Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ein sehr gutes "Gesamtpaket", natürlich gibt es bei jedem Job mal Themen, aber man kann über alles sprechen und strebt gemeinsam Verbesserungen/Veränderungen an, wo sinnvoll.
da fällt mir spontan jetzt gar nichts ein.
moderne Arbeitsplätze, sehr gute IT-Ausstattung
Hervorragender Ruf als Weltmarktführer, in de Region sehr geschätzt
durch flexible HO-Lösungen (wo möglich), Gleitzeit und Zeitkonten perfekt.
gute Weiterbildungsmaßnahmen durch interne und externe Schulungen, diese werden auch regelmäßig eingefordert.
Faire Bezahlung, Beteiligungsmodell. Gehalt kann natürlich immer mehr sein...
seit einiger Zeit stärker im Fokus, inzwischen gut aufgestellt.
kollegiale Zusammenarbeit, Mitarbeitende engagieren sich auch für andere. Teambuilding wird auch von Marbach unterstützt und gesponsort.
Vorgesetzte hören zu und unterstützen bei Problemen auf Augenhöhe
transparente Kommunikation, auch durch regelmäßige Info-Veranstaltungen
in meinem Umfeld abwechslungsreiche und interessante Aufgaben, auch international.
Das pünktliche Einkommen.
Wie es sich seit dem neuen Geschäftsführer in den letzen 11 Jahren entwickelt hat. Schade um eine Top Marke in diesem Business.
Ich kann nur an den Inhaber appellieren, sich wieder selbst mehr mit seinen (auch in der Produktion, Verkauf usw.) Mitarbeitern zu unterhalten. Auch wenn er der Meinung ist, dafür "welche" eingestellt zu haben. Der alte "Spirit" ist irgendwie verloren gegangen. Die Motivation ist sehr stark gesunken in einigen Bereichen. Es wird viel Energie in schnell verkaufbare Produkte gesteckt, während die eigentlich Qualität der Stammprodukte nachlässt. Sehr traurig das mit angesehen zu haben.
So unter den Kollegen ist es meist gut. Die meisten Teamleiter üben schon gerne mal Druck aus, um die ihnen gegebenen Ziele zu erreichen. Man hat das Gefühl noch im 19. Jahrhundert zu sein, was Führung angeht.
Nach außen ist das Image vielleicht noch ganz gut, dank social media. Aber man hört schon so von diversen Kunden, dass die Qualität, Service und das wechseln von Ansprechpartnern schlechter wird.
Wenn damit die kurzfristigen Samstagseinsätze, oder spontan nach Hause schicken, weil mal keine Arbeit vorhanden ist, oder spontan Überstunden angeordnet werden, dann ist das nicht so mit Work Life.
Nach außen versucht man schon so einiges zu tun, was Umwelt angeht. Auch Spenden werden gemacht. Aber intern sieht das etwas anders aus.
Ist möglich, wenn man weiß der der Sugerdaddy ist, oder wenn man "Systemtreu" arbeitet. Dazu muss man nicht mal was wirklich drauf haben, es genügt schon, wenn man immer positiv alles abnickt. Schade, denn eine gesunde Kritik sollte man sich zu Herzen nehmen.
Kommt wohl auf die Abteilung an
Das was ich bei anderen gesehen habe, ist erbärmlich. Man scheint nicht wirklich die Erfahrung zu schätzen, sondern stellt die These auf, dass diese Betriebsblind sind, oder nicht mehr für die Firma brennen. Während ein paar junge immer wieder versuchen das Rad neu zu erfinden. Ist aber wohl heute normal.
Hier trifft der Spruch Wasser predigen und Wein trinken. Wenn nur 50% des code of conduct richtig gelebt werden würde, wären viele wohl schon froh. Gerade das Thema auf Augen Höhe kommunizieren, oder fair. Ein paar wenige versuchen wirklich einen guten Job zu machen. Aber der Fisch stinkt von oben. Manche glauben sie sind ein General.
Auch hier, unterschiedlich. In der Produktion sehr veraltete Maschine, oder Eigenproduktionen, die einem den letzten Nerv rauben. Staubbelastungen sind z.T. auch sehr hoch. Aber es bleibt der Umgang mit den Arbeitern als Hauptproblem. Sehr hohe wenn nicht sogar utopische Anforderungen an neue Kollegen. Gerade im Verkauf. Kein Wunder dass diese sich die Klinke in die Hand geben.
Manchmal beschleicht einen das Gefühl, dass der Inhaber nicht alles wirklich so mit bekommt. Schade dass er selbst kaum anwesend ist. Sein Vater war da ganz anders. Schade um die Ganze Marke. Der Rest der Kommunikation ist oft viel reden, wenig wirklich tun.
Gehalt dürfte etwas unter dem Durchschnitt liegen, die Sozialleistung sind normal
Das ist einer der wenigen guten Dinge. Man kann ganz interessante Aufgaben haben Nur wird das oft wieder durch das Verhalten der TL oder noch weiter oben zunichte gemacht.
