dialog mit uns zu treten.
Wir sind eine Firma, die erkennt, dass es Kritikpunkte gibt und bieten den Mitarbeitern immer ein offenes Ohr - entweder persönlich oder nun auch eine Form einer anonymen, firmeninternen Rückmeldemöglichkeit.
Somit steht selbst denjenigen die Kritikmöglichkeit zur Verfügung, die sich unberechtigterweise vor negativen persönlichen Konsequenzen fürchten.

Die von uns angewandte Lohngruppierung stammen aus dem Tarifvertrag des Unternehmerverband Metall Baden-Württemberg - Bereich Feinwerktechnik und beinhaltet sämtliche aktuellen Umsetzungen. ERA wird ausschließlich bei Tarifverträgen der Metall- und Elektroindustrie angewandt, welcher wir nicht angehören. Die Entlohnung ist zeitgemäß und deutlich besser als in einem Unternehmen ohne Tarifvertrag.
Auch hierbei gilt die Prämisse, dass ein Unternehmen immer nur so gut ist, wie seine Mitarbeiter. Wir betrachten die Entlohnung deshalb als sehr fair und zum Vorteil und zur Motivation der Mitarbeiter, um diese zu halten und neue, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen.
Abseits der definierten Tarifbezahlung nach Tätigkeit, bezahlen wir vielfach eine freiwillige Leistungszulage und eine Gewinnbeteiligung, wenn es die wirtschaftliche Lage zulässt.
Bei uns sind nicht nur moderne Maschinen beheimatet, sondern auch noch ältere, wenn auch wenige, Maschinen, die nach und nach ausgetauscht werden.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben und Produktionsausfällen vorzubeugen, wird deshalb ein Großteil unserer Überschüsse reinvestiert, u.a.:
- in einen modernen Maschinenpark
- in Digitalisierungsprojekte
- in umwelt- und klimarelevante Projekte

Für letzteren Punkt haben wir letztes Jahr im Produktionsbereich eine Erneuerung der Klimaanlage durchgeführt, welche kühlt - jedoch bei zu hohen Außentemperaturen nicht mehr die Maximalleistung schafft. Dieses Merkmal trifft leider auf alle Bereiche zu, also auch auf die Büros der kaufmännischen Angestellten.
Vorhandene Leuchtmittel werden erst bei Defekt gegen LED-Beleuchtung ersetzt, um die hohen Investitionskosten hierfür zu glätten und vorrangig in Maschinen und Mitarbeiter investieren zu können.
Entgegen Ihrer Aussage sind Weiterbildungswünsche jederzeit willkommen und Mitarbeitern stehen sämtliche internen und externen Weiterbildungsangebote offen. Bitte sprechen Sie diesbezüglich einfach Ihren Vorgesetzten an.
Ebenso werden Können und Talente erkannt und die entsprechenden Mitarbeiter dementsprechend gefördert. Den Mitarbeitern, die sich für Karcoma engagieren, aktiv zur Problembeseitigung und einem besseren Miteinander beitragen, stehen in jedem Falle sämtliche Aufstiegsmöglichkeiten zur Verfügung.
In der Vergangenheit haben wir so u.a. die Finanzierung einer Meisterausbildung oder auch die Möglichkeit zur Absolvierung einer Ausbildung bei uns ohne Lohneinbußen eines motivierten Mitarbeiters anbieten können.

Als letzten Punkt möchten wir gerne noch das vor Ihnen angesprochene Sozialbewusstsein ansprechen:
Einen überwiegenden Großteil unserer Ware beziehen wir von regionalen, aber auch in Deutschland und in der Europäischen Union ansässigen Unternehmen.
Als Teil einer internationalen Industrie bleibt es nicht aus, dass wir auch Material aus Asien beziehen. Aber auch hier gelten die strengen Anforderungen der IATF-Norm, sodass sowohl das Material als auch der Lieferant selbst, hohen Anforderungen entsprechen muss.
Als Familienunternehmen liegt uns der soziale, gesellschaftliche Aspekt ebenso am Herzen. In den Kindern unserer Region sehen wir unsere Zukunft. Wir engagieren uns deshalb, neben der finanziellen Unterstützung u.a. lokal ansässiger Sportvereine, für Nachwuchs- und Talentförderung als Sponsor des Vereines WorldSkills Germany e.V.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir unser soziales Engagement nicht unendlich ausweiten können, sondern als langfristiges Konzept zu einem wichtigen gesellschaftlichen Zweck sehen.

Wir sehen Ihre Kritik als Chance und freuen uns deshalb auf eine weiterhin gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und hoffen, durch Ihr Feedback zu einem besseren Gesamteindruck beitragen zu können.

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