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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin zufrieden. Es paßt alles. Natürlich ist nicht jeder Tag gleich. Doch ich kann mich nicht beklagen. Es gibt Feedback-Gespräche, Weiterbildungsmöglichkeiten, Job-Rad, Ausflüge, ....
Derzeit keine Mängel.
Das hohe Maß an Eigenverantwortung im eigenen Fachbereich. Sofern machbar und plausibel, wird auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht genommen.
Die Mitarbeiter müssen transparenter in Entscheidungen einbezogen werden.
Das U. hat mit seinen Mitarbeitern so viel Potential, was nicht ausgenutzt wird. Dazu muss der AG Verantwortung über den Fachbereich hinaus auf den AN übertragen wollen. Hierzu bedarf es mehr Mut und mehr Vertrauen.
Ein familiengeführtes Unternehmen mit allen strukturellen Stärken und Schwächen. Flache Hierarchie, immer ein offenes Ohr. Ich würde mir mehr Vertrauen in die Mitarbeiter wünschen.
Die Beratung und die Denke ist Pro-Kunde und unabhängig von Versicherer-Interessen.
Gleitzeit. Für Überstunden gilt Freizeitausgleich. Hier muss man äußerst eigenverantwortlich handeln. Der Urlaub wird im Vorfeld mit dem Kollegium abgesprochen; es wird auf Fairness Wert gelegt. Gleiches gilt für Brückentage.
Die Weiterbildung erfolgt eigenverantwortlich; es wird genug Zeit dafür zur Verfügung gestellt, um dem gesetzlichen Rahmen zu genügen. Sofern es dem AG ebenfalls einen Nutzen bringt, wird die Weiterbildung finanziell gefördert. Aufgrund der flachen Hierarchie ist eine Führungsposition nicht möglich.
Der Tarifvertrag der Versicherungsbranche ist außen vor. Es braucht also Verhandlungsgeschick. VWL wird gezahlt. Versicherungen zu MA-Konditinen sind möglich.
Die GF unternehmen aufgrund ihrer Verbindungen viel, insbesondere in kultureller Förderung.
Die Kommunikation ist größtenteils professionell sachlich, aber angenehm. Es wird miteinander gesprochen und nicht übereinander.
Das Alter hat keinen Einfluss auf den Umgang oder der Wertschätzung.
Grundsätzlich wird Wert auf ein gutes Miteinander gelegt. Wie häufig in familiären Unternehmen, sind die Vorgesetzten keine professionellen Personaler. Daher sind die Entscheidungen nicht immer transparent. Zwar möchten die Bedürfnisse der Mitarbeiter mit in Entscheidungen einbezogen werden, aber eine Befragung im Vorfeld findet nicht statt.
Die Technik ist auf dem marktüblichen Stand. Regelmäßig wird die IT gewartet und wenn erforderlich, auch aktualisiert. Der Arbeitsplatz ist modern und funktionell ausgestattet.
Das Bürogebäude ist jedoch in die Jahre gekommen. Die Teppiche sind sehr alt, die Dämmung mangelhaft und das Leitungswasser möchte ich nicht trinken.
Innerhalb der Kollegen funktionieren die Absprachen. Wichtige Informationen erhält man leider manchmal zuerst vom Kunden.
Es gibt keine geschlechtlichen Unterschiede.
Es wird auf eigenverantwortliche Arbeit Wert gelegt. Innerhalb seiner Befugnisse hat man großen Entscheidungsspielraum. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind aufgrund der flachen Hierarchie jedoch begrenzt.
Zahlt Pünktlich
Keine Wertschätzung, schlechte Einarbeitung und das Gutsherren Verhalten der Chefetage.
... und das Arbeiten in einem Raum voller moderner "Kunst" muss man auch mögen.
Wertschätzendes Verhalten neuen Kollegen gegenüber wäre schon ein Anfang
In den ersten Wochen okay - später nur ätzend
Man gibt sich gerne Kulturell interessiert
Urlaub wird genehmigt - allerdings auf Kosten der Anderen
"Schulungen" über das ERP Programm
Ich hab nix davon mitbekommen. Besonders neue Kollegen stehen schnell unter Beschuss und man lässt die dann auch gerne ins "offene Messer" laufen.