Schlechtes Betriebsklima. Jeder kämpft für sich. Kleinere Gruppenbildungen vorhanden aber es wird sehr viel gelästert
Das Image passt zu den Werk in Bünde überhaupt nicht. Vielleicht in der Hauptniederlassung aber hier auf keinen Fall
Arbeitszeiten variieren oft. Überstunden und Wochenendarbeit ist keine Seltenheit. Man wird dazu gedrungen.
Es gibt kaum Weiterbildung für Mitarbeiter. Dementsprechend auch keine Aufstiegschancen. Vielleicht in Heilbronn aber hier nicht
Ungefähr Mindestlohn kann man sagen. Es ist egal ob man gelernte Fachkraft ist oder nicht. Für eine junge Person vielleicht gerade so ok,wenn man Abstriche macht im Leben aber auf keinen Fall kann man damit eine Familie ernähren
Relativ wenig. Es gibt Öko Platten zur Nutzung der Werkzeuge jedoch wenig von Kunden beansprucht. Sonst keine Ansätze
Gibt es nicht. Viele unehrlich
Es werden junge und auch ältere eingestellt. Liegt aber daran dass man einfach ungelernte Kräfte nimmt.
Strikt hierarchisch aufgebaut. Befehle kommen von oben und müssen durchgeführt werden. Keine Einbeziehung bei Entscheidungen.
Sehr schlecht. Sehr viele alte Maschinen. Keine Lüftungsanlage und von daher sehr feinstaublastig. Überall liegt Metallstaub. Keine abgesicherten Wege für Personen. Stapler und Menschen teilen sich einen Weg, daher sehr gefährlich! Man investiert nicht
Zu wenig Kommunikation intern. Nur das nötigste wird offengelegt. Sonst keine Transparenz
Wenig Damen in Führungspositionen. Hauptsächlich nur Männer. In der Produktion verrichten Damen nur einfache Arbeiten mit weniger Lohn
Werkzeugfertigung ist keine Rollbandarbeit. Oft individuell und von daher ok. Leider zu Beginn mit vielen Verletzungen verbunden. Die eingesetzten Messer sind sehr scharf
freie Entfaltungsmöglichkeiten, direkter Draht zu den Vorgesetzten
dieses Jahr hatten wir 100-jähriges Firmenjubiläum
flexible Arbeits- und Pausenzeiten, sowie die Möglichkeit auf Homeoffice
Fortbildungen sind gewünscht und werden gefördert.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Bonuszahlungen pro Quartal nach erreichtem Umsatzziel. Sowie Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld
sehr gut, man hilft und unterstützt sich gegenseitig
werden geschätzt
respektvoll, menschlich aber auch fordernd
gute Ausstattung der Hardware, Klimaanlage
Kommunikation mit den Vorgesetzten und Kollegen ist optimal und jederzeit möglich
habe ich keine negativen Erfahrungen macht
absolut, es gibt immer interessante Sonderaufgaben
Gibt mir ein familiäres Gefühl. Und wenn ich mir überlege wie ich mich dort weiterentwickelt habe und was ich alles für spannende Erlebnisse hatte, muss ich sagen unbezahlbar.
Wenn man überlegt, was das Unternehmen für die Mitarbeiter macht und das positive Verhalten während der Corona-Zeit. Wäre es nicht fair etwas schlechtes zu nennen.
Manchmal nicht zu kompliziert denken :-).
Das Produkt ist sehr gut und Marbach ist Weltweit bekannt.
Es ist gut ausbalanciert. Es gibt Phasen mit viel Arbeit aber wenn er ruhiger ist, dann kann man die Zeiten ohne Probleme selbständig ausgleichen.
Wenn man sich mühe gibt und Interesse zeigt, ist vieles Möglich und ist offen für alles.
Vom Verdienst her nicht mehr als bei anderen Unternehmen. Dafür veranstaltet Marbach vieles außerhalb, was es sehr gut kompensiert. Zum Beispiel After-Work-Veranstaltungen.
Absolute Arbeitsplatzsicherheit um Unternehmen
Jeder arbeitet für sich, aber wenn man Hilfe braucht, auch außerhalb der Abteilung wird einem immer geholfen.
Die Vorgesetzten gehen mit Respekt und auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern um.
Neue Büros, Mobiles Arbeiten, abgetrennte Küche, sehr ruhig.
Es gibt keine unnötig vielen Teammeetings
Die Aufgaben sind wirklich interessant und ist niemals monoton.
manche Versprechungen werden nicht eingehalten.
bei Entscheidungen könnten die betreffenden Personen besser mit eingezogen werden, nicht einfach so wird es gemacht und fertig.
möglich leider manchmal auf eigene Kosten
Gehalt könnte besser sein aber der Lohn kommt immer Pünktlich
bei Entscheidungen könnten die betreffenden Personen besser mit eingezogen werden
Die Stabilität und ausgestrahlte Sicherheit. Ich hatte hier noch nie Angst um meine Zukunft. Krisen werden als Chancen gesehen und es geht weiter.
-
Kleinigkeiten gehen immer, sicher auch bei Marbach. Aber das Rad steht niemals still, also finden sich auch Verbesserungsvorschläge. Habe derzeit keinen.
