Behördencharakter, aber nett für den Berufseinstieg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man überarbeitet sich definitiv nicht. Zugleich hat man einen sehr sicheren Job und ist fast unkündbar. Für die wenige Arbeitsbelastung sind die meisten dort überbezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So träge wie eine Behörde. Was für viele dort hartes arbeiten bedeutet, ist in anderen Firmen ein entspannter Monat.
Verbesserungsvorschläge
Wirtschaftlicher und effizienter arbeiten. Ich empfehle auch mal eine härtere Personalpolitik
Work-Life-Balance
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit. Freitag ab 13 Uhr fast alle in Feierabend
Vorgesetztenverhalten
Kleine Teams und Führungskräft auf Augenhöhe
Interessante Aufgaben
Vielseitig und kreativ
Gleichberechtigung
Kaum Frauen in Führungspositionen, aber auf Arbeitsebene mehr Frauen als Männer beschäftigt
Umgang mit älteren Kollegen
So gut wie unkündbare ältere Kollegen
Arbeitsbedingungen
Entspanntes, vielseitiges, eigenverantwortliches arbeiten. Leider schlechte technische Ausstattung und räumliche Gegebenheiten für moderne Arbeitsformen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Würde man HomeOffice anbieten (auch nach Corona) könnte man viel für die Umwelt sparen, statt alle mit dem Auto aufgrund der schlechten Verkehrsanbindung hinfahren zu lassen.
Sozial ist der Arbeitgeber aber definitiv
Gehalt/Sozialleistungen
An sich gutes Gehalt für die wenige Arbeit, aber es wird auch schnell das Gehaltslimit erreicht. Betriebliche Altersvorsorge war früher besser
Image
Ich erzähle selten wo ich arbeite
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen. Interne Weiterbildung nur durch das Talentmanagement möglich