14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie schon erwähnt das jemand der nicht aus dem Pflegerischen Bereich kommt ein Seniorenheim führt.
Geschäftsführung austauschen.
Vorgesetzte halten ihre Versprechen nicht ein, jeder versucht im guten Licht zu stehen.
In näherer Umgebung wohl recht gut, bitte auch mal hinter der Fassade nachschauen.
Komische Mitarbeiterausflüge wo gefühlt immer die gleichen Cliquen zusammen sitzen.
So wie bei jede, anderen Träger auch
Immer schön schleimen, dann kommt man weit, nur niemals ehrlich sein.
Beispiel der Müll wird nicht getrennt.
Jeder ist sich selbst der nächste
Gute Miene zu bösem Spiel, wehe ältere Mitarbeiter sind länger krank.
Ein Geschäftsführer der aus der Wirtschaft kommt und deshalb keine Empathie gegenüber seinen Mitmenschen mitbringt.
Wie überall in der Pfelge.
Zu 90 % über E-Mail kaum persönliche Kommunikation.
Jeder ist gleicher als der andere.
Es gibt Lieblingsmenschen und es gibt Kollegen
Wie überall in der Pflege
Im Team angekommen, Top
Man wird gehört, man ist offen und direkt.
Wenn keiner krank wäre , super
Wie überall
Technisch gut , es wird nach neuen Methoden und Arebitsabläufen gesucht und probiert
Endlich wieder eine tolle Weihnachtsfeier
Auf Wünsche zum Dienstplan wird eingegangen
Es wird viel Angeboten und immer auch gefragt nach Wünschen für FB
Die Kollegen sind füreinander da
Hat sich sehr gebessert
Weniger Wochenende wären schön
Man merkt, dass es besser wird mit der neuen Leitung
Es gibt einen Bonus für besondere Aufgaben
Besser mit seinen Mitarbeitern umgehen
Keine Team Arbeit
Hinter den Kulissen weht ein anderer Wind
Es wird immer hintern Rücken geredet
Sachen werden besprochen und nicht gehalten. Dienstplan wir einfach geändert ohne Absprache.
Wichtige Informationen werden zu spät mitgeteilt
Keine
In Notsituationen ( z.B. Corona Ausbruch) war einer für den anderen da und hat geholfen. Von jetzt auf gleich und ohne es zu hinterfragen. Das hat soviel Halt und Sicherheit gegeben.
Im Nachgang kann ich sagen, es bedarf noch vieler Veränderungen und die sind notwendig. Nicht jeder findet Veränderungen gut und wird sich wehren. Aber wenn es einer schafft, dann das Haus.
Es gibt wie überall Kolleginnen und Kollegen die meckern den ganzen Tag und können alles besser. Aber es gibt so viele Kolleginnen und Kollegen die sind toll und helfen und unterstützen.
Wenn man einen Wunsch hat oder mal platt ist wird es berücksichtigt. Aber was soll die Leitung denn machen wenn 20 Kolleginnen und Kollegen wegen Urlaub und Krankheit fehlen. Da gibt es Kolleginnen und Kollegen die springen ein und welche die eben nicht. Wie überall
Ich hätte alle Weiterbildungen machen können, die ich gewollt hätte. Ich hätte auch viele Zusatzaufgaben annehmen können. Ich hatte aber einen anderen Plan. Ich hätte die Angebote annehmen sollen .
Es wurde immer soviel Essen weggeworfen.
Corona hat so viel kaputt gemacht, das gemeinsame treffen und sprechen. Keine große Weihnachtsfeier mehr, Kein Mitarbeiterausflug, kein Grillfest , kein gemeinsames Frühstück mit allen Kolleginnen und Kollegen. Es wurde versucht und dann wurde Corona wieder so schlimm und viele hatten auch Angst sich anzustecken. Ich habe es immer geliebt.
Die neue PDL macht das gut, man merkt sie lebt das uns will eine gute Lösung für alle. Sagt aber auch wenn es blöd gelaufen ist. Sie ist aber gerecht und fair. Das merke ich heute, ist so wertvoll.
Das ist wirklich eine Schwachstelle, der Flurfunk ist so schnell. Alles andere ist im Umbruch und muss erst noch gelebt werden. Aber im Nachgang betrachtet zu heute, war es schon gut.
