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KATHARINENHOF 
Seniorenwohn- 
und 
Pflegeanlage 
Betriebs-GmbH
Bewertung

Wenn man nicht schwimmen kann,ist die Badehose schuld.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KATHARINENHOF Seniorenwohn- und Pflegeanlage Betriebs-GmbH in Potsdam gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

2mal im Jahr gibt es eine Obstwoche, es gibt einen Mitarbeiterparkplatz, Mitarbeiterevents- und rabatte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das die Fehler nur bei den Pflegekräften gesucht werden und nicht bei der Leitung
Die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner stehen nicht an erster Stelle,sondern die Finanzen

Verbesserungsvorschläge

Aktives Zuhören
Eingestehen von Fehlern
Problemlösungsorientierter arbeiten
Ehrlichkeit wieder herstellen
Früher kam die Geschäftsführung oft ins Haus, da spürte man das Gefühl von Wertschätzung. Bitte kommt öfters
Renovierung der Wohnbereiche

Arbeitsatmosphäre

Sehr hoher Pflegeaufwand, Pflegeschlüssel wird nicht berücksichtigt.
Es mangelt an einfachsten Dingen,wie Handschuhe, Wäsche,Hilfsmittel.

Kommunikation

Direkte Kommunikation findet nur selten statt, besprochene Sachverhalte werden nicht eingehalten und erfüllt, der "Tratsch" ist dafür großartig. Schulterzucken und freundlich Lächeln sind alltäglich,aber daher nicht wertschätzend

Kollegenzusammenhalt

In den jeweiligen Wohnbereichen gut, übergreifend schlecht.
Jeder ist sich selbst der Nächste

Work-Life-Balance

Um dem Arbeitsaufwand gerecht zu werden ist es grundsätzlich nötig länger zu bleiben.
Da man nach dem Dienst so erschöpft ist, ist es schwierig, Freizeitaktivitäten durchzuführen

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung (EL,PDL,QB) untereinander kann nicht miteinander, es wird jeweils über den anderen hergezogen, Mitarbeiter wurden gebeten alles über die PDL auszupacken, als diese krank war

Interessante Aufgaben

Waschen, Essen reichen, Toilettengänge.
Fachkräfte sind im Prinzip teure Pflegehelfer, Fachkraftarbeiten sehr reduziert

Gleichberechtigung

Es gibt ein paar Männer

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden mit Samthandschuhen angefasst, ist ja irgendwie verständlich, dass sie nicht mehr arbeiten können, wie jemand der erst 20 ist. Dennoch sollten ältere Kollegen auch Kräften mit Kindern entgegen kommen, indem sie auch Spätdienste machen

Arbeitsbedingungen

Ausbaufähig, Dienstzimmer klein, nur ein PC, im Sommer sehr stickig, Raumtemperatur über 25°C bereits früh, für Medikamente suboptimal.
Hilfsmittelspektrum sollte erweitert werden.
Defekte Gegenstände solltet zeitnah repariert werden,dies klappt leider nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel zu viel Papierverschwendung,dass muss nicht sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter je nach Berufsgruppe, Reinigungs- und Betreuungskräfte könnten mehr vertragen.
Kitazuschuss bis 200€
Einspringprämie
Lohnzettel sollte man dennoch überprüfen, da oftmals was untergeht.

Image

Was sagte der Krankenwagenfahrer..... viel schlimmer geht es fast nicht mehr,nur eins ist schlechter.

In anderen Einrichtungen des Unternehmens läuft es deutlich besser. Dort kann man sich als Bewohner oder Mitarbeiter wohl fühlen.


Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

wir bedanken uns für Ihre Verbesserungsvorschläge, die wir hier intern dokumentieren. Wir möchten gern zu einigen Punkten Stellung beziehen:

„Renovierung der Wohnbereiche“
Es stimmt. Es gibt und gab Renovierungsarbeiten in unserem Haus Abendstern in Potsdam. In den letzten Jahren sind dort drei von sechs Wohnbereichen renoviert worden. Die Renovierungsarbeiten der anderen Wohnbereiche sind bald abgeschlossen.

„…Dienstzimmer klein, nur ein PC, im Sommer sehr stickig, Raumtemperatur über 25°C bereits früh, für Medikamente suboptimal.“
Die Medikamente werden bei uns selbstverständlich in die dafür vorgesehenen Medikamentenkühlschränken aufbewahrt. Es ist leider unvermeidbar, dass sich Büroräume bei sehr hohen Außentemperaturen (ab 30°C), wie auch in diesem Frühling, aufheizen. Bei Bedarf stehen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ventilatoren zur Verfügung.

„….Die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner stehen nicht an erster Stelle, sondern die Finanzen.“
Ganz im Gegenteil! Die Bedürfnisse der Bewohner stehen bei uns an erster Stelle. Hier nur einige Beispiele, was den KATHARINENHOF Haus Abendstern am Standort Potsdam betrifft. Neben zahlreichen Veranstaltungen bieten wir den Bewohnern dort folgende Serviceleistungen an: hauseigene Physiotherapie sowie ein Friseur, ein Kiosk mit Cafeteria und die individuelle Betreuung durch Haus- und Fachärzte.

Wir bedauern, dass Sie nicht mehr in unserem Unternehmen tätig sind und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

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