Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie Wurzeln des Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1716, als Johann Georg Katz im badischen Gernsbach ein Sägewerk erwirbt, in dem später Telegrafenmasten und Eisenbahnschwellen hergestellt wurden. Als Casimir Otto Katz die Erfindung des Faserguss-Untersetzers aufgriff, um im Badischen seine Holzabfälle aus der eigenen Produktion einer sinnvollen Verwendung zuzuführen, konnte er schon 1903 eine neue Produktlinie etablieren – der erste Bierdeckel heutigen Formats war geboren.
Heute produzieren wir aus dem Material Holzschliff verschiedenste Produkte. Beste Qualität, so nachhaltig, wie es nur geht, und mit einer Wertschöpfung, die schon immer da ist, wo sie hingehört: Made in Germany!
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Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
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Betriebliche Altersvorsorge
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Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
InternetnutzungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei KATZ.
Gehalt & Sozialleistungen, Aufgabenvielfalt
Externer Dienstleister übernimmt alles in der IT was SAP betrifft.
Man muss aber ran, wenn extern Fehler gemacht wurden.
Die Externen machen sich ein schönes Leben, kostet auch sicher Unsummen.
Seit den Einsparmaßnahmen mit Personalreduktion ging es nur noch bergab. Notdürftig wird versucht mit dem noch vorhandenen Personal die Lücken zu schließen - vergeblich. Probleme werden direkt angesprochen, jedoch interessiert es die Geschäftsleitung recht wenig bis überhaupt nicht.
wenig innovativ, bürokratisch, Nasenfaktor extrem wichtig
Nicht immer auf Zahlen schauen, sondern den Mensch der dahinter steht beachten. Laut Leitlinien "steht der Mensch im Mittelpunkt" - dies ist jedoch bei einer gefühlten willkürlichen Personalreduktion fraglich. Bei solchen Entscheidungen kann es nicht schaden ein paar Schritte weiter zu denken. Gleicher Workload bei weniger Personal?