Beamtenähnliches Arbeiten im öffentlichen Dienst
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verdienst,soziale Absicherung,Dienstzeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass alles immer ewig dauert, weil alles bürokratisch geregelt werden muss. Von meiner Bewerbung bis Einstellung zB vergingen drei Monate.
Viel zu viele Mitarbeiter. Alles könnte „knackiger“ organisiert sein.
Verbesserungsvorschläge
Abgabe einen Parkplatzes anstreben indem Anreize geschaffen werden auf das Auto zu verzichten. Im Neubau keine Fußbodenheizung mehr einbauen.
Kürzere Dienstwege als gut finden. Bürokratie abbauen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind nett,man ist auf ein gutes Miteinander bedacht. Der Arbeitnehmer wird sehr gut behandelt.
Kollegenzusammenhalt
Leider war ich nur drei Monate bis zum Mutterschutz im Dienst. Seither wurde nicht einmal nach mir gefragt.
Work-Life-Balance
Eine festgeschriebene Fünf-Tage-Woche
Vorgesetztenverhalten
Die Bereichsleitung verhält sich am Anfang wie ein Oberfeldwebel um ihren Standpunkt klar zu machen. Danach sei sie wohl sehr nett. Finde ich unnötig und unangebracht. Weder souverän noch professionell.
Interessante Aufgaben
Öffentliche Behörde eben. Das liegt aber wohl im Auge des Betrachters
Gleichberechtigung
Es gibt genauso viele Toiletten für Männer wie für Frauen,obwohl deutlich mehr Frauen angestellt sind. Nur um ein Beispiel zu nennen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen.
Arbeitsbedingungen
Ergonomische Möbel,genug Pausen,eine Cafeteria zum Verweilen mit Tisch-Kicker und Getränke-und Snackautomaten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fußbodenheizung,die sich sehr schlecht regulieren lässt. Fast alle Mitarbeiter kommen mit dem Auto,auch wenn sie fußläufig fünf Minuten entfernt wohnen. Sehr viel unnötiger Papierverbrauch,Licht brennt ständig ebenfalls unnötig
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst…
Image
Behörde eben.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich noch nichts dazu sagen.