45 von 165 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Einige Mitarbeiter waren wirklich mit Herz dabei.
siehe oben
Nicht so viel nach aussen Werbung machen, sondern mal selber nach innen horchen und aufräumen.
Patienten kommen teilweise zu kurz, zum Teil mit einer Leasingkraft für 26 Bewohner zuständige, die Fachkraft hatte bei Ausnahmetagen 3 Wohnbereiche als Fachaufsicht zu versorgen, Lernsituation, fehl am Platz.
Da Katharinenhof immer weiter ausbaut in ganz Deutschland, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man auch die Karriereleiter raufklettern kann, wenn man sich dann noch verpflichtet für Katharinenhof weiter zu arbeiten, bezahlen die bestimmt auch die Weiterbildung
8 Tage oder mehr waren keine Seltenheit, auf Kinderlose wird kaum Rücksicht genommen.
Ich war Umschüler, deshalb gab es keine Vergütung, der eine Stern, da nach der Ausbildung weder der Freizeitausgleich erfolgte, noch eine Auszahlung der Stunden.
Nie zu sehen, kaum interessiert und genauso gestresst wie man selbst.
Wohnbereich hatte ein gutes Team.
Ackern bis zum umfallen und als Umschüler dann Überstunden ansammeln, die man nicht ausgezahlt bekommen hat, bei der Kündigung.
Notstandsbesetzung, einspringen liegt an der Tagesordnung.
Unter den Kollegen sehr gut, die Leitungsebene sieht aber nicht, wer sich aufopfert und zudem wird es dann wie oben nicht mal richtig entlohnt.
Lässt ein in Ruhe arbeiten
Immer diese falschen rederein
Mahr Info von Mitarbeiter nach Mitarbeiter
Nicht viel.
Das ganze System muss sich ändern.
Man sollte vieles überdenken.
Neu hergerichtetes Haus ohne jeglichen Charme.
Muss erst noch erarbeitet werden.
Wird nicht viel Wert darauf gelegt.
Ist nicht gewünscht.
Mit diesem Stundenlohn kann man keine Fachkräfte halten.
Nur was nötig ist.
Jeder versucht, durchzukommen.
Nur Leistung zählt.
Hierarchien deutlich spürbar.
Sind okay.
Gegeben
Man versucht es.
Täglich der gleiche Trott.
Die Mitarbeiter mehr einbeziehen in bestimmten Themen. 1 mal im Monat eine Teamsitzung veranlassen
Könnte besser sein
Die offene Kommunikation. Die Wertschätzung. Wir werden gesehen auch wenn einige es nicht merken (wollen)
Das die Leitung sich einfach zu viel von einigen Kollegen gefallen lässt
Lassen Sie sich als Leitung nicht das Salz aus der Suppe nehmen. Wir können gut und gerne auf so manch einen verzichten. Bleiben Sie beide auf alle Fälle so wie Sie sind.
Der harte Kern hält zusammen. Gut das man sich auch von den Menschen die uns nicht gut tun trennt.
Ich denke das unser Haus ein gutes Image hat. So erzählen es uns die Angehörigen
Es wird alles versucht was in der Macht der PDL steht. Es ist ein Geben und Nehmen
Es wird uns eine Menge geboten. Manchmal sogar etwas zu viel. Weiterbildungen werden gefördert wenn man möchte.
Die Leitung hat immer für uns gekämpft
Hier könnte man noch besser werden
Wir halten zusammen
Hier gibt es nichts zu meckern
Es könnte nicht besser sein. Wird nur nicht oft genug von allen Kollegen so wahrgenommen
Es fehlt nichts an Materialien. Haben mehr Mitarbeiter als andere Einrichtungen (in manchen Köpfen kommt das nicht an). Es wird durch die Leitung alles versucht was möglich zu machen ist
Es wird gut kommuniziert. Leider ist eine Menge Ignoranz einiger Kollegen dabei und das erschwert uns vieles.
Der ein oder andere darf sich schon mal was erlauben, wo man echt mit den Kopf schüttelt
Wie die Pflege halt ist aber hier macht einem die Aufgabe wirklich Spaß
Zum Wohle des Bewohners - darauf wird zu 1000% geachtet !
Zu viele Ausländer werden mit wenig deutsch Kenntnis eingestellt.
