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Karcoma-Armaturen 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2024

Hier kann man nur noch mit dem Kopf schütteln!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geregelte Arbeitszeiten und Pünktlich Feierabend.

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter werden wie Roboter Getrimmt. Egal in welchem eck oder in welcher Abteilung man ist man hört hier Grundsätzlich nur noch Negatives. Allerdings sehen das nur die Mitarbeiter in den Produktionsabteilungen so...

Kommunikation

Was ist das? Anstatt Ordentliche Personalgespräche zu führen wird man hier ins kalte Wasser geworfen und ganz Spontan in ein Gespräch gezogen in dem einem Grundsätzlich das Wort im Mund verdreht wird. Wichtige Infos gelangen oftmals nicht bis in die Abteilungen und werden dann durch Schutz Behauptungen der Vorgesetzten so hin gestellt als hätte es jeder gewusst.

Vorgesetztenverhalten

Bossing, Schikane und Mobbing sind fast Alltag es trifft nur jedes mal jemand anderen. Infos gelangen nicht immer bis in die Abteilungen und schuld sind dann die Mitarbeiter der Abteilung. Anstatt normale Gespräche zu führen hagelt es hier einfach nur Abmahnungen. Man hat das Gefühl es herrsche Planlosigkeit.

Arbeitsbedingungen

Lässt sehr zu wünschen übrig. Anstatt sich hier mal um die wichtigen dinge zu kümmern und die Arbeit zu erleichtern, macht man es hier einem eher schwerer. Neue Maschinen werden abgenommen, ohne das sie auch nur annähernd den Ansprüchen gerecht werden. Diese Maschinen oder neue Arbeitsmaterialien zum laufen zu bringen ist Aufgabe der Ungeschulten Mitarbeiter. Wenn man diese Falsch bedient droht man mit Arbeitsrechtlichen Konsequenzen. Dies lässt die Motivation in den Keller sinken und auch die Atmosphäre.

Gehalt/Sozialleistungen

Ja was soll man da noch sagen.... Nach Jahrelanger Falscher Bezahlung durch Nutzung Falscher Tarif-Tabellen. Ist es in diesem Jahr dem neuen Betriebsrat gelungen dies auf zu decken...

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Arbeitgeber-Kommentar

Dominique Dewitt, Geschäftsleitung
Dominique DewittGeschäftsleitung

Lieber Kollege,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und nehmen hierzu gerne Stellung.

Wir betonen immer wieder, wie wichtig uns ein gutes Miteinander ist. Daher können wir Ihre Aussagen nicht nachvollziehen. Dass sich jeder bei der Arbeit wohl fühlen soll, ist ein Grundsatz, auf den wir ein ganz besonderes Augenmerk legen. Als Familienbetrieb sind unsere Mitarbeiter keine Nummern oder gar Roboter, sondern Menschen, mit denen man auf Augenhöhe kommunizieren und über deren Probleme sprechen kann. In welcher Abteilung derjenige arbeitet, ist vollkommen egal. Unsere Türen stehen – auch abseits des jährlich stattfindenden Personalgespräches – jederzeit offen. Aus eigener Erfahrung kann ich wiedergeben, dass es immer wieder dieselben, wenigen Kollegen sind, die ihren Unmut verbreiten. Wichtiger als kontinuierlich schlechte Laune zu verbreiten, wäre es stattdessen, die Dinge, die einen stören, anzugehen oder zumindest das Gespräch mit dem Vorgesetzten oder der Geschäftsleitung zu suchen, damit sich auch etwas ändern kann. Die vielen anderen, zufriedenen Kollegen werden im Flurfunk von den wenigen negativ eingestellten Personen eventuell übertönt, sind jedoch glücklicherweise Quantitativ in der Überzahl. Die langjährige, vielfach überdurchschnittlich hohe Betriebszugehörigkeit und die direkten Gespräche mit den Kollegen zeigen uns, dass wir mit unseren offenen Gesprächsangeboten auch größtenteils Anklang finden.

Dass Mobbing, Schikanen oder sonstiges gewiss nicht toleriert werden, insbesondere von Vorgesetzten, muss nicht weiter ausgeführt werden.

Sollte etwas im Argen liegen, so wir das Gespräch mit dem betreffenden Kollegen natürlich auch akut aufgesucht. Abmahnungen sind für uns immer das letzte Mittel, z.B. wenn vorherige Gespräche nichts bewirkt haben oder ein schwerwiegendes Vergehen vorliegt. Auf Wunsch kann bei jedem Gespräch ein Betriebsratsmitglied hinzugezogen werden, damit auch hier ein transparenter und neutraler Gesprächsverlauf gewährleistet ist.
Die Komplexität der Arbeiten an den Maschinen richtet sich nach der Sachkenntnis und Ausbildung des jeweiligen Bedieners. In der Vergangenheit war es mehrfach so, dass Personen teilweise versucht haben, Aufgaben wahrzunehmen, für die sie nicht qualifiziert waren. Dies resultierte in Maschinenausfällen oder hohen Reparaturaufwendungen. Auch in solchen Fällen wird erst ein Gespräch aufgesucht, bevor im Wiederholungsfall zu Recht abgemahnt wird.

Der angesprochene Umstand, dass man sich jahrelang an einer anderen Lohntabelle orientiert hat, ist vollkommen richtig. Wie Sie wissen, geschah dies in Abstimmung mit dem Betriebsrat, um den Mitarbeitern eine höhere Vergütung zu ermöglichen, indem wir uns am Tarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie orientierten, welcher damals eine höhere Vergütung vorsah, als der Tarifvertrag des Unternehmerverbands Metall Baden-Württemberg - Bereich Feinwerktechnik -, welchem wir zugehörig sind.
In jeden Fall wurde immer der vereinbarte Lohn bzw. das vereinbarte Gehalt gezahlt – jeweils in überdurchschnittlicher Höhe. Ebenso kommen weitere freiwillige Leistungen hinzu, wie die zu 100% arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge für alle Mitarbeiter ab dem dritten Jahr Betriebszugehörigkeit sowie ein großzügiger Zuschuss inklusive garantierter Verzinsung für die arbeitnehmerfinanzierte Altersvorsorge. Neben unseren Standardarbeitszeitmodellen im 35-Stunden-Rahmen sollte auch dieser Aspekt wahrlich mehr als ein Stern verdient haben.

Wir bedauern, dass Sie schlechte Erfahrung gemacht haben, bieten Ihnen aber gerne an, den direkten Kontakt zu uns zu suchen, um an Ihrer Situation etwas ändern zu können.

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