14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Karla Fricke Immobilien KG (GmbH & Co.) ĂŒber den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENich habe mich sehr wohl gefĂŒhlt und habe die Firma nur aufgrund eines Umzugs verlassen.
tole Extraleistungen wie Sportzuschuss, Essenszuschuss, Obst.........und wer hier gut arbeitet wird in jeder Hinsicht gefördert
TOLL, wir haben uns alle unterstĂŒtzt und es war das beste Team mit dem ich jemals zusammengearbeitet habe
soweit ich das beurteilen kann, direkt, zielgerichtet, ergebnisorientiert, aber immer fair
unter den Kollegen sehr gut, die Kommunikation mit der GeschĂ€ftsfĂŒhrung lĂ€uft gut könnte aber noch verbessert werden
mit hat der Job viel Freude bereitet
Karla Fricke ist ein Familienunternehmen mit einer zentralen Lage in Hamburg. Top Immobilien und spannende Kunden machen den Job fĂŒr mich besonders. Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und GeschĂ€ftsfĂŒhrern lĂ€uft reibungslos.
LegendĂ€re Sommerfeste und Weihnachtsfeiern, Monats-PrĂ€mien, Sportprogramm-UnterstĂŒtzung und Essensgutscheine sind nur ein paar Punkte, die Karla Fricke mit auszeichnen und die ein Arbeitgeber schĂ€tzt!
Ein junges, dynamisches Team, in dem sich alle gut verstehen! Jeder hilft jeden!
Karla Fricke ist in der Immobilienbranche bekannt als ein alt-eingesessenes Hamburger Unternehmen. Mit Klasse, ZuverlĂ€ssigkeit, Vertrauen, detailliertem Wissen, guter Kundenkenntnis und Kundenkontakt bis deutlich nach einem Immobilienkauf spricht die Firma fĂŒr sich.
In der Immobilienbranche finden Termine natĂŒrlich auch mal auĂerhalb der offiziellen Arbetszeit statt. Durch die Gleitzeit können Ăberstunden wieder aufgehoben werden.
...wird in der Firma groĂ geschrieben! Alle halten zusammen und unterstĂŒtzen sich.
werden eng involviert, sind immer dabei.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Sie sitzen im BĂŒro mit unter den Kollegen und fĂŒhren regelmĂ€Ăig FeedbackgesprĂ€che mit den Mitarbeitern.
Einmal wöchentlich finden Teambesprechungen statt und alle paar Monate kommt die ganze Firma zusammen. Die Vorgesetzten sind nah an ihren Mitarbeitern dran - regelmĂ€Ăig lĂ€dt die GeschĂ€ftsfĂŒhrung zum Mittagessen ein.
Die Vielfalt mit interessanten Kunden und spannenden Projekten machen den Reiz aus!
Insgesamt ein sehr nettes Miteinander, gerade unter den Kollegen. Die BĂŒros sind hochwertig und modern ausgestattet und befinden sich alle in den schönsten Lagen.
Alles in einem guten, ausgewogenen VerhÀltnis!
Man hat bei Karla Fricke selbst in der Hand, wie weit man kommen möchte. Zeigt man Interesse und Eigeninitiative, wird es auf jeden Fall unterstĂŒtzt. Es werden Weiterbildungen und darĂŒber hinaus auch Sprachkurse angeboten. Es finden regelmĂ€Ăig Schulungen statt.
Sehr gut!
Die GeschĂ€ftsfĂŒhrung hat immer ein offenes Ohr fĂŒr die Mitarbeiter und zeigt Interesse. Kritik wird geĂ€uĂert, aber nur so kann man sich verbessern, demnach völlig ok.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut.
Offenes und familiÀres Arbeiten mit sehr netten Menschen beim Verkauf wunderschöner Immobilien mit sehr interessanten und netten Kunden.
Alle verstehen sich sehr gut. Das Miteinander ist offen und sehr kommunikativ. Jeder hilft jeden, die Stimmung ist sehr fröhlich!
Karla Fricke ist DAS Immobilienunternehmen in Hamburg. Klasse, QualitÀt, ZuverlÀssigkeit, Kundenkenntnis, fundiertes Wissen und vieles mehr zeichnen uns aus.