Ja mittlerweile
Pflege eben , das ist jeder Tag eine interessante Aufgabe
Kasacks werden gestellt, Mineralwasser kann kostenlos getrunken werden
Ich denke man muss sich diesbezüglich selber ein Bild machen.
Es gibt allerdings keine Parkplätze, was wirklich ein Problem ist. Gerade am Wochenende muss man deutlich eher kommen sonst findet man nicht pünktlich zu Dienstbeginn einen Parkplatz. Die Einrichtung liegt direkt in einem Wohngebiet, wo wirklich viele Häuser stehen.
Kommunikation mit den Mitarbeitern überdenken. Arbeitsrecht beachten usb Rücksicht auf die Mitarbeiter nehmen.
Ganz schlechtes Arbeitsklima auf den Wohnbereich. Es wird nicht miteinander sondern übereinander gesprochen. Die Stimmung ist angespannt und es gibt einige, langjährige Mitarbeiter die sich aufführen als seinen sie die Geschäftsführung. Ganz zu schweigen von dem Umgang mit den Auszubildenden.
Die Mitarbeiter reden teilweise sehr abwertend über die Einrichtung. Viele arbeiten lt. eigenen Aussagen aus Gewohnheit dort. Es wird sich viel über die Struktur und die Umgangsformen geärgert. Das wird auch teilweise nach Außen getragen. Die Einrichtung wird von Außen sehr kritischen gesehen. Das war früher mal anders.
Frei wird gestrichen aufgrund von Personalmangel und wird mit verbaler Gewalt regelrecht gezwungen einzuspringen.
Weiterbildungen sind möglich. Leider werden Mitarbeiter dazu gedrungen bestimmte Weiterbildung zu machen, die ihnen überhaupt nicht liegen. Gerade einige Praxisanleiter spiegeln genau das in der Qualität ihrer Arbeit wieder. Einige Mitarbeiter äußern auch, dass sie keine Lust haben die jeweiligen Posten zu bekleiden und führen diesen nur sehr halbherzig aus.
Die Einrichtung zahlt nach AVR Tarif. Keine Spielräume, da man sehe stringent eingruppiert wird. Das ist allerdings generell kein Problem der Caritas. Trotz schwer körperlicher Arbeit.
So weit zu beurteilen in Ordnung.
Einige Kollegen bevorzugen es ihre Verfehlungen auf andere zu übertragen und lassen einen auflaufen. Wenn man als neuer Mitarbeiter dort anfängt hat man es schwer im Team aufgenommen zu werden. Man bekommt viele Steine in den Weg gelegt.
Auch hier keine Probleme so weit es zu beurteilen ist.
Die ein oder andere Führungskraft versteht es mit Druck und persönlichen Angriffen die Mitarbeiter einzuschüchtern. Man wird mit mehr Diensten oder vielen Wechselschichten sanktioniert, was natürlich abgestritten wird. „Es geht leider nicht anders“ ist die Aussage. Die Position des Vorgesetzten wird ausgespielt zum Nachteil des Mitarbeiters.
Hilfsmittel teilweise ausreichende vorhanden. Keine Klimaanlage im Dienstzimmer, sodass es im Sommer deutlich zu heiß ist. Pflegewagen können nicht genutzt werden, da diese als Ablagefläche verwendet werden. Mit Müll und Wäsche muss man über den Flur laufen. Teilweise lange Wege bis zu den Arbeits- und Entsorgungsräumen.
Es wird sich nicht an das gehalten, was abgesprochen ist. Es werden mehr Arbeitsstunden geplant, als man Stellenumfang hat. Man kommt zur Arbeit und es wurde ohne Absprache etwas auf dem Dienstplan verändert, obwohl dieser bereits genehmigt wurde. Sobald man Probleme anspricht wird man genau beobachtet. Sogar Kündigungen werden vorbereitet und dann ohne ein vorangegangenes Gespräch übergeben.
Nichts zu beanstanden.
Sehr hohe Arbeitsbelastung, wie in jeder Einrichtung. Oft schafft man es in seinem Dienst nur das Mindeste umzusetzen. Als Fachkraft ist man für sehr viele Bewohner alleine verantwortlich, da überwiegend nur Helfer eingesetzt werden. Da ist viel Zeit für andere Aufgaben.