Kommt darauf an auf welcher Hierarchie-Ebene man ist.
Besprechungen werden gerne auch nach der Arbeitszeit gelegt und es gibt ein Mittagessen im Monat an dem man Anwesend sein muss.
Nö... hauptsächlich innerhalb der Grüppchen und dann auch gerne nur übereinander.
Okay
Gutes Image aufgrund Seriosität und absoluter Redlichhkeit, gem. alter deutscher Kaufmannstradition.
Unsagbar!
Sehr schlechtes Betriebsklima und unflexible Arbeitszeiten. Die Mitarbeiter werden durch eine Überwachungssoftware kontrolliert.
...wenn man außerordentlich starke Nerven hat, oder entwickeln will, ist man hier genau richtig!
Versuche alle Mitarbeiter privat und geschäftlich zu kontrollieren
Vergiss es!
Dass man mir empfahl zu gehen und ich seitdem wieder glücklich bin
Kein aufrichtiges Verhalten gegenüber den Mitarbeitern
Umsetzung der Ratschläge, die schon vielmals von Unternehmensberatungsfirmen vorgeschlagen wurden
Einer wird gegen den anderen ausgespielt
Kein Vertrauen gegenüber Mitarbeitern
Eigentlich müsste den Mandanten ein Licht aufgehen, wenn sie alle paar Monate neue Ansprechpartner haben
Überstunden werden erwartet, aber nicht bezahlt
Frei nach dem Motto: man muss einen Mitarbeiter so schnell über den Tisch ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet
etliche Mitarbeiter - so erfuhr ich damals - erhielten schon seit vielen Jahren keine Gehaltserhöhungen, während aber immer genügend Geld für Extraklassefahrzeuge der GF da war
Kein Vertrauen untereinander
Dazu sage ich besser nichts
Unsagbar
Im Sommer nicht selten 35°, uralte staubige Teppiche überall, das Büro gleicht einer Bilderausstellung
"Stellet Sie sich emol vor - der wollt unser Gschäftsergäbnis wisse! (es ging um den Prokuristen)
Geschlecht und Nationalität sind keine Hemmnisse
Nit gscholte isch gnug globt
Motivationstrainer werden hierfür bezahlt, leider klappt die Umsetzung nicht. Da dieser wieder geht und doch alles beim alten bleibt! Email's werden kontrolliert, private Telefonate sind nicht gestattet, Handy's ein totales no go!
Es werden Überstunden vorausgesetzt. Sogar vertraglich geregelt. Gleitzeit ist in dieser Firma ein Witz. Täglicher Stress wegen den Arbeitszeiten. Urlaub ist kein Problem, wird auf kosten der restlichen Mitarbeiter gerne genehmigt.
Weiterbildungen werden gefördert, jedoch gibt es keine Aufstiegschancen.
Verhandlungssache, alles ist möglich.
Wenn es der Eigenwerbung dient.
Leider sind viel zu viele Mitarbeiter unzufrieden mit ihrem Job. Dies verbreitet schlechte Stimmung!
Mitarbeiter wechseln häufig. Langzeit Mitarbeiter gibt es dennoch. Die meisten jedoch unzufrieden!
Null verständnisvoll, keine Wertschätzung.
Zweckmäßig eingerichtet, jedoch weit entfernt von modern.
Negatives wird stehts erwähnt. Positives ist selbstverständlich.
Diskriminiert wird hier niemand, die Nationalität spielt hier keine Rolle.
Eintönige nicht anspruchsvolle Arbeit. Andere Kollegen ersticken dafür in Arbeit.
Es gibt einige gemeinsame Aktivitäten wie Ausflüge, Weihnachtsfeier, 1 x gemeinsames Mittagessen im Monat...
Wünsche der Mitarbeiter nach flexiblen oder geänderten Arbeitzeiten werden berücksichtigt, es sei denn, die Interessen der Firma werden massiv beeinträchtigt.