Das einzige was ich äußern kann ist, Augen auf bei der Wahl von Personal. Auch wenn wir im Gesundheitswesen Personalmangel haben, sollte man trotzdem darauf achten wem man einstellt.
Nichts.
Dass dort die Leite beschützt werden, die eigentlich zur Verantwortung gezogen werden sollten !
Endlich mal das halten, was man verspricht!
Der schlechteste Arbeitgeber den man haben kann…Ich bin nach 3 Wochen aus dem dunklen Büro weggelaufen und die Dunkelheit war das kleinste Problem . Die Einarbeitung scheint für die Damen in der Verwaltung , ein großes Problem zu sein, da diese einfach keine Lust darauf haben, was auch einem bei jeder Gelegenheit deutlich gemacht wird! Man wird als neue Kollegin nicht grad herzlich aufgenommen.Das sollte man wissen. Und wie es aussieht hat man aus der Vorgeschichte immer noch nichts daraus gelernt, da die Nachfolgerin ebenfalls nach ca. 1 Monat das Handtuch geschmissen hat. Schade, weil man spätestens jetzt erkennen sollte, woran es immer scheitert! Definitiv nicht zu empfehlen.
Eine Katastrophe!
Noch ein Schritt weiter gehen in der Digitalisierung.
eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Sachlich , Kollegial und Wertschätzend
Wo viele Frauen Arbeiten gibt es immer eine Gute Kommunikation
Gilt für alle
Wenn man miteinander redet, Probleme an die Leitung bringt, dann wird sich drum gekümmert.
Bis dato nix.
Einspringprämie nicht auf das Gehalt packen. Man hat nix davon, da es versteuert werden muss.
Ältere Kollegen werden Gleich behandelt wie neuere.
Meine Vorgesetzten sind quf Augenhöhe.
Die Weiterbildungen/Fortbildubgen sind Fantastisch Strukturiert.
Aktuell schwierig zu sagen...Die Hoffnung auf Veränderungen habe ich vor langer Zeit schon aufgegeben.
habe ich in den oberen Punkten schon beschrieben.
Den Mitarbeitern mal zuhören und wirklich Dinge verändern wollen. Mal wieder mehr Wertschätzung zeigen. Dann würden wahrscheinlich auch mal wieder mehr Mitarbeiter zu Weihnachtsfeiern oder anderen Veranstaltungen kommen. Das ist ja in letzter Zeit auch eher Mager geworden mit Mitarbeitern die daran teilnehmen. Finde es auch geheuchelt an einem Abend zu sagen wie toll alles ist und wie dankbar die Leitung für ihrer Mitarbeiter sind, aber im Normalen Arbeitsalltag spürt man davon gar nichts. Dienstpläne( Konzepte) nicht einfach ändern, ansonsten kann man sich diese auch sparen. Danach plant man doch seine Termine ?!
Die Arbeitsatmosphäre war mal wirklich klasse. Es gab Zeiten, da bin ich wirklich gerne zur Arbeit gegangen und hatte Spaß an dem was ich tue. In den letzten Monaten zieht sich die schlechte Arbeitsatmosphäre durch wie ein roter Faden. Viele Kollegen waren krank und dies musste von anderen aufgefangen werden. Ein Lob an die Leitungskräfte, die in dieser Krisenzeit mit auf dem Bereich waren um dort in der Pflege zu unterstützen. Natürlich hat es eine Leitungskraft auch nicht immer leicht, egal ob WBL, PDL oder EL . Ich finde einfach die Wertschätzung ist die letzten Monate sehr auf der Strecke geblieben. Mal ein nettes Wort oder mal Fragen ,, wie gehts Ihnen?" Ich persönlich fühle mich häufig nicht mehr wertgeschätzt. Niemand möchte jeden Tag in den Himmel gelobt werden, aber mal ein paar nette Worte sind doch wirklich nicht zu viel verlangt oder ? Und mir ist bewusst, dass auch Leitungskräfte mal ein nettes Wort verdient haben. Sollte nicht gerade in der heutigen Zeit viel Wert darauf gelegt werden ? Wo viele Pflegekräfte aus der Pflege aussteigen und die Zahl der älteren Menschen steigt ? Sollte da nicht mal gehört werden, was die Mitarbeiter sagen ? Wirklich alles sehr schade.