Jedem steht es offen, pĂŒnktlich zum Feierabend zu gehen. Niemand muss lĂ€nger bleiben. Jeder, der ergeizig ist, entscheidet fĂŒr sich und seine Kunden und auch seine AbschlĂŒsse, ob es nicht besser ist, noch lĂ€nger zu arbeiten. Das rechnet sich fĂŒr jeden selbst - Eigeninitiative ist fĂŒr jeden Makler eine wichtige Eigenschaft.
Wir erhalten regelmĂ€Ăig Schulungen, welche uns bei gesetzlich relevanten Themen auf den neusten Stand bleiben. FĂŒr Weiterbildungen ist die GeschĂ€ftsleitung offen fĂŒr VorschlĂ€ge. Da wir viele englisch sprachige Kunden haben, erhalten alle Mitarbeiter einmal die Woche auf Kosten der Firma einen Englischkurs.
Alle halten zusammen! Kundenverteilungen und Vertretungen anderer Kollegen laufen sehr fair ab. Wenn es mal zu Unstimmigkeiten kommt, werden diese sehr erwachsen und kurzfristig gelöst.
Unsere Vorgesetzten sind nah am Mitarbeiter. Jeder von ihnen sitzt in einem BĂŒro mit zwei bis vier Mitarbeitern zusammen. Neben dem richtigen MaĂ an Respekt, kann man ihnen aber auch spaĂig alles aus dem Privatleben erzĂ€hlen. Jederzeit kann man um ein GesprĂ€ch bitten. Egal wie viel Arbeit auf dem Tisch liegt, ist auch fĂŒr private "Wehwehchen" immer Zeit. Bei privaten Problemen, die das Arbeiten schwierig gestalten, sind sie immer verstĂ€ndnisvoll zur Stelle.
Eine wunderschöne Stadtvilla in Harvestehude, die BĂŒrorĂ€ume sind sehr schön. Einziger Nachteil: Hitze im Sommer durch fehlende Klimaanlage.
Die Kommunikation im Kollegenumfeld lĂ€uft reibungslos. Absprachen mit der GeschĂ€ftsleitung verzögern sich terminbedingt ab und an um einige Stunden, sind aber generell immer möglich, sofern man eigenen Antrieb zeigt und sich dafĂŒr einsetzt. Wichtige Themen stehen immer an erster Stelle und werden auch schnell gelöst.
Anders als bei anderen Immobilienmaklern erhÀlt man bei Karla Fricke ein Festgehalt. Dieses ist nicht besonders hoch, allerdings erhÀlt man auch die Chance sich durch Provisionen und PrÀmien viel dazu zu verdienen.
Man erhĂ€lt einen Fitnesszuschuss, es gibt einen Obst- und GemĂŒsekorb plus GetrĂ€nke, Essensgutscheine etc. Auch sonst ist die GeschĂ€ftsleitung mit PrĂ€mien sehr groĂzĂŒgig.
NatĂŒrlich hat nicht jeder die gleiche Berechtigung wie die GeschĂ€ftsleitung. Bei ĂŒber 30 Mitarbeitern und unserem MaĂ an QualitĂ€t können wir uns das auch nicht leisten. Dennoch darf jeder der fleiĂig und zuverlĂ€ssig ist, sehr selbststĂ€ndig arbeiten und auch bei Dingen, die abgestimmt werden mĂŒssen, ist die GeschĂ€ftsleitung offen fĂŒr LösungsansĂ€tze.
In meinem Bereich des Vertriebs, gestalten sich meine Aufgaben immer neu. NatĂŒrlich macht man immer BĂŒroaufgaben, Besichtigungstermine.... Aber jeder Termin, jede Immobilie und jeder Kunde ist anders.
Super Mitarbeiterevents, Fitnesstudiozuschuss, Essensgutscheine, VergĂŒtung fĂŒr Open HĂ€user , Obst und GemĂŒse
Wir lernen um einiges mehr als Andere Azubis in Anderen Betrieben
Bei lĂ€ngeren Terminen wĂ€re frĂŒherer Feierabend mal nett
Mit den richtigen Mitarbeitern immer nett. Sehr warm im Sommer da unser schönes BĂŒro im Altbau keine Klimaanlage hat.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten aber zum lernen sehr gut.
