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Katz 
der 
Bäcker
Bewertung

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Guter Arbeitgeber aber noch Luft nach oben!

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Freundlich
- Es wird menschlich mit einem umgegangen
-Bei privaten Problemen wie z.b. Schulden oder Krisen wird gefragt wie man als Arbeitgeber helfen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter werden meist nicht ernst genommen.

Verbesserungsvorschläge

- irgendwann nach Corona eine schöne Gehaltserhöhung ;)
- Mitarbeiter die lernen wollen mehr fördern und auch mehr zutrauen
-Konflikte innerhalb einer Filiale ernst nehmen
-Allen Mitarbeiter Weihnachtsgeld zahlen und nicht nur den älteren Hasen. Entweder alle oder keiner.

Arbeitsatmosphäre

Drei Sterne. Es könnten fünf sein. Allerdings vorallem hier die Interaktion mit dem Vorgesetzen. FL lästert und redet schlecht bei anderen MA. GVL ist zwar nett aber scheint nicht wirklich was an der Situation verändern zu wollen obwohl es mehrfach mitgeteilt wurde und sogar Angestellte kündigen möchten.

Kommunikation

Es gibt immer wieder Hausmitteilungen. Auch gibt es das "Wochenblatt" wo jede wichtige Änderung mitgeteilt wird. Auch wird hier zu Jubilaren gratuliert was ich sehr schön finde.

Kollegenzusammenhalt

Leider nur zwei Sterne. Die FL macht alles kaputt in dieser Richtung. Aber in meiner Filiale reden wir Kollegen miteinander sodass hier keine Reibereien entstehen. Aber wenn es nicht so wäre, könnte die FL sehr viel schaden zwischen den Kollegen anrichten.

Work-Life-Balance

Der Vertrag ist auf 6 Tage die Woche ausgelegt. Meist hat man dann trotzdem noch einen Zusatz-Tag frei. Allerdings wäre es schön in regelmäßigen Abständen auch mal Samstag oder Montag frei zu haben.

Vorgesetztenverhalten

Wie oben beschrieben ist in meiner Filiale eine absolut für diese Position nicht geeignete Person. Ein Vorgesetzer hat Pflichten zur Geheimhaltung usw. Es geht soweit das einzelne Mitarbeiter alles dafür tun keine Schicht mit der FL zu arbeiten. Und jeder der Kollegen freut sich wenn die FL nicht anwesend oder im Urlaub ist. Das merken sogar die Kunden. GVL interessiert sich leider nicht für diese Probleme.

Interessante Aufgaben

Klar es gibt feste Strukturen. Es ist ein Bäcker. Der Hauptbestandteil besteht aus Backen, verkaufen und putzen. Aber es gibt immer wieder interessante Kunden auf die gesondert eingegangen werden kann. Und tolle Stammkunden sind auch meist für ein nettes Gespräch (wenn die Kundenfrequenz es zulässt) zu haben.

Gleichberechtigung

Schwierig zu sagen da hauptsächlich nur Frauen hier arbeiten. Zudem sind die Aufstiegschancen nicht sonderlich gut. Vielleicht wird man irgendwann irgendwo Filialleiterin aber zu mehr reicht es nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

In meiner Filiale gibt es leider keine älteren Kollegen. Aber die Gratulation zu den Jubilaren sagt viel aus.

Arbeitsbedingungen

Die Rahmenbedingungen sind gut und entsprechen einen Bäcker. Was wirklich in vielen Filialen fehlt ist ein Pausenraum. Man kann so meist in der Pause gar nicht abschalten weil man merkt was los ist und dann doch unbezahlt in der Pause mithilft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier ist unser Adolf Katz klasse! Papierbecher, Bambus-Löffel to go. Man merkt er möchte etwas für die Umwelt tun! Investiert hier in teurere Produkte (die für den Kunden umsonst ist).

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird nicht reich. Aber das wird man bei keinen Bäcker! Klar wären 12h die Stunde schön. Aber kann man das einfach umsetzen? Gehälter werden, je nach Bank, überpünklich ausgezahlt.

Image

Katz der Bäcker verbinden die Menschen mit meist freundlichen Mitarbeitern und Dinkelprodukte. Bei den Dinkelprodukten ist Katz unschlagbar. Auch sieht man dass alles Handarbeit ist.

Karriere/Weiterbildung

Hier ist leider keine Karriere möglich. Maximal von Angestellter zum FL. Diese Position reizt aber auch nicht wirklich. Hier sollte Katz Mitarbeiter vertrauen und Stellen wie GVL oder Produktionstestung o.ä. aus den eigenen Reihen wählen anstatt Fremden diese Möglichkeit zu geben. Es gibt einige Mitarbeiter die nicht auf den Kopf gefallen sind aber aufgrund Schulbildung oder private Situation (meist Mütter mit Familie) nichts anderes können und als Verkäuferin arbeiten.

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