Mitarbeiterbeteiligung bei vielen Dingen.
Immer ansprechbar.
Geht auf Wünsche, Vorschläge und Probleme ein.
Keine, ich bin zufrieden.
Bei uns herrscht ein gutes Arbeitsklima.
Es finden unter anderem, Mitarbeiterfeiern und Ausflüge statt (vor Corona), das fördert das Miteinander unter den Kollegen.
Unser Haus hat ein gutes Image.
Wir präsentieren uns gut nach außen, lassen die Menschen teilhaben, an unserem Haus.
Dadurch bekommt Altenheim/Altenpflege hoffentlich irgendwann ein positiveres Image.
Gute work-life-Balance. Es wird auf die einzelnen Bedürfnisse, wenn möglich Rücksicht genommen. Flexible Arbeitszeiten angeboten.
Unser Chef ist offen für neue Wege, fördert diese, es gibt Qualitätszirkel, wo besprochen wird, was kann verbessert werden, wie können Mitarbeiter effektiv eingesetzt werden, neue Dienstzeiten eingeführt werden etc.
Weiterbildungen werden in unserem Haus gefördert und unterstützt.
Es könnte immer mehr sein, aber wir werden nach Tarif bezahlt.
Ich glaube, das es einen großen Zusammenhalt gibt.
Bei vielen Kollegen, gibt es immer welche die nicht so gut klar kommen, aber das ist überall so.
Bei uns ist aber stationsübergreifend ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen.
Wir haben viele ältere Kollegen, deren Erfahrung wird geschätzt.
Unser Chef hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Er hat uns vorbildlich durch die schwere Corona Zeit geführt. Sofort und schnell reagiert, sodas wir nicht einen Fall im Haus hatten.
Hat die Ängste der Mitarbeiter verstanden.
Ist immer offen für Neues.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Es sind ausreichend Hilfsmittel vorhanden, um z. B. Rücken schonend zu arbeiten, Dienstpläne werden angepasst bei Wünschen, gutes Betriebsklima etc.
Es findet zu jeder Zeit, ein reger Austausch statt. Wer etwas wissen möchte, kann sich informieren. Hat immer einen Ansprechpartner.
Gleichberechtigung wird bei uns groß geschrieben.
Menschlich, man wird wahrgenommen als Mitarbeiter und Mensch, es ist gut zu tun und bestimmt auch stressig, aber auch Zeit für ne Zigarette. Das ist mit Sicherheit nicht überall so
Alte Arbeitsabläufe die nicht verbessert werden
Bessere Dienstzimmer ( größer ) , Klimaanlage
Familiär, wenn es in der Urlaubszeit zu Ausfällen durch Krankheit kommt, ist es Stress , kenne es aus dem vorherigen Haus aber extremer und das nicht nur zur Urlaubszeit. Man gewöhnt sich schnell an die Annehmlichkeiten.
Wir haben einen sehr guten Ruf , das ist auch wichtig
Ach ja, Pflege eben. Aber im Grunde wenn es machbar ist. Wunschtage werden Weitestgehend wenn möglich eingehalten, Urlaub passt, Schichten sind ok , keiner wird gezwungen in die Nacht zu gehen
Wenn man möchte
AVR Tarif , Zusatzrente vom Chef, Prämien für Jubiläum ( Wochenende auf Firmenkosten) , Weihnachtsfeier , Grillen, Mitarbeiterausflug ( genial)
Top, ich kann mich nicht beschweren
Ein paar jüngere Kollegen die unterstützen wäre Klasse, Azubis die Pflege wirklich wollen zum Beispiel
Auch nur Menschen
Alles was ich brauche ist da
Wie überall würde ich sagen.
Die wenigen männlichen Kollegen werden nicht ausgebeutet
Wenn man möchte, kann man sich gerne einbinden.
Es wird an die Mitarbeiter und Bewohner gedacht. Ein Platz mit Herz
Sehr gute. Da wir weit vor allen dieses schon verstanden haben.
Es ist perfekt
Es war mal deutlich besser
Das er seine Meinung bildet und ihn rausmobbt
Anstatt seine Angestellten zu vergraulen ihn fördern
unfreundlich, hochnäsig
kommt zu wenig vor
Putzen anstatt zu Betreuen
So verdient kununu Geld.