Keine Gleitzeit fĂŒr Azubis aber es sind nur 2 1/2 Jahre. Besichtigungen nach Arbeitszeit und an Wochenenden kommen mal vor aber es gehört zum Job.
Mindestgehalt fĂŒr Azubis. Wir bekommen jedoch zuschuss zum Fitnessstudio und Essensgutscheine auf Kosten der Firma sowie eine Vermögenswirksame Leistung.
Es wird viel Engagement und FleiĂ erwartet doch wenn man etwas auf dem Herzen hat wird einem immer geholfen. Mit Fragen wird man nie stehen gelassen.
Nette Mitarbeiter im GroĂteil. SpaĂ in MaĂen ist in ordnung doch Konzentration bei der Arbeit wird erwartet.
Viele Azubiaufgaben. Kaffee kochen, Autos waschen etc. Sobald man zeigt, dass man zuverlÀssige Arbeit leistet darf man vieles selbstÀndig machen. Gerade in der Miete arbeiten wir Azubis sehr frei.
Muss erarbeitet werden.
Nichts
Am Schlimmsten ist der Umgang mit den Angestellten und die psychische Belastung, der man jeden Tag ausgesetzt ist.
GrĂŒppchenbildung, Zickenkrieg, Mobbing und LĂ€stereien.
Mehr Schein als sein! GegenĂŒber der Kunden wird das Beste gegeben. Man wundert sich, wie freundlich manche plötzlich sein können. Man kann es als Schauspiel bezeichnen.
Schlecht! Es wird vorausgesetzt Ăberstunden zu leisten und auch an den Wochenenden zu arbeiten. Sollte man nach 8 Arbeitsstunden gehen (und seine Arbeit erledigt haben), kann man am nĂ€chsten Tag einen Spruch von der GeschĂ€ftsleitung erwarten! Jedoch werden die geleisteten Ăberstunden leider nicht gesehen!
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten, nicht mal Seminare oder Sonstiges.
Schlecht! Man wird definitiv unterbezahlt. Das erfÀhrt man erst, wenn man den Vertrag bekommt. Auf das vorab besprochene Gehalt kann man sich nicht verlassen.
In den wöchentlichen Besprechungen wird einem von Kollegen in den RĂŒcken gefallen, um selbst gut bei der GeschĂ€ftsleitung dazustehen. Man wird vorgefĂŒhrt, auch von der GeschĂ€ftsleitung (je nach Tagesstimmung). Jeder denkt nur an sich!
emotionslos, beleidigend, laut...und das nicht in einem EinzelgesprĂ€ch, sondern gerne vor allen. Auf die eigenen WĂŒnschen wird dabei keine RĂŒcksicht genommen. Es wird jeden Tag Druck ausgeĂŒbt, und das auf eine SEHR respektlose Art. Man sollte nicht zeigen, dass solche GesprĂ€che einem nahe gehen, da man sonst ausgelacht wird. Zudem leiden viele unter ZukunftsĂ€ngsten, aufgrund des stĂ€ndigen Personalwechsels.
Die BĂŒrorĂ€ume sind ganz ok und aufgerĂ€umt, die PCs eher alt. Im Sommer unertrĂ€glich, Klimaanlage oder sonstige KĂŒhlungsgerĂ€te gibt es nicht.
Es gibt nur eine kleine KĂŒche, die minimal ausgestattet ist. Warm essen kann und darf man dort nicht. Es wird verlangt, dass man auĂerhalb isst. Die LĂ€den fĂŒr warmes Essen sind dort eher teuer und nicht in unmittelbarer NĂ€he, sodass es fast unmöglich ist eine warme Mahlzeit zu bekommen. Man erhĂ€lt Gutscheine zum Essen, die allerdings fĂŒr eine Woche reichen, nicht fĂŒr den ganzen Monat.
Jeden Tag das Selbe! Abwechslung gibt es nicht. Mit neuen VorschlÀgen sollte man vorsichtig sein.
Die zu vermarkteten Immobilien sind grandios.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern und nicht gegen sie.