Gute Kollegen, hilfsbereit. Man kann mit allen auskommen (Ich denke prinzipiell: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder raus.)
Meiner Meinung nach bekommt man von außen nur pos. Feedback. So geht es mir jedenfalls.
Mit HO ist es flexibler geworden, klar. Ich war aber auch so zufrieden.
Wer etwas erreichen will kommt auch weiter. So kann ich das über viele Jahre hinweg verfolgen.
Gehalt: Kann gefühlt etwas mehr sein, aber es gibt Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Mitarbeiterbeteiligung,...
Besondere Sozialleistungen: Monatliche "after work-" Angebote. Wer sich der Familie angehörig fühlt kann also Spaß haben.
Ich nehme sehr großes Interesse an Entwicklung wahr. Umweltschutz ist durch Energieversorgung /-Einsparung/ -Änderung aber auch in der Produktentwicklung usw. ein Dauerthema.
Sozialbewusstsein: Regeln und Gesetze werden eingehalten. Zur Corona-Zeit war Marbach bei den Vorreitern mit der Impfaktion. Zu div. Ereignissen gab es Sammel-/Spendenaktionen, Hilfsaktionen. Also hier werden nicht nur die eigenen Mitarbeiter versorgt, sondern auch über den Tellerrand hinaus geschaut und sozial agiert.
Stehen zusammen, ziehen an einem Strang. Viele pflegen priv. Kontakt.
Wir schätzen die älteren Kollegen mit ihrem Fachwissen und ihrer Gelassenheit. Ich denke selbst die Rentner:innen spüren ihren Wert indem sie fester Bestandteil bei Festen etc. sind.
Hält zu mir. Äußert nötige Kritik sachlich.
Stets gut. (Meiner Meinung nach ist Kommunikation im Allgemeinen ein ganz schwieriges Thema, verbessern kann man hier und da sicher etwas, aber es sind alle auf dem Laufenden).
Mir sind keine Fehlverhalten bekannt.
Ich lerne immer wieder dazu. Sollte es je langweilig werden, würde ich mich melden, dann wird Abhilfe geschaffen.
Das gesamte Packet stimmt und die Kollegen auch
Nicht mal fehlende Parkplätze könnte ich da nennen .
Termindruck - aber das ist in unserer Branche normal .
Wären nur Luxus Wünsche .
Die Fertigung im Sommer etwas kühlen - doch CO2 ....
fein und offen
Eigentlich gut , doch ist im Verpackungssektor tätig .
Jeder hat dazu eine andere Einstellung , für mich o.K.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget
Jaaa , das ist so ein Thema , gerne mehr
eco Vadis und um Global
passt
Deren Erfahrung wird geschätzt
Ja , passt zu 92%
Modern und sauber .
Stimmt , wenn Punkte offen sind kann man fragen
Joo
Da Einzelfertiger - Manufaktur :-)
Die Atmosphäre war in Ordnung.
Keine flexiblen Arbeits- und Pausenzeiten möglich.
Gehalt war in Ordnung und kam pünktlich / 30 Tage Urlaub.
Ich empfand den Zusammenhalt nicht gut, da neue Mitarbeiter teilweise vor dem ganzen Team korrigiert oder kleine Fehler per Mail an alle Kollegen gesendet wurden.
Keine direkten Erfahrungen gemacht, da in der Produktion die meisten Mitarbeiter bereits seit Jahrzehnten dort sind, spricht dies für einen guten Umgang.
Hinweise das Mitarbeiter die geforderten Aufgaben nicht im Zeitrahmen erfüllen können, wurden teilweise ignoriert.
Der Lärmpegel ist etwas hoch, da parallel mehrere Radios laufen. Positiv ist die Ausstattung mit zwei Monitoren. Eine Klimaanlage ist vorhanden, wird aber nur sehr sporadisch eingesetzt.
Regelmäßige Feedbackgespräche haben zwar stattgefunden, leider waren die Resultate hieraus nicht zufriedenstellend.
Jeden Tag werden die gleichen Aufgaben erledigt, kaum Abwechslung. Das Tagesgeschäft nimmt ca. 80-90% vom Tag ein, kaum Platz für andere Tätigkeiten (Verhandlungen, Angebotsvergleiche, usw.) . Als Einkäufer übernimmt man eher die Aufgaben eines Fibu-Mitarbeiters.
Kommunikation
Ehrlichkeit
Freundlichkeit
Ehrlich und freundlich zu seinen Mitarbeitern sein.
Kommt auf die Abteilung an
Ist einer der einzigen sachen was im Betrieb gut ist
Interne schulungen werden angeboten.
Für die arbeit die man leistet und von einem die gahze zeit unter druck erwartet wird entspricht nicht im geringsten dem Gehalt was man bekommt! Individuelle Leistungs Lohnerhöhungen kann man vergessen. Da wied man sogar nur angelogen!
Viele Leute die nur auf ein Fehler warten und damit zum vorgesetzten gehen
Schlechter und respektloser umgang mit jedem.
Schlechte kommunikation. Es werden leere versprechen gegeben um die einen nochmal für paar monate hinzuhalten.
Ist meistens in ordnung
Ist in ordnung.
So verdient kununu Geld.