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KASTO 
Maschinenbau 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Schlimm, schlimmer, KASTO

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei KASTO Maschinenbau GmbH & Co.KG in Achern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt immer pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider so ziemlich alles (siehe unten).

Verbesserungsvorschläge

Lasst die ehrlichen Bewertungen auf Kununu stehen.
Hört endlich euren Mitarbeitern zu.

Arbeitsatmosphäre

Einfach nur unerträglich. Sehr schlechte Stimmung und schrecklicher Umgangston. Hohe Unzufriedenheit. Ende des Monats wird es immer spannend, wie viele Mitarbeiter noch kündigen. Die, die neu kommen, bleiben nicht lange (teilweise hört man Aussagen wie: Wir stellen niemand als Ersatz ein, da dieser sowieso nicht lange bleiben würde).

Kommunikation

Existiert nicht bzw. nur von oben nach unten (wenn das Management mal Lust dazu hat!). Es gibt zwar regelmäßige Meetings, die jedoch nur reine Zeitverschwendung sind. Probleme werden dabei nicht gelöst, sondern man konzentriert sich darauf, einen Schuldigen zu suchen.
Es gibt viel zu viele Prozesse und Vorschriften; man selbst hat keine Entfaltungsmöglichkeiten. Selbst die kleinste Entscheidung muss vom Management abgesegnet bzw. freigegeben werden (auch Urlaubsverschiebungen von jedem Mitarbeiter!). Dafür lassen sie sich jedoch viel Zeit und vieles bzw. alles wird deshalb blockiert. Hoch lebe das Mikromanagement! Fairness und Vertrauen sucht man vergeblich!

Kollegenzusammenhalt

Es gibt durchaus viele nette und hilfsbereite Kollegen. Abteilungsbezogen ist der Zusammenhalt meist da, jedoch arbeiten die Abteilungen gegeneinander.

Work-Life-Balance

Prinzipiell für Angestellte eine 37 h Woche mit Gleitzeit und 30 Tage Urlaub. Seit Corona hat sich die Situation jedoch deutlich verschlechtert. Die Regelarbeitszeit darf nicht überschritten werden. Soll heißen, wer Überstunden macht, muss befürchten, dass die Stunden verfallen bzw. man muss begründen, warum man mehr arbeiten musste. Dies muss natürlich wieder vom Vorgesetzten und von der GSL genehmigt werden. Einfach nur lächerlich! Andersrum kann es vorkommen, dass man um 20 Uhr noch im Büro sitzt und nur noch auf eine Freigabe der GSL wartet. Unverschämt!
Außerdem ist Homeoffice prinzipiell nicht erwünscht! Großraumbüros sind auch in Corona-Zeiten voll besetzt. Falls doch Homeoffice erlaubt wird, muss vom Mitarbeiter vorab ein Arbeitspaket (genaue Auflistung der geplanten Arbeiten) für die nächste Woche erstellt werden und dieses vom Vorgesetzen und der GSL freigegeben lassen. Um das Homeoffice so unattraktiv wie möglich zu machen, gibt es starre Arbeitszeiten (8:30 Uhr – 16:45 Uhr), an die sich die Mitarbeiter im Homeoffice halten müssen. Überstunden sind im Homeoffice sogar verboten. Auch muss minutiös notiert werden, was man gearbeitet hat. Das Wort Vertrauen existiert nicht.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte, die sich um nichts kümmern, sich keine Zeit für die Mitarbeiter nehmen und sich auch nicht für die Mitarbeiter einsetzen. Im Gegenteil, sie bemitleiden sich selbst noch und schieben alles auf die GSL. Unterstützung sucht man vergebens. Auch der Umgangston lässt teilweise zu wünschen übrig. Manager toben. Mehr muss man dazu nicht sagen.

Interessante Aufgaben

Da immer mehr Kollegen kündigen, verteilt sich die Arbeitsbelastung auf immer weniger Personen. Diese sind mit ihren Nerven am Ende und können nicht mehr.

Alles ist sehr bürokratisch und man verwaltet sich zu Tode. Eine Struktur sucht man vergebens. Gefühlt jedes Dokument muss ausgedruckt werden. Raum für Verbesserungen gibt es nicht - gemäß dem Motto „War ja schon immer so“.

Umgang mit älteren Kollegen

Langdienende Kollegen werden NICHT geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Der Neubau sieht von außen betrachtet modern aus. Aber das war es dann auch. Schreibtische teilweise aus den 80er Jahren (von höhenverstellbaren Schreibtischen kann man nur träumen). Großraumbüros ohne Klimaanlage. Im Sommer unerträglich. Nur die GSL hat sich in ihren Büros nachträglich eine Klimaanlage einbauen lassen. Was soll man dazu noch sagen…

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Zahlung. Das einzig Positive: Das Gehalt ist gut. Anders könnten sie die Mitarbeiter nicht halten. Jedoch sollte man sich gut überlegen, ob man dieses „Schmerzensgeld“ (ständiger Druck, schlechte Atmosphäre, respektloses Verhalten, unmögliche Umgangsformen) annehmen will und sich davon nicht blenden lassen. Viele Mitarbeiter sind durch KASTO schon „verheizt“ worden. Zusammenfassend: Lasst die Finger von KASTO und sucht euch etwas anderes!

Image

Ich persönlich habe festgestellt, dass es wenig bis keine positive Meinungen von Mitarbeitern gibt und kenne niemanden, der KASTO als guten Arbeitgeber bezeichnen würde.

Karriere/Weiterbildung

Welche Karriere? Mitarbeiter werden nicht gefördert und es gibt keine Personalentwicklung. Selbst Mitarbeitergespräche gibt es seit vielen Jahren nicht mehr. Viele gute Mitarbeiter verlassen die Firma.

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