Einfach mal ein bisschen Menschlichkeit zeigen.
Respektvolleres Verhalten den Mitarbeitern gegenĂŒber.
Menschen die weniger Geld auf dem Konto haben, sind nicht gleich weniger Wert.
Weniger Kontrollzwang der GeschĂ€ftsfĂŒhrung.
Einen vernĂŒnftigen Aufenthaltsraum und KĂŒche.
Die ArbeitsatmosphÀre ist katastrophal!
Des weiteren haben viele Mitarbeiter sich psychologische Hilfe holen mĂŒssen ehe sie gekĂŒndigt haben, da das Miteinander teilweise an Mobbing grenzt, ich denke das sagt Alles.
Achtung!
Karla Fricke setzt unbezahlte Ăberstunden voraus. Wenn man viel Energie und FleiĂ in seine Arbeit investiert, könnte es passieren, dass die GeschĂ€ftsfĂŒhrung dennoch nur die Fehler sieht.
Hauptsache die GeschĂ€ftsfĂŒhrung zeigt allen Mitarbeitern den AutoschlĂŒssel Ihres neuen Mercedes C-Klasse AMG wĂ€hrend andere nicht wissen, wie sie Ihre Miete zahlen da es bei Karla Fricke nur den Mindestlohn gibt.
Aufstiegschancen gibt es keine.
Dann lieber wechseln.
Es arbeiten zu 95% Frauen bei Karla Fricke, somit gibt es hin und wieder "Zickenkrieg" und LÀstereien was das Zeug hÀlt.
Das, muss man wissen, gehört zum Alltag.
In meiner ersten Arbeitswoche habe ich mitbekommen, wie die GeschĂ€ftsfĂŒhrung eine meiner Arbeitskolleginnen angeschrien und lautstark beleidigt hat, sodass jeder davon mitbekommen hat.
Respekt gegenĂŒber der Mitarbeiter gibt es leider ganz wenig.
GegenĂŒber Kaufinteressenten und Auftraggebern ist die GeschĂ€ftsfĂŒhrung jedoch komplett, schon fast ĂŒbertrieben freundlich.
Wer 2 Minuten zu spĂ€t kommt wird vom Empfang aufgeschrieben (es gibt eine gefĂŒhrte Liste) wenn dies hĂ€ufiger passiert, wird die Zeit von den Urlaubstagen abgezogen. Ob das rechtens ist oder nicht ist total egal.
Alle Mitarbeiter im Haus mĂŒssen sich eine mini KĂŒche im Keller teilen wo es nicht mal eine Mikrowelle gibt und nur einen kleinen KĂŒhlschrank.
Im Sommer bei 35 Grad wird nicht mal ein Ventilator aufgestellt und die Fenster mĂŒssen zu bleiben.
Absprachen werden oft nicht eingehalten.
Was man mit einem GeschĂ€ftsfĂŒhrer besprochen hat, wird im nĂ€chsten Moment wieder verneint und man selber wird dargestellt als sei man ein LĂŒgner.
Mindestlohn.
Gleichberechtigung ist dort ein Fremdwort, es sei denn du bist MillionÀr.
Einziger Vorteil bei Karla Fricke zu arbeiten ist, dass man viele schöne Immobilien zu Gesicht bekommt. Wie diese Firma einen so guten Namen halten kann bei so einem Umgang, ist mir dennoch ein RÀtsel.
Nur die BĂŒrorĂ€ume, das wars.
So gut wie alles!
Die GeschĂ€ftsfĂŒhrung muss ausgewechselt werden durch Menschen, die menschlich denken und Emotionen und GefĂŒhle haben.
Hing von der Teamleitung ab!
Von auĂen hat die Firma einen guten Ruf, da die Kunden auch immer zufrieden sind. Aber was sich alles innerhalb der Firma abspielt, ist eine Katastrophe. Schlimm an der ganzen Sache ist, dass die GeschĂ€ftsfĂŒhrung Kohle ohne Ende macht und die Mitarbeiter davon nichts sehen!