Das Image war mal deutlich besser. Viele Mitarbeiter reden schlecht über das Unternehmen. Ich finde das eigentlich sehr schade, denn es gab mal wirklich gute Zeiten. Diese liegen leider sehr lange zurück. Natürlich ist das immer ein persönliches Empfinden.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, es wird darauf geachtet, dass die wöchentlichen Arbeitszeiten eingehalten werden. Zumindest zum größten Teil. Schwierig finde ich das Thema, dass viele Mitarbeiter nur Frühdienste machen. Klar kann ich das bei Müttern mit kleinen Kindern verstehen, aber ich finde es müssen weitere Regelungen her. Gibt es vielleicht einen Partner, der nachmittags/abends da ist ? Damit trotzdem mal ein paar Spätdienste gemacht werden können ?Bis zu welchem Alter des Kindes gehen diese Dienste ? Wurde schon alles angesprochen bei der Leitung, aber dieses Thema wurde nicht weiter verfolgt ! Ich würde auch gerne mehr Frühdienste und weniger Spätdienste machen. Ich habe keine Kinder, aber durch aus auch Familie/ Freunde mit denen ich gerne mehr Zeit verbringen würde. Bei einer Spätdienstwoche von Montag - Sonntag bleibt die Familie leider auf der Strecke. Und zum Thema viel Einspringen und deswegen wenig Freizeit haben, dass liegt bei jedem Mitarbeiter selbst, auch mal nein zu sagen.
Das Gehalt war mal richtig gut und sehr ansprechend, aber mittlerweile gibt es viele Einrichtungen im Landkreis die deutlich besser bezahlen. Ich mache den Beruf nicht wegen dem Geld, sondern weil ich den Umgang mit älteren Menschen mal wirklich geliebt habe. Aber bei der steigenden Inflation muss das Gehalt angepasst werden. Alles wird teurer und steigt, sei es die Spritpreise oder die Lebensmittelpreise, dass gestaltet sich auf Dauer sehr schwierig, wenn das Gehalt gleich bleibt.
Da kann ich leider auch nicht mehr Sterne vergeben, weil auch das ziemlich nachgelassen hat und ich bin schon sehr lange im Unternehmen, um tatsächlich Unterschiede in der Hinsicht wahrnehmen zu können. Früher war der Zusammenhalt wirklich klasse, es wurde sich gegenseitig unterstützt und Sachen im Team besprochen. Jetzt kocht eigentlich jeder seine eigene Suppe und
Finde ich häufig sehr fraglich. Klar haben die Vorgesetzten viel zu tuen und müssen sich auch mit viel Mist rumschlagen. Ich habe auch für viel Verständnis, aber ich möchte als Mitarbeiter gehört werden. Ich möchte ernst genommen werden. Meiner Meinung nach sind die Mitarbeiter zu selbstverständlich geworden. Und in der heutigen Zeit, wo sich ein Arbeitnehmer in der Pflege quasi aussuchen kann wo er arbeitet finde ich manche Entscheidungen oder manch Verhalten meiner Vorgesetzen wirklich sehr fraglich. Niemand ist perfekt, dass weiß ich wohl selber. Und ich bin auch nicht auf der Arbeit um Freunde zu finden, sondern um mein Lebensunterhalt zu verdienen. Mir ist ebenfalls bewusst, dass es in keiner Einrichtung perfekt ist und überall gearbeitet werden muss, dies sind auch nur Anreize um die eigene Mitarbeiter vielleicht in Zukunft zu halten.
Funktioniert mal mehr und mal weniger gut. Ich denke fehlende Kommunikation ist häufig das Problem. Und wenn Dinge, Sorgen oder Probleme angesprochen werden, dann macht es häufig ziemlich schnell die Runde im ganzen Haus. Der Flurfunk funktioniert immer wunderbar. Schade ist es immer dann, wenn es um persönliche und vertrauliche Dinge geht. Im Team ist es mit der Kommunikation auch nicht mehr so super. Früher wurde alles im Team besprochen, aktuell kocht jeder nur noch seine eigene Suppe. Es werden Dinge unendliche Male angesprochen und nichts ändert sich. Zur Kommunikation gehört auch das Zuhören, aber das können viele Menschen gefühlt nicht mehr.
Gibt es zur Zeit meiner Meinung nach nicht wirklich. Die Arbeit und die Pflege der Bewohner sollte Individuell sein. Jeder Tag sollte anders sein. Doch im Grunde ist ein Tag wie der andere.
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