Der Ursprung der Firma gründet auf das Jahr 1948. Viele Kunden sind in 3. Generation hier in Betreuung. Auch ein Umzug in andere Bundesländer oder ins europäische oder aussereuropäische Ausland lässt den Kontakt nicht abreissen. Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht jede Verbindung harmonisch verläuft. Probleme können offen angesprochen und gelöst werden, soweit immer möglich. Persönlich kann ich meinen Arbeitgeber mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Die Urlaubswünsche werden am Jahresanfang erfragt und in aller Regel auch entsprechend berücksichtigt. Familien, die an Ferienzeiten gebunden sind, werden entsprechend bevorzugt. Urlaubszeiten von 3 Wochen am Stück sind für den Jahresurlaub unproblematisch, in Ausnahmefällen auch längere Zeiten möglich. Durch Gleitzeitregelung und Kernarbeitszeit besteht ausreichende Flexibilität. Bedingt durch Aktionen und Saisongeschäft fallen turnusgemäß Mehrarbeitsstunden an, die durch Freizeitausgleich oder Auszahlung abgegolten werden.
Jeder hat die Möglichkeit, auf freiwilliger Basis an allen angebotenen Fortbildungen teilzunehmen. Es gibt dazu keine Vorgaben oder Restriktionen seitens der Geschäftsleitung. Allerdings werden die vielfältigen Angebote von den Mitarbeitern zu selten genutzt. Weiterbildung zur/zum Fachwirt/in wird ausdrücklich befürwortet, unterstützt und gefördert.
Gehalt ist immer relativ. Ich kann mich in keinster Weise beklagen. Auch die übrigen Mitarbeiter werden angemessen und über Tarif bezahlt. Es werden u.a. VWL bezahlt, günstige Beiträge zu verschiedenen Gruppenversicherungen geboten. Bei entsprechendem Engagement können Zielvereinbarungen mit Bonuszahlungen vereinbart werden. Es gibt für den Aussendienst verschiedene Vergütungs-/Beteiligungsmodelle.
Verschiedene Projekte werden von der Firma oder der Geschäftsleitung privat finanziell oder durch persönlichen Einsatz unterstützt.
Oftmals wird übereinander und nicht miteinander geredet. Grüppchenbildung ist -wie in jeder anderen Firma- auch hier üblich. Im Großen und Ganzen funktioniert die Zusammenarbeit gut. Auch wenn nicht alle "per Du" sind, beweisen die Mitarbeiter, dass dies für eine gute Zusammenarbeit nicht zwingend erforderlich ist.
Der überwiegende Teil der Mitarbeiter ist älter als 45 und teilweise langjährig (10, 20 und mehr Jahre) hier tätig. Die jüngeren Mitarbeiter/innen sind voll integriert.
Persönlich kann ich keine negativen Punkte aufführen. Von der Geschäftsleitung wird ein offenes Verhältnis praktiziert. Die Meinung der Mitarbeiter zählt, wenn sie entsprechend sachlich und fundiert vorgebracht wird. Defizite in der Führung wurden in den letzten Jahren kontinuierlich abgebaut. Hier wurde aus Fehlern in der Vergangenheit gelernt. Wer sich Kompetenz nimmt, erhält auch von der Geschäftsleitung volle Rückendeckung.
Sehr großzügige Räumlichkeiten mit technischer Ausstattung auf neuestem Stand. Baulich bedingt im Sommer hohe Innentemperaturen.
Könnte tatsächlich besser sein. Allerdings sollten die Mitarbeiter auch aktiver sein und ggf. nachfragen.
Es gibt keine Ansatzpunkte für Diskriminierung. Es werden mehr Frauen als Männer beschäftigt. Einstellungen erfolgen auf rein sachlicher Beurteilung. Im Vordergrund steht die Person und deren Fähigkeiten, nicht Religion, Herkunft etc.
Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Aufgabenstellungen ergeben sich interessante Möglichkeiten - wenn Frau/Mann sie nutzt. Es gibt natürlich Routinefälle, jedoch ebenso viele Ansatzmöglichkeiten, um neue Impulse zu setzen. Wer kreativ ist, kann sein Arbeitsfeld selbst interessant gestalten. Es gibt keine Vorschriften, die stringent einzuhalten sind. Es gibt Vorgaben und Anforderungen, die sich den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Insgesamt viel Gestaltungsspielraum.
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