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GALERIA 
Karstadt 
Kaufhof 
GmbH
Bewertung

Nicht empfehlenswert

2,3
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Karstadt Warenhaus GmbH in Dortmund absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat Freizeitwunschpläne, wo man Wunscharbeitszeiten eintragen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man wird in Abteilungen eingesetzt, obwohl man da kein Wissen hat.

Verbesserungsvorschläge

Den Azubis auf Arbeit Zeit geben, um das Berichtsheft zu schreiben oder die Arbeitsaufträge zu bearbeiten. Es wäre auch schön, wenn Azubis ein paar Tage mehr im Monat mal eine kurze Früh- und Spätschicht bekommen.

Die Ausbilder

Ausbilder kümmern sich nicht um Auszubildende. Aud Nachfrage wegen der Warenkunde oder der Prüfungsvorbereitung kommt der Kommentar "Fällt aus, der Umsatz ist wichtiger." Mit Problemen traut man sich nicht zu ihnen zu gehen, da man gleich runter gemacht wird und kein Verständnis gezeigt wird.

Spaßfaktor

Die Ausbildung macht weniger Spaß, da man immer die gleichen Aufgaben hat - Kunden anprechen und beraten, aufräumen, das war's. Wenn keine Kunden da sind, steht man nur rum.

Aufgaben/Tätigkeiten

Wie schon geschrieben immer dieselben Aufgaben. Man ist mal 3 Wochen an der Kasse und 3 Wochen im Warenserviceteam, aber sonst nur im Verkauf. Man lernt keine anderen kaufmännische Abteilungen kennen, wo man mal das Gelernte aus der Berufsschule anwenden könnte.
Am Anfang bekommt man Arbeitsaufträge, die man aber nie bearbeiten kann, da man nur im Verkauf zu stehen hat. Genauso hat man das Berichtsheft zuhause zu schreiben.
Vor den Prüfungen hat man Vorbereitung am PC, diese sind jedoch sehr alt und langsam, genauso die Internetleitungen.

Variation

Nur verkaufen und aufräumen, also keine Abwechslung.
Man wird in anderen Abteilungen eingesetzt, jedoch kann man dort den Kunden nicht helfen, da man entweder das Sortiment nicht kennt oder die Warenkenntnisse nicht hat.

Respekt

Sehr nette Kollegen, mit denen man auch über Probleme reden kann, was aber nicht gern gesehen ist.
Von den Vorgesetzten wird man teilweise runtergemacht, man traut sich gar nicht Probleme oder Sorgen zu erzählen.

Karrierechancen

Übernahme mittlerweile unbefristet. Man hat keine Weiterbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel den Handelsfachwirt über den Betrieb zu machen.
Man kann eine Weiterbildung zur Erstkraft machen, aber nur, wenn man es angeboten bekommt.

Arbeitsatmosphäre

Zwischen den Kollegen auf vom ist ein toller Umgang. Zwischen den Vorgesetzten und den Verkäufern ist das Verhältnis sehr unterkühlt, es werden nur Aufgaben erteilt.
Mit den anderen Azubis im selben Lehrjahrhat man eigentlich nur in der Berufsschule zutun.
Gemeinsame Aktivitäten gibt es nicht, es gibt nur hin und wieder eine Betriebsfeier.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut. Man bekommt auch Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Verkaufsoffene Sonntage werden auch extra bezahlt.
Das einzige Manko: Man geht sehr viele Stunden, hat meistens nur lange Früh- und Spätschichten. Teilweise wird man auch über den im Jahr geplanten Stunden geplant.

Arbeitszeiten

Man ist von früh bis spät im Betrieb. Für Hobbies, Freunde, Familie und die Arbeit zuhause hat man nur Sonntags, am freien Tag oder nach der Berufsschule Zeit.
Man bekommt einen Samstag im Monat frei, es sei denn man hat Urlaub (den Samstag eingeschlossen), dann bekommt man keinen zusätzlichen Samstag frei. Überstunden werden nicht bezahlt.
Zuhause bleibt die Arbeit liegen, da man entweder früh aus dem Haus geht und trotzdem recht spät zuhause ist oder man hat eine lange Spätschicht, da kann man auch vormittags nichts machen.
Es gibt Freizeitwunschpläne, wo man Wunscharbeitszeiten und Wunschfrei eintragen kann. Man bekommt es aber nicht immer, obwohl man einen wichtigen Grund dahinter schreibt. Zum Beispiel bekommt man kein Frei oder eine kürzere Arbeitszeit, obwohl man dahinter schreibt, dass man dort einen Arzttermin hat, ein runder Geburtstag, eine goldene Hochzeit oder oder oder hat, und obwohl die Planer und Abteilungsleiter wissen, dass man die Familie weiter weg hat.

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