Ăberstunden werden weder bezahlt noch einem gedankt. FrĂŒher darf man auch nicht gehen bzw. spĂ€ter kommen, wenn man mal am Wochenende oder in der Woche lĂ€nger gearbeitet hat.
Es gibt Essensgutscheine, die von deinem Gehalt abgezogen werden. Aber man hat nur 30 Minuten Pause und in dieser Zeit findest du weder einen Laden, wo man warm essen kann, noch schaffst du es in 30 Min. inkl. Hin- und RĂŒckfahrt warm zu essen!
Man wird null gefördert, keine Schulungen, keine Seminare, NICHTS.
Das Gehalt ist unfair und schlecht! Man kann nicht verhandeln. Die Prozente der Provision sind niedrig und kein Mensch kann vom monatlichen Fixgehalt leben!
Innerhalb der Firma wird fĂŒr die TeamfĂ€higkeit nichts unternommen!
Ich habe ein paar sehr nette Kollegen gefunden mit denen ich auch immer noch Kontakt habe! Aber 70% ist hinterhÀltig.
Die GeschĂ€ftsleitung ist einfach nur emotionslos und egoistisch. Es wird schlecht ĂŒber einen geredet, man wird nie gelobt, sie sind hinterhĂ€ltig und am allerschlimmsten ist, dass sie nicht mal hinter ihren Mitarbeitern stehen! Wenn man kĂŒndigt, sind sie beleidigt und wundern sich auch noch darĂŒber, dass man geht. Es wird nach keiner Lösung gefragt. Gute Mitarbeiter will diese GeschĂ€ftsfĂŒhrung nicht halten!
Man kann weder frĂŒher gehen noch spĂ€ter kommen. Der Empfang kontrolliert und schreibt auf, wann du kommst, wielange du Pause machst und wann du gehst (wird alles auf einer Tabelle festgehalten). PCâs sind alt und min. einmal in der Woche stĂŒrzt der Server ab. Telefone sind auch alt. Es gibt keine Firmenhandys. BĂŒrorĂ€ume sind schön. KĂŒche ist minimal ausgestattet. Keine AufenthaltsrĂ€ume fĂŒr Mitarbeiter in der Pause. Firmenwagen sind vorhanden, aber wenn du mit deinem eigenen Auto mal zu einem geschĂ€ftlichen Termin fahren musst, werden die Fahrtkosten nicht erstattet (man wird eher ausgelacht).
Es wird zwar mit Flowfact gearbeitet, wo alle Mitarbeiter alle Informationen ĂŒber Kunden sehen können, aber der persönliche Austausch war ziemlich schlecht. Es geht soweit, dass Abteilungsleiterinnen einem etwas ganz Falsches erzĂ€hlen und man dann beim entscheidenden Moment vor der GeschĂ€ftsfĂŒhrung vorgefĂŒhrt wird! In der wöchentlichen Besprechung der VerkĂ€ufer ging es hauptsĂ€chlich umâs Angeben und Prahlen und am meisten ging das von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung aus.
Es gibt Lieblingsmitarbeiter, die so was von bevorzugt werden! Die VerkÀufer sind sowieso gar nichts wert!
Im Verkauf musst du einfach nur telefonieren. Es wird abgezÀhlt wie viel man telefoniert und du hast null IndividualitÀt. Alles muss nach einem Raster laufen und wenn du aus diesem Raster raus willst, wirst du nur zurecht gewiesen. Also in dieser Firma kann man null KreativitÀt, SpontanitÀt und IndividualitÀt erwarten!
Nur LĂ€stereien, Zickenkrieg
Mehr Schein als Sein
Null Aufstiegschancen. VerkÀufer bleibt VerkÀufer und ansonsten nichts. Wird das Thema angesprochen so wird dies eher belÀchelt
Das Gehalt ist lĂ€cherlich fĂŒr die Arbeit
Es gibt viele Gruppen die sich alle gegenseitig ausspielen, es gibt hier keinen Zusammenhalt!
Freundlich, aber auch hinter ihrem RĂŒcken wird gelĂ€stert ĂŒber sie
Die GeschĂ€ftsfĂŒhrung behĂ€lt alles fĂŒr sich. Es wird nicht auf die Mitarbeiter gehört.
Null vorhanden!!!!!